(See) Fregatte F126 (ex MKS 180)
bei den mittlerweile erreichten Preiskategorien 1-1,3 Mrd € pro Schiff... sollte man echt mal Richtung UK schauen...
die Type26 bietet zu einem ähnlichen/leicht geringeren Preis ein sehr potentes Gesamtpaket... ist die eigentlich noch im Rennen beim MKS180?
Vorteile:
langer Standzeiten
geringe Besatzung
AAW (48 x Sea Captor oder ESSM Block2)
ASW (Bug und Schleppsonar, Torpedos + Helis)
ASuW/Land Attack (127mm Geschütz, 24 x Mk41 VLS Strike Length)
flexible MissionBays

Australien hat ja schon 9 Fregatten davon beschafft...

wenn die MKS180 am Ende in diese Richtung bzgl Leistung geht dann soll sie das auch Wert sein... aber dann bitte gleich 6-8 Schiffe davon beschaffen...
am besten 1. Los mit 6 Schiffen... und in 10 Jahren (nach Fertigung des 1. Loses) gleich ein 2. Los mit 4 Schiffen spezialisiert auf AAW (Ersatz F124)
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(10.10.2018, 13:20)ObiBiber schrieb: bei den mittlerweile erreichten Preiskategorien 1-1,3 Mrd € pro Schiff... sollte man echt mal Richtung UK schauen...
die Type26 bietet zu einem ähnlichen/leicht geringeren Preis ein sehr potentes Gesamtpaket... ist die eigentlich noch im Rennen beim MKS180?
Vorteile:
langer Standzeiten
geringe Besatzung
AAW (48 x Sea Captor oder ESSM Block2)
ASW (Bug und Schleppsonar, Torpedos + Helis)
ASuW/Land Attack (127mm Geschütz, 24 x Mk41 VLS Strike Length)
flexible MissionBays

Australien hat ja schon 9 Fregatten davon beschafft...

wenn die MKS180 am Ende in diese Richtung bzgl Leistung geht dann soll sie das auch Wert sein... aber dann bitte gleich 6-8 Schiffe davon beschaffen...
am besten 1. Los mit 6 Schiffen... und in 10 Jahren (nach Fertigung des 1. Loses) gleich ein 2. Los mit 4 Schiffen spezialisiert auf AAW (Ersatz F124)
BAE ist doch noch bei den Bietern mit dabei. Allerdings glaube ich nicht das eine MKS180 basierend auf der T26 günstiger wird. BAE kann nämlich eins gut, nachträglich Preise anheben.
Außerdem wenn die Ausschreibung eine Standzeit fordert wie für die F125, wird das Konzept der T26 nicht funktionieren, bzw. zu klein sein.
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Bae ist nicht mehr dabei. (Denen wurde angeblich die Bürokratie zu bunt und dann war auch noch zu wenig Zeit um die Unterlagen alle zu übersetzten, habe ich jedenfalls gehört). Habt ihr überhaupt den Thread und die Berichterstattung verfolgt? Es sind für das MKS180 seit längerer Zeit schon nur noch Damen/Blohm&Voss und German Naval Yards mit Alion als Unterstützung (Großer US Konzern bzw. Berater-/Projektbüro u.a. Burke/Zumwalt usw.) dabei, die kürzlich wohl auch die finalen Angebote abgeben mussten.
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(10.10.2018, 15:06)NielsKar schrieb: Bae ist nicht mehr dabei. (Denen wurde angeblich die Bürokratie zu bunt und dann war auch noch zu wenig Zeit um die Unterlagen alle zu übersetzten, habe ich jedenfalls gehört). Habt ihr überhaupt den Thread und die Berichterstattung verfolgt? Es sind für das MKS180 seit längerer Zeit schon nur noch Damen/Blohm&Voss und German Naval Yards mit Alion als Unterstützung (Großer US Konzern bzw. Berater-/Projektbüro u.a. Burke/Zumwalt usw.) dabei, die kürzlich wohl auch die finalen Angebote abgeben mussten.

