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Schlechte Nachrichten an die EU-Propheten
Näheres hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen/fitch-rating-tuerkei-anleihen-sind-kein-ramsch-mehr/7347380.html">http://www.handelsblatt.com/finanzen/bo ... 47380.html</a><!-- m -->
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Das sind gute Nachrichten für die türkische Wirtschaft. Investitionen werden nun deutlich günstiger. Bleibt abzuwarten was die Türken damit anfangen. Vermutlich erstmal Geld leihen...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-reise-von-kanzlerin-merkel-mehr-als-eine-freundliche-geste-1.1607637">http://www.sueddeutsche.de/politik/tuer ... -1.1607637</a><!-- m -->
Zitat:23. Februar 2013 10:07 Türkei-Reise von Kanzlerin Merkel
Mehr als eine freundliche Geste
Menschenrechte, Antiterrorgesetze, die neue türkische Verfassung: Darüber dürfte Merkel bei ihrem Türkei-Besuch mit Ministerpräsident Erdogan sprechen. Ungewöhnlich ist, dass sie auch christliche Denkmäler aufsucht - eine wichtige Geste zu einer Zeit, in der gegenseitige Vorwürfe die deutsch-türkische Beziehung belasten.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/eu-merkel-will-intensivere-beitrittsgespraeche-mit-der-tuerkei-12091653.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/euro ... 91653.html</a><!-- m -->
Zitat:EU
Merkel will intensivere Beitrittsgespräche mit der Türkei
23.02.2013 · Bundeskanzlerin Merkel will in den EU-Beitrittsgesprächen mit der Türkei ein neues Verhandlungskapitel eröffnen. Sie kündigte Gespräche darüber bei ihrem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan an.
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Zitat:13 der 35 Verhandlungskapitel wurden bisher eröffnet, aber nur das Kapital Wissenschaft und Forschung abgeschlossen.
:lol: :lol: :lol:
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Falke schrieb:Zitat:13 der 35 Verhandlungskapitel wurden bisher eröffnet, aber nur das Kapital Wissenschaft und Forschung abgeschlossen.
:lol: :lol: :lol:
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"das kapital" war wohl ein freudscher Verschreiber der FAZ oder des Pressesprechers. :lol:
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Zitat:Journalisten sollen der Türkei beim EU-Beitritt helfen
Kiel. Das deutsch-türkische Verhältnis ist so angespannt wie lange nicht mehr. Der Streit um Plätze beim Gerichtsprozess gegen NSU-Mitglied Beate Zschäpe verärgert die Türken. Ein wesentlicher Knackpunkt bleibt der Beitritt zur Europäischen Union. Bundeskanzlerin Angela Merkel hält Premier Recep Erdogan auf Abstand. Warum es dennoch zur Partnerschaft kommen sollte, diskutierten junge Journalisten des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages mit den Türkei-Experten Prof. Hans-Heinrich Driftmann, Prof. Recep Keskin, Baha Güngör und Bülent Uzuner an der Fachhochschule Kiel. Moderiert wurde der Abend von Stephan Richter, Sprecher der Chefredakteure unserer Zeitungen.
Anders als auf der weltpolitischen Bühne waren sich alle Gäste einig: Europa würde vom Beitritt der Türkei profitieren. Wirtschaftlich sei das Land so gut aufgestellt, dass es Europa auf den orientalischen und asiatischen Märkten Türen öffnen könnte. "Als ich vor Kurzem in Usbekistan war, habe ich in der Hauptstadt Taschkent - dort leben immerhin 2,5 Millionen Einwohner - kein einziges deutsches Auto gesehen", berichtet Bülent Uzuner, Vorstandsvorsitzender des IT-Consultingunternehmens BTC AG aus dem niedersächsischen Oldenburg. Auch der Ehrenpräsident der Industrie- und Handelskammer, Hans-Heinrich Driftmann, zeigt sich von der wirtschaftlichen Stärke der Türkei beeindruckt: "Die Türken sind die orientalischen Preußen."
