Usa / China
#1
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.economist.com/world/na/displayStory.cfm?story_id=2287267">http://www.economist.com/world/na/displ ... id=2287267</a><!-- m -->
Zitat:Mr Wen's red carpet

Dec 11th 2003 | WASHINGTON, DC
From The Economist print edition


Despite economic tensions, mutual trust between America and China has rarely been deeper. Can it last?

AMID bafflement, even outrage, from congressmen whose districts have been losing manufacturing jobs in droves to China, George Bush this week laid on what one of his officials called “spectacular” treatment for China's prime minister, Wen Jiabao, on his first visit to America. It included a 19-gun salute on the White House's South Lawn, a welcome no head of government (as opposed to a head of state) has been granted by this administration. Given the growing spats between America and China over trade and exchange rates, what is Mr Bush doing cosying up to China—especially with an election due?
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#2
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/03/23/al/page-newzzDS5X3YY9-12.html">http://www.nzz.ch/2004/03/23/al/page-ne ... Y9-12.html</a><!-- m -->

China beendet Menschenrechtsdialog mit den USA

Verärgerung über kritische Resolution
China will den Dialog über Menschenrechte mit den USA abbrechen. China reagiert damit auf die Ankündigung der USA, an der Uno-Menschenrechtskonferenz in Genf eine Resolution mit China-kritischem Inhalt anzustreben.

Zitat:(ap) China hat den Abbruch des Menschenrechtsdialogs mit den USA angekündigt. Der chinesische Staatssekretär im Aussenministerium, Shen Guofang, wurde am Dienstag auf der Internetseite des Ministeriums mit den Worten zitiert: «Der Dialog und Austausch sind umgehend einzustellen.» Der Schritt ist offenbar eine Reaktion auf die Ankündigung der amerikanischen Regierung, bei der zurzeit in Genf tagenden Uno-Menschenrechtskonferenz eine China-kritische Resolution anzustreben.

Ein Sprecher des chinesischen Aussenministerium äusserte sich am Dienstag verärgert über Vorstoss aus Washington: «Die USA haben die gemeinsamen Anstrengungen verraten und verkennen die grossen Fortschritte, die China in allen Bereichen gemacht hat.» Das amerikanische Aussenministerium hatte China zuvor vorgeworfen, sich nicht an Vereinbarungen gehalten zu haben, die es gegenüber den USA im Jahr 2002 eingegangen war. Die Zusammenarbeit in Menschenrechtsfragen sei nicht wie geplant ausgebaut worden.

Shen wies demgegenüber auf die jüngste Aufnahme einer Menschenrechtsklausel in die chinesische Verfassung hin. Der Nationale Volkskongress hatte die Änderung Anfang des Monats beschlossen. Shen bezeichnete den neuen Passus, der die einzelnen Menschenrechte nicht benennt, als «Zeichen offensichtlichen Fortschritts». In den vergangenen Wochen hatte China zwei inhaftierte Dissidenten freigelassen. Manche Beobachter wollten in diesen Schritten indes den Versuch erkennen, eine kritische Uno-Resolution abzuwenden.
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#3
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.newsmax.com/archives/articles/2004/5/31/123958.shtml">http://www.newsmax.com/archives/article ... 3958.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Pentagon: China Re-Strategizes After Iraq
NewsMax Wires
Tuesday, June 01, 2004
WASHINGTON — The speed with which U.S. ground forces captured Baghdad and the prominent role played in Iraq by U.S. commandos, have led China to rethink how it could counteract the American military in the event of a confrontation over Taiwan, the Pentagon says.
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Hier der Pentagonbericht
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2003/WORLD/asiapcf/east/03/24/willy.column/">http://www.cnn.com/2003/WORLD/asiapcf/e ... ly.column/</a><!-- m -->
Zitat:China readies for future U.S. fight
By CNN Senior China Analyst Willy Wo-Lap Lam
Tuesday, March 25, 2003 Posted: 4:43 AM EST (0943 GMT)

HONG KONG, China (CNN) -- The Iraqi war has convinced the Chinese Communist Party (CCP) leadership that some form of confrontation with the U.S. could come earlier than expected.

Beijing has also begun to fine-tune its domestic and security policies to counter the perceived threat of U.S. "neo-imperialism."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.usatoday.com/money/world/2004-06-17-china_x.htm">http://www.usatoday.com/money/world/200 ... hina_x.htm</a><!-- m -->
Zitat:China hit with anti-dumping legislation
From staff and wire reports
The Bush administration on Friday proposed tariffs on imports of Chinese-made furniture, saying companies have been dumping millions of dollars of the wooden bedroom furniture into the United States at artificially low prices.
The duties on beds, dressers, armoires and other goods could push up prices for U.S. consumers, if formally adopted later this year.

