(Europa) Ukrainische Marine
#16
die erste Werfterprobungsfahrt nach der Reperaturpause war ja schon für Sommer 2004 angekündigt - und im Januar 2007 meldete das MARINEFORUM, der Kahn sei "zumindest optisch wieder in einem relativ guten Zustand" - und die Ukraine suche nun wohl einen Käufer
aber wer kauft schon ein (heuer 40 Jahre) altes Foxtrott-U-Boot?
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#17
Erich schrieb:aber wer kauft schon ein (heuer 40 Jahre) altes Foxtrott-U-Boot?
Für Nordkorea wär's sicherlich 'ne Bereicherung ... :twisted:
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#18
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ...

31 December

UKRAINE
FOXTROT class submarine ZAPOROSHIYE successfully completed first pierside tests, checking the main power plant, hydro acoustic and communications equipment. Second stage of testing to be completed by 15 Feb. Road tests envisaged before end of May.
...
na ja, ein paar Übungsinhalte kann man ja damit vielleicht noch machen, z.B. das Aussteigen aus geringerer Tiefe ....
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#19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:..
21 February
....
UKRAINE
FOXTROT class submarine ZAPOROSHIYE “ready to return to operational service”.
....
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#20
Holy shit, die machen echt Ernst Confusedhock: Ich seh schon die halbe Schwarzmeerflotte auslaufen und mit Aktivsonar die Küstengewässer abpingen. :roll:

Erinnert mich an den Film Down Periscope:

"Well, no disrespect to the USS Rustoleum here, but I'd be better off in the Merrimack!" :twisted:

Vermutlich hat sich der Kommandant mal bei 'nem Saufgelage Ruhm und Ehre der Schwarzmeerflotte auf die Pfeife tätowieren lassen, dass er jetzt auf dem Posten gelandet ist. :roll:
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#21
Pläne für neue Korvetten:
http://de.rian.ru/security_and_military/...50703.html
Zitat:Die Ukraine baut bis 2021 vier moderne Korvetten für ihre Marine. Das erste Kriegsschiff der Serie wurde am heutigen Dienstag in der Schwarzmeer-Werft Nikolajew aufs Kiel gelegt.
Gemeint sind wohl diese hier:
http://balancer.ru/sites/s/0/s015.radika...21.jpg.htm
Projekt 58250
So ziemlich die idiotischste Ausstattung,die man sich vorstellen kann,erinnert an Pizza mit Allem.
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#22
Projekt21956 schrieb:Gemeint sind wohl diese hier:
http://balancer.ru/sites/s/0/s015.radika...21.jpg.htm
Projekt 58250
So ziemlich die idiotischste Ausstattung,die man sich vorstellen kann,erinnert an Pizza mit Allem.
Und wie wollen die Ukrainer dieses Wunderding warten? :mrgreen:
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#23
Bei 4 Einheiten bis 2020 werden sie sich schon nicht übernehmen :mrgreen: ,immerhin beschaffen sie ja auch neue/modernisierte Panzer.
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#24
ich schrieb:Und wie wollen die Ukrainer dieses Wunderding warten? :mrgreen:
Auf die gleiche Weise, wie Politiker Probleme lösen => Sie verursachen andere Probleme.
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#25
Immerhin ist die Finanzierung schon mal gesichert Smile :
http://rusnavy.com/news/othernavies/inde...T_ID=12318
Zitat:Ukrainian defense minister Mikhail Yezhel again called all Ukrainians to build Project 58250 corvette together and donated his monthly salary for the ship's construction, reports Segodnya. Monthly wage rate of the Ukrainian minister is not disclosed. Online portal URA-Inform reported in mid-Apr referring to income declaration that Yezhel's annual salary in 2010 was UAH 216,900 ($27,200).
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#26
Foxhound31BM schrieb:
Erich schrieb:Ukrainische Kriegsmarine bekommt nach 20 Jahren Reparatur ihr einziges U-Boot
Da greift man sich an den Kopf. Seit 1972 lag der Schrott-Eimer praktisch nur im Dock. Für das Geld, das man seit 1990 in die Reparatur geblasen hat, hätte man in Russland ein neues Kilo anzahlen können.
dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
23 July

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UKRAINE
Refurbished FOXTROT class submarine ZAPOROSHIYE completed another series of sea trials which included first diving.