...
Seiner Meinung nach liege die Hinhalte-Taktik der EU an falschen Vorurteilen. Nicht jeder Türke sei Terrorist. Auch Driftmann gestand ein: "Wir wissen nicht genug voneinander" und appellierte an die Zuhörer: "Lassen Sie uns aufgeschlossener sein."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/panorama/artikeldetail/artikel/journalisten-sollen-der-tuerkei-beim-eu-beitritt-helfen.html">http://www.shz.de/nachrichten/schleswig ... elfen.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/tuerkei-und-eu-westerwelle-wirbt-deutlich-wie-nie-fuer-tuerkischen-eu-beitritt-12179266.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/euro ... 79266.html</a><!-- m -->
Zitat:Türkei und EU
Westerwelle wirbt deutlich wie nie für türkischen EU-Beitritt
11.05.2013 · Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich so deutlich wie nie zuvor für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union ausgesprochen. In einem gemeinsam mit dem türkischen Außenminister Davutoglu verfassten Artikel in der F.A.S. werden „weitreichende Reformerfolge“ in Ankara hervorgehoben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/deutsch-tuerkischer-dialog-westerwelle-wirbt-fuer-eu-beitritt-der-tuerkei-1.1670131">http://www.sueddeutsche.de/politik/deut ... -1.1670131</a><!-- m -->
Zitat:11. Mai 2013 13:45
Deutsch-türkischer Dialog
Westerwelle wirbt für EU-Beitritt der Türkei
Ungewohnt deutlich hat Außenminister Westerwelle für einen EU-Beitritt der Türkei plädiert. Die Reformen der vergangenen Jahre seien eine gute Grundlage für Gespräche. Er warnte davor, das Thema für den Bundestagswahlkampf auszuschlachten.
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ich finde es schon bemerkenswert: je unabhängiger und regional bedeutsamer die Türkei aufgrund ihrer Wirtschaftsentwicklung wird, desto weniger Interesse besteht bei den Türkei, sich der EU anzudienen - und umso mehr beginnen europäische Politiker, für einen EU Beitritt der Türkei zu werben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-eu106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-eu106.html</a><!-- m -->
Zitat:50 Jahre Assoziierungsabkommen mit der Türkei
Westwärts - aber auch in die EU?
Vor 50 Jahren schlossen die Türkei und die damalige EWG ein Assoziierungsabkommen. Das Ziel: Die Türkei soll irgendwann Mitglied werden. Das ist sie immer noch nicht - und die Gezi-Proteste haben der EU-Debatte eine neue Wendung gegeben.
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Stand: 12.09.2013 09:10 Uhr
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um den alten Strang aus aktuellem Anlass wieder auszugraben:
Wenn wir schon Rumänien und Bulgarien in die EU aufnehmen, dann müssen wir uns die Frage gefallen lassen, warum die Türkei mit ihren glänzenden Wirtschaftszahlen nicht in die EU kommen darf ... und ich möchte da andere Antworten lesen als "Islam". Etwas tiefer dürfen wir schon gehen, z.B. bei der Frage, ob Erdogan und die türkische Regierung dem "Werteverständnis der EU" entspricht
- aber erst mal ein aktueller Bericht als Ansporn zur Diskussion
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/56bflmw-recep-tayyip-erdogan-experte-eu-beitritt-tuerkei#.hero.Ist%20die%20T%C3%BCrkei%20noch%20EU-tauglich?.231.414">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... h?.231.414</a><!-- m -->
Zitat:11.08.2014, 18:37 Uhr
Recep Tayyip Erdogan: Experte fordert weiter EU-Beitritt der Türkei
In Recep Tayyip Erdogan haben die Türken einen Mann mit autokratischen Zügen zu ihrem Präsidenten gewählt. Angesichts des mitunter fragwürdigen Machtgebahrens von Erdogan stellt sich die Frage: Kann das Land so noch EU-Mitglied werden? Jetzt erst recht, sagt der Politikwissenschaftler und Türkei-Experte Ekrem Eddy Güzeldere.