The anti-dumping action is the largest case of many brought by U.S. manufacturers against their Chinese competitors.
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#4
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/121267.htm">http://www.china.org.cn/german/121267.htm</a><!-- m -->
Zitat:Condoleezza Rice besucht China

Auf Einladung des chinesischen Außenministers Li Zhaoxing ist die US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice am Donnerstagmittag zu einem China-Besuch in Beijing eingetroffen.
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(CRI/China.org.cn, 9. Juli 2004)
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#5
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/newsArticle.jhtml?type=politicsNews&storyID=5752566">http://www.reuters.com/newsArticle.jhtm ... ID=5752566</a><!-- m -->
Zitat:China Tells U.S. Not to Sell Arms to Taiwan

BEIJING (Reuters) - China told the top U.S. military officer in Asia Friday that it resolutely opposed U.S. arms sales to Taiwan and that it would not allow the island to become independent under any circumstances.
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Ohh weil die Amerikaner auch auf die Chinesen hoeren *gggg*
Udn weil es kein Taiwan Relations Act gibt....
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#6
Naja..wer weiß, man darf ja nicht vergessen, wie wichtig die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden schon geworden sind und in letzter zeit tat sich die usa mit den rüstungsexporten nach taiwan eher schwer....



also so unterschätzen würd ich solche interventionen nicht, insbesondere da sich die usa im moment ein verärgertes china nocht wirklich leisten kann bei der augenblicklichen fokussierung auf andere weltregionen und bei dem schwelenden problem nordkorea..
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#7
Zitat:Thomas Wach postete
Naja..wer weiß, man darf ja nicht vergessen, wie wichtig die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden schon geworden sind und in letzter zeit tat sich die usa mit den rüstungsexporten nach taiwan eher schwer....

also so unterschätzen würd ich solche interventionen nicht, insbesondere da sich die usa im moment ein verärgertes china nocht wirklich leisten kann bei der augenblicklichen fokussierung auf andere weltregionen und bei dem schwelenden problem nordkorea..
Aufgrund der amerikansichen Mentalitaet wuerd ich mal sagen - no chance - und man redet ja des oefteren schon von Boykott, Einfuhrstops etc bezueglich chinesischen Waren und geiselt Firmen an die Produktions ins Ausland verlegen - udn ausgerechnet Kerry hat sich da hervorgetan :rofl:
Naja wer weiss vielleicht wird aus Kerry das was aus m InnenminsiterSchilly auch wurde *ggg*
Die Amis haben doch erst kuerzlich den Taiwanesen in nem Pentagonbericht an den Senat geraten im Krieggsfall den 3 Schluchten Staudamm in die Luft zu jagen :evil: - von daher hab ich zwiefel das man falsche Ruecksichtnahme bezueglich den Kommies betreibt und man sich da was vorschreiben laesst. Den schliesslich hatten die Chinesen bevor es es im Irak losging auch noch techniker usw um Saddam behilflich zu sein....
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#8
Also zum einen ist es ja so wie Erich gesagt hat, dass wir alle auf China angewiesen sind. Südlich von Hong Kong arbeiten 30Millionen Menschen für 35 Cent/Stunde an all möglichen Dingen "made in china". Darauf können wir bald nicht mehr verzichten. Die USA versuchen immer China zu schwächen, ich denke China wird irgendwann die Nummer 2 auf der welt sein, koste was wolle(sollen ja in 50Jahren schon unseren 3. Platz einnehmen). Da können die Amerikaner machen was sie wollen.
In China ist es zur Zeit so, dass das Land 9Prozent Wirtschaftswachstum hat. Manch einer wird die Chinsesn zu diesem Wachstum bewundern, die Chinesen jedoch wissen dass ein so hohes Wirtschaftswachstum große Gefahren birgt. Die Kluft zwischen Land und Stadt wird immer größer. Man versucht erstmal eine besseren gesellschaftlichen Aufbau zu erreichen. In den Städte haben die Menschen im Durchschnitt 1100 Dollar im Monat zur Verfügung und sparen auf nen Auto(manche träumen von Passat*g*), während die Bauern versuchen Geld aufzutreiben um ihre Kinder in die schule zu schicken. Was ich damit sagen will ist ganz simple:
Die KP ist zum "Siegen" verdammt. Solange nicht nur die Wirtschaft (sofern die Umwelt das noch lange mitmacht) sondern auch das Prokopfeinkommen für große Bevölkerungsmassen steigt ist alles in Ordnung und die Bevölkerung verhält sich ruhig, ändert sich dieses gibt es bestimmt wieder demos à la 1989(gibt übrigens 60.000demos in China/year!). Vieleicht wird man in China dann irgendwann demokraischen Grundbausteine in die Verfassung integireren können, vieleicht in 150 Jahren.
Jedenfalls ist es so, dass ein "scheitern" der KP-Führung für uns alle katastrophale Folgen haben könnte, auch für die USA.
Unser guter George hat die Zeichen der Zeit mal wieder nicht erkannt.
Man hat doch gesehen wie stolz die Chinesen sind(1999: Chinesische Botschaft irrtümlich bombardiert=100.000nde Chinesen auf den Straßen!!), sie werden ihren weg gehen, und der liegt mit an der Spitze. Mal schauen wie sich noch Australien in dieser Gegend entwickelt.
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#9
Zitat:XMAN postete
Also zum einen ist es ja so wie Erich gesagt hat, dass wir alle auf China angewiesen sind. Südlich von Hong Kong arbeiten 30Millionen Menschen für 35 Cent/Stunde an all möglichen Dingen "made in china". Darauf können wir bald nicht mehr verzichten.
Auf die Arbeitsplaetze verzichten wir schon *ggg*
Und tust so als ob China das einzige Billiglohnland waere...