Nun TKMS ist ja jetzt mit German Naval Yards zusammen und B&V gehört zu Luerssen. Also bleibt es trotz europäischer Ausschreibung in deutscher Hand. So in etwa wie bei anderen europaweiten Ausschreibungen der öffentlichen Hand.
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off-topic:
Bei BAE knallen wieder die Sektkorken, zweiter Exporterfolg des Jahres 2018 der Type 26 Fregatten, erneut im British Commonwealth, für das "Canadian Surface Combatant", geplant sind bis zu 15 Einheiten: https://www.janes.com/article/83933/lock...-combatant
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Damen hat ein mögliches 6000 Tonnen Omega Design für die Benelux Fregatten gezeigt. Es soll auch für Indonesien sehr interessant sein. I

Während es auch für andere Marine z. B. Neuseeland vorgeschlagen werden könnte, betonte Damen, dass dies nicht das Design ist, das sie für die deutsche MKS 180 anbieten. Damen konnte nicht näher auf MKS 180 eingehen.

http://www.navyrecognition.com/index.php...igate.html
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(17.11.2018, 00:03)Seafire schrieb: Damen hat ein mögliches 6000 Tonnen Omega Design für die Benelux Fregatten gezeigt. Es soll auch für Indonesien sehr interessant sein. I

Während es auch für andere Marine z. B. Neuseeland vorgeschlagen werden könnte, betonte Damen, dass dies nicht das Design ist, das sie für die deutsche MKS 180 anbieten. Damen konnte nicht näher auf MKS 180 eingehen.

http://www.navyrecognition.com/index.php...igate.html

Ja...auch schon gesehen...gefällt mir echt gut und wäre für die Marine eigentlich top
Denke bei den 24 Zellen wäre auch ein MK41 machbar ...
Sehr gute ASW Fregatte mit gewissem AAW Potential...das Radar unterstützt auch SM2 und SM6
aber primär wird ESSM Block2 eingerichtet...
Die Omega soll auch deutlich günstiger sein wie das was aktuell für eine MKS180 aufgerufen wird
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(17.11.2018, 11:28)ObiBiber schrieb:
(17.11.2018, 00:03)Seafire schrieb: Damen hat ein mögliches 6000 Tonnen Omega Design für die Benelux Fregatten gezeigt. Es soll auch für Indonesien sehr interessant sein. I

Während es auch für andere Marine z. B. Neuseeland vorgeschlagen werden könnte, betonte Damen, dass dies nicht das Design ist, das sie für die deutsche MKS 180 anbieten. Damen konnte nicht näher auf MKS 180 eingehen.

http://www.navyrecognition.com/index.php...igate.html

Ja...auch schon gesehen...gefällt mir echt gut und wäre für die Marine eigentlich top
Denke bei den 24 Zellen wäre auch ein MK41 machbar ...
Sehr gute ASW Fregatte mit gewissem AAW Potential...das Radar unterstützt auch SM2 und SM6
aber primär wird ESSM Block2 eingerichtet...
Die Omega soll auch deutlich günstiger sein wie das was aktuell für eine MKS180 aufgerufen wird

Das Omega Design ist zwangsläufig günstiger als die MKS 180, weil die MKS 180 eine ganz andere Philosophie verfolgt. Ist in etwa so, als ob man nach einem Geländewagen schaut und den Dacia Duster in den Vergleich einbezieht.
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(17.11.2018, 12:23)ede144 schrieb:
(17.11.2018, 11:28)ObiBiber schrieb:
(17.11.2018, 00:03)Seafire schrieb: Damen hat ein mögliches 6000 Tonnen Omega Design für die Benelux Fregatten gezeigt. Es soll auch für Indonesien sehr interessant sein. I

Während es auch für andere Marine z. B. Neuseeland vorgeschlagen werden könnte, betonte Damen, dass dies nicht das Design ist, das sie für die deutsche MKS 180 anbieten. Damen konnte nicht näher auf MKS 180 eingehen.

http://www.navyrecognition.com/index.php...igate.html

Ja...auch schon gesehen...gefällt mir echt gut und wäre für die Marine eigentlich top
Denke bei den 24 Zellen wäre auch ein MK41 machbar ...
Sehr gute ASW Fregatte mit gewissem AAW Potential...das Radar unterstützt auch SM2 und SM6
aber primär wird ESSM Block2 eingerichtet...
Die Omega soll auch deutlich günstiger sein wie das was aktuell für eine MKS180 aufgerufen wird

Das Omega Design ist zwangsläufig günstiger als die MKS 180, weil die MKS 180 eine ganz andere Philosophie verfolgt. Ist in etwa so, als ob man nach einem Geländewagen schaut und den Dacia Duster in den Vergleich einbezieht.