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Der Experte argumentiert meiner Meinung nach zu sehr vom (west-)europäischen Standpunkt aus. Die Frage ist doch, ob sich die Türken überhaupt an EU-Standards anpassen wollen, nachdem die AKP seit Jahren ihre Politik durchziehen kann und dem Land ein neues Gesicht verpasst hat. Auch wenn die Türkei aus wirtschaftlicher Sicht sehr interessant ist für Europa, ist die kulturelle Frage (und ja, hier kommt das Wort "Islam" zum Zug) eben weitaus bedeutender. In dieser Frage driften Vorstellungen von EU und der Türkei eher auseinander.
Im Weiteren teile ich die Ansicht, dass Erdogan durch einen EU-Beitritt der Türkei gestoppt werden kann, nicht. Die Türken müssen ihn von selber loswerden, falls sie das überhaupt wollen. Alles andere würde doch bloss als Bevormundung angeschaut.
Kurz: wirtschaftliche Kooperation ist ok, politisch sollte man sich bei der Kooperation auf aussenpolitische Fragen (Krisen in Nahost, Migration, Russland, etc.) beschränken. Letzteres wird zum Teil schon durch die NATO abgedeckt, wo die Türkei ja Mitglied ist.
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man könnte natürlich auch deutlich machen, dass zum EU-Beitritt unser Wertekanon mit dem Verständnis von Demokratie einschließlich der Freiheiten von Minderheiten gehört - und das verträgt sich nicht mit einer Präsidialdiktatur a'la Putin.
Da liegt es dann wirklich an den Türken selbst, die Voraussetzungen zu schaffen, die für einen Beitritt selbst zu schaffen.
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Die türkische Politik hat wohl Konsequenzen aus der Ablehnung in Europa gezogen. Seit Jahren betreibt die Türkei eine eigenständige Aussenpolitik, die auf eine Stärkung der eigenen Stellung in der Region abzielt. Wer auf die Türkei als willfährigen Vollstrecker von EU- und US-Interessen gesehen hat, der sieht sich nun wohl enttäuscht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/debatte/kommentare/article132687884/Die-Tuerkei-ist-eine-einzige-grosse-Enttaeuschung.html">http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... chung.html</a><!-- m -->
Zitat:28.09.14
Die Türkei ist eine einzige große Enttäuschung
Erdogan hätte sein Land erfolgreich in den Westen integrieren können. Er wollte nicht. Heute ist man feindseliger gegenüber Europa und Amerika eingestellt als je zuvor. Was bleibt außer Misstrauen?
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Ich hoffe und Bete Täglich das die Türkei die Mitgliedschaft verweigert auch wenn sie mit einer goldenen Eintrittskarte erfolgen sollte.
Denn die EU liegt nicht auf dem Asiatischen Kontinent,Ironie !
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die Türkei liegt - wie übrigens auch Russland - sowohl auf dem europäischen wie auch auf dem asiatischen Kontinent
und ist damit ein Beispiel dafür, dass geographische Begriffe im Versuch, das Geflecht kultureller Interaktivitäten zu verstehen, eher hinderlich als fördernd sind.
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Die Türkei als EU-Mitglied,Nein Danke,Mittlerweile sind die Ablehner im Rentenalter.
Abendland,Morgenland,Hundertausende auf gepackten Koffern sitzende Anatolier etc...etc...etc.
Die Türkei hat seine Selbstbewustheit gefunden,einen Oberlehrer haften abmahnenden fingerzeigeden brauchen wir nicht.
Ihr habt keine Türken,dafür das fahrende Volk aus dem Balkan,also vertragt euch.
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