...
"first diving" würde ich nicht als Problem betrachten - aber dass der Eimer auch wieder hochkommt?
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#27
ANGESICHTS DER AKTUALITÄT HOL ICH DEN THREAD MAL NACH VORNE
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Lage auf der Krim eskaliert, aber sie bleibt unübersichtlich und ist von immer wieder neuen, meist auch widersprüchlichen Meldungen gekennzeichnet.

Bei fast stündlich neuen Meldungen bietet eine „Wochenschau“ keine geeignete Plattform, die Entwicklung sinnvoll - und sachlich richtig - darzustellen. An dieser Stelle beschränken wir uns daher auf einige grundsätzliche Anmerkungen, die es dem Leser vielleicht erleichtern, in der Fülle der Nachrichten einzelne Meldungen besser einzuordnen. Parallel dazu werden wir uns bemühen, aktuelle Nachrichten (vorrangig mit maritimer Dimension) in unseren „Daily News“ darzustellen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article125338365/Flaggschiff-der-Ukraine-wechselt-die-Seiten-Kiew-mobilisiert-Reservisten.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... isten.html</a><!-- m -->
Zitat:Flaggschiff der Ukraine wechselt die Seiten - Kiew mobilisiert Reservisten



Besatzung von Ukraines Flaggschiff läuft angeblich zu Russland über

Die Besatzung des Flaggschiffs der ukrainischen Marine, die "Hetman Sahajdatschny", verweigert sich offenbar Befehlen aus Kiew und ist auf die russische Seite übergelaufen. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Angaben aus Moskau. Das Schiff kam gerade von einer Nato-Operation im Golf von Aden zurück und hatte dabei die russische Flagge gehisst.

Zuvor gab es widersprüchlichen Angaben dazu, wo sich das Schiff aufhält. Der russische Senator Igor Morozow sagt, das Schiff sei "heute auf unsere Seite gekommen".

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/krise-auf-der-krim-ukraine-mobilisiert-alle-reservisten-1.1901773">http://www.sueddeutsche.de/politik/kris ... -1.1901773</a><!-- m -->
Zitat:2. März 2014 11:03

Krise auf der Krim
Ukraine mobilisiert alle Reservisten


+++ Regierung in Kiew beruft Reservisten ein +++ Ukraine versetzt Armee in höchste Alarmbereitschaft +++
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russland-krim106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russland-krim106.html</a><!-- m -->
Zitat:Krise in der Ukraine

Kiew mobilisiert alle Reservisten

Angesichts der Krise auf der Halbinsel Krim bereitet sich die Ukraine immer konkreter auf einen Krieg vor. Das Verteidigungsministerium berief alle Reservisten ein. Es würden alle benötigten Soldaten zusammengerufen, sagte Sicherheitschef Andrij Parubij. Zuvor war die Armee des Landes bereits in Alarmbereitschaft versetzt worden.

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Stand: 02.03.2014 11:44 Uhr
edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russland-krim110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russland-krim110.html</a><!-- m -->
Zitat:Krise auf der Krim

Ukrainische Soldaten eingesperrt

Angesichts der Krise auf der Halbinsel Krim hat das ukrainische Verteidigungsministerium alle Reservisten einberufen und die Streitkräfte in "volle Kampfbereitschaft" versetzt. Der Luftraum sei für Militärmaschinen gesperrt worden. Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk sagte, in der Ukraine gelte "Alarmstufe Rot". Sein Land befinde sich am Rand einer Katastrophe.