Dacia Duster ist aber schon sehr abwertend...ich denke die Omega Klasse ist schon eher auf dem Niveau der modernen holländischen AAW Fregatten ...
Omega wäre dann ein skoda Kodiaq und MKS180 eher ein Mercedes G Klasse AMG um beim autovergleich zu bleiben 😜
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2015 konnten wir uns mit den Niederländern nicht auf einen Schiffstyp Verfanging M-Fregatt/MKS180) einigen:

Die von den Ländern geforderten Fähigkeiten der Schiffe seien zu unterschiedlich, sagte ein Vertreter aus Militärkreisen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Niederlande wollten eine U-Boot-Jagd-Fregatte, während Deutschland die Schiffe flexibel für verschiedene Aufgaben einsetzen wolle.

Die Niederländer waren bei einer Vorstellung von 3.000 t+. Jetzt sind sie beim Doppelten.Unter Hinweisen auf das Global Gombat 6.900 t Ship der Royal Navy kommt man zu der Erkenntnis das eine Fregatte auch noch andere Aufgaben übernehmen muss/kann.

Die Deutsche Marine kommt auch mit 6.000 t nicht mehr hin. Ursprünglich entschied man sich für die schwerste Variante der MKS180 Entwüften ohne Gewichtsreserve. Aber jetzt denkt man für die Entwicklungsfähigkeit über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren wird ein möglichst großes Schiff von der Marine gewünscht. Deshalb wuchs die Einsatzverdrängung des Designs v auf inzwischen rund 10.000 t.
Das ganze startete mal als K131.

Reibt man sich nicht manchmal verwundert die Augen?
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(18.11.2018, 09:57)Seafire schrieb: 2015 konnten wir uns mit den Niederländern nicht auf einen Schiffstyp Verfanging M-Fregatt/MKS180) einigen:

Die von den Ländern geforderten Fähigkeiten der Schiffe seien zu unterschiedlich, sagte ein Vertreter aus Militärkreisen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Niederlande wollten eine U-Boot-Jagd-Fregatte, während Deutschland die Schiffe flexibel für verschiedene Aufgaben einsetzen wolle.

Die Niederländer waren bei einer Vorstellung von 3.000 t+. Jetzt sind sie beim Doppelten.Unter Hinweisen auf das Global Gombat 6.900 t Ship der Royal Navy kommt man zu der Erkenntnis das eine Fregatte auch noch andere Aufgaben übernehmen muss/kann.

Die Deutsche Marine kommt auch mit 6.000 t nicht mehr hin. Ursprünglich entschied man sich für die schwerste Variante der MKS180 Entwüften ohne Gewichtsreserve. Aber jetzt denkt man für die Entwicklungsfähigkeit über einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren wird ein möglichst großes Schiff von der Marine gewünscht. Deshalb wuchs die Einsatzverdrängung des Designs v auf inzwischen rund 10.000 t.
Das ganze startete mal als K131.

Reibt man sich nicht manchmal verwundert die Augen?

Man hat anscheinend die Erkenntnis gewonnen, Stahl ist billig und Luft kostet nichts. Big Grin
Aber man hat auch gelernt, das Gewichtsreserve notwendig ist, z. B. aus der Erkenntnis das die Nachrüstung von Schleppsonor an mangelnder Gewichtsreserve scheitert und aus der F125 hat man gelernt, das sich Schiffsentwürfe, wenn sie denn endlich schwimmen, ganz andere Aufgaben haben als geplant. Nimmt man dann noch die Konzepte der Automatisierung und reduzierter Betriebskosten der F125 dazu, dann landet man eben bei großen Schiffen. Ist fast wie zu kaiserlichen Zeiten als die Großen Kreuzer vermeintlich schwach bewaffnet waren, aber im Vergleich zu ihren Gegenüber viel einstecken konnten.
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/...e-mckinsey 09.11.2018

Berater Verträge betreffen auch die MKS180...