Zitat:Die USA versuchen immer China zu schwächen, ich denke China wird irgendwann die Nummer 2 auf der welt sein, koste was wolle(sollen ja in 50Jahren schon unseren 3. Platz einnehmen). Da können die Amerikaner machen was sie wollen.
Wer wagt gewinnt Big Grin

Zitat:In China ist es zur Zeit so, dass das Land 9Prozent Wirtschaftswachstum hat. Manch einer wird die Chinsesn zu diesem Wachstum bewundern, die Chinesen jedoch wissen dass ein so hohes Wirtschaftswachstum große Gefahren birgt.
Ist normal das unterentwickelte Laender solche Wachstumsraten haben - Rumaenien hat auch Wachstumsraten von um die 5 - 6 %
Ausnahme bei den Industrielaendern sind die USA die auch ein deutlich hoeheres Wachstum haben als die Europaer...


Zitat:Vieleicht wird man in China dann irgendwann demokraischen Grundbausteine in die Verfassung integireren können, vieleicht in 150 Jahren.
Vielleicht auch nicht - oder ich wuerd gar sagen wahrscheinlich auch nicht....
Zitat:Jedenfalls ist es so, dass ein "scheitern" der KP-Führung für uns alle katastrophale Folgen haben könnte, auch für die USA.
Weswegen???
Eine Revolution die zu einem demokratischen China fuehrt finde ich keine katastrophale Folge
Ganz und gar nicht.
Zitat:Unser guter George hat die Zeichen der Zeit mal wieder nicht erkannt.
Kerry wohl auch nicht oder *gg*
Deiner Meinung haette man abe rwohl auch vor den Sowjets buckeln sollen oder?

Zitat:Man hat doch gesehen wie stolz die Chinesen sind(1999: Chinesische Botschaft irrtümlich bombardiert=100.000nde Chinesen auf den Straßen!!),
Nationalistisch waere das bessere Adjektiv
Und 1999 war noch Clinton am Ruder *g*
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#10
Nun ja abwarten.

So unrecht hat ja Xman dann nun doch nicht.
Die Spannungen innerhalb der Gesellschaft werden immer größer und deswegen ist die dhin. Führung gerade zu gezwungen einen immer mehr nationalistischeren Kurs zu fahren.
Die Gründe hat ja Xman gut beschrieben... ich würd noch die mehr oder minder arbeitslosen 200 bis 300 Mill. Wanderarbeiter nicht vergessen zu erwähnen, die von stadt zu stadt ziehen um dort für Hungerlöhne zu arbeiten..darauf ist das wirtschaftswachstum gebaut...