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ARD-Korrespondentin Ina Ruck bezweifelte derweil auf Twitter, dass alle ukrainischen Generäle loyal zur neuen Führung stehen.

Hunderte moskautreue Kräfte umzingeln Stützpunkt

In Priwolnoje auf der Krim umzingelten moskautreue Soldaten einen Stützpunkt des ukrainischen Militärs. Nach Berichten von AP-Reportern sperrten sie die ukrainischen Soldaten auf diesem Weg faktisch ein.

Um wie viele Belagerer es sich handelt, ist derzeit unklar. Die Agentur AP berichtete von knapp 400 Soldaten. Das Verteidigungsministerium in Kiew teilte hingegen mit, rund 1000 bewaffnete Männer blockierten den Eingang zum Stützpunkt. Es bestehe die "Gefahr einer Erstürmung".

Zwar fuhren die ukrainischen Kräfte einen Panzer an das Tor. Berichte über Gegenwehr liegen jedoch nicht vor.
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Moskauer Staatsmedien berichteten zudem, massenhaft seien ukrainische Soldaten zu den neuen prorussischen Machthabern auf der Krim übergelaufen. Das russische Konsulat auf der Halbinsel habe ihnen russische Pässe ausgestellt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-militaer-nur-zu-nadelstichen-faehig-12828024.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 28024.html</a><!-- m -->
Zitat:Ukraine
Militär nur zu Nadelstichen fähig

02.03.2014 · Eine Million Reservisten ruft Kiew zu den Waffen. Ebenbürtig sind die ukrainischen Streitkräfte den russischen damit nicht. Aber sie könnten den Zugang zur Krim blockieren.
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Das Rückgrat der ukrainischen Streitkräfte bildet das Heer. Große Teile sind veraltet. Der Bestand an Kampfpanzern, einem Schlüssel-Waffensystem der Teilstreitkraft im Falle eines symmetrischen Konflikts, besteht zu überwiegenden Teilen aus dem fünfzig Jahre alten Sowjetpanzer T-64. 1.100 von ihnen zählte das Londoner International Institute for Strategic Studies 2013 in den Beständen der ukrainischen Armee. Hinzu kommt ein knappes Dutzend moderner T-84-Panzer. In gelagerten Beständen finden sich noch einmal knapp Tausend weitere Panzer der Modelle T-55, T-64, T-72 und T-80. Eine Vielzahl der Soldaten sind Kriegsveteranen.
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Das Rückgrat der Luftwaffe bilden 126 MiG-29 Kampfflugzeuge, die nach wie vor als ein sehr gutes Kampfflugzeug gilt. Hinzu kommen eine Reihe weiterer vormals sowjetischer Modelle (Su-24, Su-27 und Mi24). Insgesamt wird die Zahl einsatzbereiter Kampfflugzeuge von International Institute of Strategic Studies auf 211 geschätzt. Ihren Piloten ist es prinzipiell zuzutrauen, für einen gewissen Zeitraum örtlich begrenzt Luftüberlegenheit zu erlangen.

Die Marine dürfte indes gelähmt sein. Das Gros ihrer rund 40 Schiffe umfassenden und nicht sehr nennenswerten Seestreitkräfte liegt mutmaßlich auf der Halbinsel Krim, direkt neben der russischen Schwarzmeerflotte. Ihr Einsatz wäre wohl ein Opfergang.
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Einer Invasion Russlands könnten die ukrainischen Streitkräfte auf sich allein gestellt vermutlich nicht lange widerstehen, zumal nicht davon auszugehen ist, dass sämtliche Soldaten sich loyal zur proeuropäischen Regierung in Kiew verhalten. Sollte Russland indes nur stillhalten oder begrenzte Operationen vollziehen wollen, könnten die Ukrainer durchaus in der Lage dazu sein, taktische Erfolge zu erzielen.

Hierzu könnte etwa die Sperrung der Krim im Norden zählen. Das Terrain ist von zahlreichen Buchten durchzogen. Die Möglichkeiten, sie zu verlassen oder zu betreten, sind für größere militärische Verbände eng begrenzt. Russland wäre darauf angewiesen, seine Truppen auf der Halbinsel Krim kostspielig durch die Luft und über die im Osten der Halbinsel gelegene Seestraße von Kertsch sicherzustellen. Umgekehrt gilt indes dasselbe. Ein Eindringen, geschweige denn eine Rückeroberung der Krim, ist für Kiew wohl unmöglich.
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#28
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/liveticker-zur-krim-krise-am-2-maerz-2014-a-956418.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/l ... 56418.html</a><!-- m -->
Zitat: 18: 26 Uhr
Die BBC und die Agentur AFP berichten übereinstimmend, dass der Chef der ukrainischen Marine der prorussischen Regionalregierung auf der Halbinsel Krim seine Gefolgschaft zugesagt habe. Admiral Denis Beresowskij habe das am Sonntagabend persönlich auf einer Pressekonferenz im Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim bekanntgegeben. Er war erst am Freitag vom neuen ukrainischen Übergangspräsidenten Alexander Turtschinow zum Kommandeur

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18:33 Uhr
Die ukrainische Übergangsregierung hatte noch am Nachmittag mitgeteilt, die ukrainische Marine und ihre zehn Kriegsschiffe stünden loyal zu Kiew. Nun scheint sich zumindest der Chef der Marine der prorussischen Regionalregierung zugewandt zu haben.
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19:04 Uhr
Die ukrainische Übergangsregierung hat den Marineadmiral, der zur prorussischen Regionalregierung übergelaufen ist, fristlos entlassen. Außerdem habe man ein Verfahren wegen Hochverrats gegen den Mann eröffnet, weil er sich geweigert habe, sich gegen die russische Okkupation zu wehren, und das Marinehauptquartier kampflos übergeben habe. Admiral Denis Beresowskij hatte am Sonntagabend persönlich auf einer Pressekonferenz im Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim bekanntgegeben, dass er von nun an auf der Seite der prorussischen Regionalregierung stehe
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19:24 Uhr
+++ Liveticker zur Krim-Krise +++: Ukraine will Marineadmiral wegen Hochverrats anklagen

Die Vizechefin des ukrainischen Sicherheitsrates, einer Einrichtung der Übergangsregierung, bestätigt, dass eine Klage wegen Hochverrats gegen den Marineadmiral Denis Beresowskij initiiert worden ist. "Während der Blockade des Marinehauptquartiers durch russische Streitkräfte leistete er keinen Widerstand und gab seine Waffen freiwillig ab", so Viktoria Sjumar. Die Staatsanwaltschaft habe ein Verfahren wegen Hochverrats gegen den Admiral eingeleitet. Ein weiterer Admiral namens Serhij Haiduk sei zum neuen Marinechef ernannt worden. Dem Kreml-nahen russischen Sender Russia Today zufolge hatte Beresowskij die eigenen Truppen aufgefordert, von nun an keine Befehle mehr aus Kiew zu befolgen.


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#29
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/krim-armee-perewalne-belagerung">http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... belagerung</a><!-- m -->
Zitat:...
Russische Soldaten belagern seit dem Morgen die ukrainische Militärbasis in Perewalne (in der russischen Bezeichnung Priwolnoje). Mehr dazu hier im Live-Blog.

Perewalne ist 25 Kilometer von Simferopol entfernt, südöstliche Richtung. Die Basis liegt in einem Kessel, eingerahmt von nackten Bergrücken. Die Soldaten kamen frühmorgens um 5.10 Uhr in zwei Dutzend Militärlastwägen. Es sind etwa 1.000 Mann, ihre Uniformen haben keine Erkennungszeichen, sind laut Beobachtern aber die der russischen Armee. Die Lastwägen zumindest haben russische Nummernschilder.