Und man sollte nicht vergessen, als taiwan ein referendum machnen wollte, in dem entschieden werden sollte, ob neue waffensysteme beschafft werden sollen und raketenabwehrstellungen bestehend aus PAC-3 aufgebaut werden sollen, so wurde dies mit massivem druck aus Washington und auch aus Europa zu fall gebracht... ich hab so meine zweifel, dass washington tatsächlich so felsenfest hinter taiwan steht...vielleicht so wie Großbritannien und Frankreich 1938 vor der Tscheslowakei und 1939 hinter Polen :evil:

Alles ist relativ und die Diplomatie ist nur ein spiel... mal sehen inwieweit denn taiwan nun waffen erhält, die gnaze sache stockt doch recht gewaltig...und soweit ich weiß wollten die taiwanesen ja neue aegiskreuzer...kriegen doch soweit ich weiß nur ältetre der kidd-klasse??? oder??
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#11
Och bezueglich Taiwan besteht die Problematik das es doch zur Wiedervereinigung kommen koennte und dann den Chinesen state-of-the-art waffen in die haende fallen wuerde

Udn den Nationalismus gabs eit jeher - auch bei Mao - und nicht erst seit es zu den hohen Wachstumsraten kam.

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Zitat:Biggest Long-Term Enemy Is China
By Warner Todd Huston (07/14/2004)

There are two ways of thinking in conservative circles concerning China. Only one of these schools of thought sees China as a danger. The other sees it more as a challenge that can be over come with capitalism.
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#12
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.voanews.com/article.cfm?objectID=04549B75-1FFB-4EBE-BC8C2D52F4614701">http://www.voanews.com/article.cfm?obje ... 52F4614701</a><!-- m -->
Zitat:Pentagon Report Examines China's Military
Nick Simeone
Pentagon
26 Jul 2004, 18:27 UTC

The Pentagon has taken a new look at China's military modernization program. A recent Pentagon report concluded that after decades of relying on Eastern bloc technology, Beijing is striving to achieve a quality of weapons equal to those in the developed world within the next decade.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.voanews.com/article.cfm?objectID=D7A7267A-DCAC-411B-8FEEA8E0417E36E0">http://www.voanews.com/article.cfm?obje ... E0417E36E0</a><!-- m -->
Zitat:Chinese-American Accused of Spying for Taiwan to Stand Trial in China
Benjamin Sand
Hong Kong
28 Jul 2004, 11:48 UTC

A Chinese-born American citizen will soon go on trial in China, accused of spying for political rival Taiwan. Beijing accuses David Wei Dong of being a Taiwanese operative, a spy collecting diplomatic secrets regarding China, Taiwan and the United States.
China's government controlled media reported Wednesday that Mr. Dong has been spying for Taiwan since 1990 and says most of his activities were allegedly conducted while he lived in the United States.
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Chinese newspapers claim 52-year-old David Dong also helped Taiwanese lobbyists court American politicians in Washington. They say he admitted sending expensive gifts to U.S. officials, including rare Taiwanese orchids and a painting worth over $100,000. For his espionage work Mr. Dong supposedly received a quarter million dollar house in the United States and over $3,000 a month in cash.
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Normal ists anders rum - da spionieren Amerikaner chinesischer Herkunft fuer die Roten.
Wobei die ne seltsame Ansicht von Spionage haben :rofl: :rofl:
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#13
@Merowig,
es würde katastrophale Folgen haben, wenn das Regime scheitert, da dann die Mneschen auf die Straße gehen und die dann bestimmt platt gewalzt werden.
Ich muss auch leider bei den Sowjets enttäuschen.
Bin immer für einen harten Kurs, bei den Sowjets hat sich das ende der 80er ausgezahlt.
Nur wenn ich weiß dass China "wirtschaftlich" groß wird, und das wweeiß man heutzutage, dann muss ich erst gar nicht versuchen dies zu erreichen.
Die demokraten haben, weiß nicht ob dir das bekannt ist, einen besinnlicheren Kurs zu China eingeschlagen, ganz anders als George.
Ob sich in China demokratie entwickeln wird ist für mich nur eine frage der zeit, in diesem falle zwar eine sehr lange Zeit aber nunja.
China ist dür dich also ein unterentwickeltes land??
Soso...hätte vieleicht erwähnen sollen dass China zur Zeit die 6. größet Volkswirtschaft der Erde hat und in 40-50 Jahren unseren 3. Platz einnehmen wird.

Ps: Das ich diesen Post schoneinmal gepostet habe, ärgert mich zu tiefst!!
Damn, aber ich hab diesen Thread net mehr gefunden...sagt jetzt nichts!!:evil::bonk:Big Grin:wall:
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#14
Auf die Kopfzahl der Bevölkerung umgelegt ist China immer noch ein Entwicklungsland auch wenn es zu phantastischen Leistungen fähig ist.
Es stimmt allerdings, daß mit steigender wirtschaftlicher und technologischer Kraft auch die Macht Chinas gewaltig steigt.
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#15
china wird schon 20 jahren deutschlands wirtschaftskraft übertrumpfen
und mit hong kong noch früher
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