Sie wollen die Soldaten der 36. Brigade im Inneren zum Aufgeben zwingen. Die ukrainische Armee soll die Waffen abgeben, ihre Schützenpanzer und sonstiges militärisches Gerät stehen lassen und verschwinden. So lautet die Forderung.

"Wir brauchen keine Befreier"

Doch der Kommandant lehnt das ab. "Wir haben nicht vor, die Basis aufzugeben. Wir sind zu ihrer Verteidigung bereit", sagt sein Stellvertreter Valeri Bojko, der für ein paar Minuten nach draußen gekommen ist. Er könne doch nicht einfach ukrainische Waffen irgendwelchen Bewaffneten überlassen, die sich hier doch gar nicht befinden dürften. Nein, das sei nicht möglich.

Unter seinen Männern sind auch ethnische Russen. Auch sie wollen sich nicht ergeben. Wir brauchen keine Befreier, sollen sie gesagt haben.
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Unklar ist derzeit, wie erfolgreich die "Machtübernahme" vom Wochenende war. Einige ukrainische Basen sollen sich ergeben haben. Das Verteidigungsministerium in Kiew weist diese Berichte zurück: "Alle Militäreinrichtungen auf der Krim befinden sich unter ukrainischer Kontrolle." Zehn Schiffe der ukrainischen Marine stünden noch immer im Hafen von Sewastopol, loyal zu Kiew. Man führe aber an mehreren Orten Verhandlungen, um ein Blutvergießen zu verhindern.
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#30
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
28 February

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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
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• Acting Ukrainian President Turchynov in a decree has “released Admiral Yuri Ilyin from the post of Chief of the General Staff”.
• Ukrainian navy frigate HETMAN SAGAYDACHNIY, on return transit from anti-piracy operations off Somalia, reported arriving at Souda Bay (Crete) for a scheduled port visit and logistic stopover.

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01 March

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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Russian troops took control of vital Black Sea Fleet installations across the Crimean peninsula … Ukraine interim president: “a direct aggression against the sovereignty of Ukraine.”
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• Ukraine has placed armed forces on the Crimean peninsula on higher alert, claiming Russia has deployed 6.000 additional troops to the region.
• RAdm Denys Berezovsky appointed new commander of Ukrainian navy.
• Date for Crimean independence referendum moved forward from 05 May to 30 Mar.
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• Ukrainian opposition leader Vitaly Klitchko called for parliament to meet in emergency session to “invalidate the Black Sea Fleet agreement with Russia”.
• Kiev appeals to NATO to “consider all options to defend the territorial integrity and sovereignty of Ukraine”.
(rmks: As the NATO treaty does not provide for any kind of military assistance, NATO response should be limited to mediation on political platforms).
• During a UNSC meeting the US has asked for “international observers” being sent to Ukraine.
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02 March
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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Ukrainian frigate HETMAN SAGAYDACHNIY reportedly refused orders from Kiev and defected to the Russian Black Sea Fleet (showing the St. Andrews flag)
(rmks: unconfirmed; the ship only on 28 Feb reported berthing at Souda Bay, Crete)
• Ukraine orders mobilization, calling up reservists.
• Only one day after his appointment, Ukraine navy commander RAdm Denys Berezovsky switched sides, publicly swearing allegiance to pro-Russian forces.
• A “larger number” of Ukrainian forces stationed on the Crimea reportedly defecting, joining pro-Russian militia.
• Media report some ten Ukrainian navy and coast guard vessels departed Sevastopol for “safer” mainland base at Odessa … Ukrainian MoD denies.
• Ukraine has closed its airspace for (foreign) non-civilian flights
(rmks: question remains how to enforce such closure over Crimea)

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03 March

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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
Ukrainian border guard reported to have observed “massing of Russian armoured troops at the Russian coast opposite the Crimea”.
(rkms: unconfirmed)
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