Die Zeit zitiert den Spiegel

Der Spiegel bezieht sich in seinem Bericht auf einen anderen Vorgang. Dort geht es um das Mehrzweckkampfschiff MKS 180, das Verteidigungsministerin von der Leyen im Juni 2015 der Truppe vorgestellt habe. Die damalige Staatssekretärin Katrin Suder sei für die Koordination des Rüstungsprojekts verantwortlich gewesen. Suder war zuvor Beraterin bei McKinsey gewesen – und es gibt offenbar Anzeichen dafür, dass sie ihren ehemaligen Kollegen Aufträge verschafft hat.
Der Spiegel schreibt: "Vertrauliche Unterlagen aus dem BMVg offenbaren, wie McKinsey ohne Ausschreibung an einen lukrativen Auftrag beim 'MKS 180' gelangen konnte: Die ehemaligen Kollegen Suders heuerten als Unterauftragnehmer einer Rechtsanwaltskanzlei an. Der Bundestag erfuhr nichts von dem lukrativen Mandat." Es gebe weitere Fälle. Insgesamt dürfte McKinsey seit 2014 rund zehn Millionen Euro mit seinen Verteidigungsmandaten umgesetzt haben, schreibt das Magazin.

Zum geleichen Thema am 28.11.2018

https://www.juve.de/nachrichten/namenund...r-geprueft


Das Verteidigungsministerium: Kampfschiff-Vergabe wird weiter geprüft
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(02.12.2018, 01:25)Seafire schrieb: Das Verteidigungsministerium: Kampfschiff-Vergabe wird weiter geprüft

Mittlerweile gab es ja die Abgabe der finalen Angebote.
Ist da eine Entscheidung absehbar ?
Wann soll beauftragt werden ?
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https://esut.de/2019/11/fachbeitraege/ru...t-geplant/

Die Beschaffung von vier Mehrzweckkampfschiffen 180 ist im Bundeshaushalt mit insgesamt 5,27 Milliarden Euro berücksichtigt: Im Haushaltsjahr 2019 sind Mittel in Höhe von 195 Millionen Euro veranschlagt. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Auftragsvergabe noch in diesem Jahr erfolgen könnte. Für die Folgejahre sind jährliche (gesperrte) Verpflichtungsermächtigungen von insgesamt 5,075 Milliarden Euro eingestellt, für das Haushaltsjahr 2020 in Höhe von 385 Millionen Euro. Die Aufhebung der Sperre bedarf der Einwilligung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, wenn der Haushalt so vom Parlament verabschiedet wird.

Eine Option für zwei weitere Mehrzweckkampfschiffe 180, für die die Marine eintritt, ist im Haushalt bisher nicht berücksichtigt.

2018 waren 4,232 Milliarden Euro ausgewiesen worden. Der Kostensprung wurde bereits zum Stein des Anstoßes. Bei weiteren Steigerungen besteht nicht nur das Risiko der schwindenden Akzeptanz innerhalb und außerhalb des Parlaments. So gilt jetzt schon: Aus der diesjährigen Haushaltsaufstellung zeichnet sich die Linie ab, von der in der NATO gegebenen Zusage, die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anwachsen zu lassen, abzuweichen. Kostensteigerungen bei dem Mehrzweckkampfschiff 180 könnten deswegen zu unerwünschten Effekten führen – etwa Streckung des Projektes oder Kompensationsleistungen innerhalb des Einzelplans 14. Neben dem Finanziellen bleiben zügige Auftragsvergabe, rechtzeitiger Mittelabfluss, Überwachung in der Umsetzung und Einhaltung der Zeitvorgaben kritische Faktoren bei der Realisierung des Großprojektes.
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(01.11.2019, 17:34)Mike112 schrieb: https://esut.de/2019/11/fachbeitraege/ru...t-geplant/

Die Beschaffung von vier Mehrzweckkampfschiffen 180 ist im Bundeshaushalt mit insgesamt 5,27 Milliarden Euro berücksichtigt: Im Haushaltsjahr 2019 sind Mittel in Höhe von 195 Millionen Euro veranschlagt. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Auftragsvergabe noch in diesem Jahr erfolgen könnte. Für die Folgejahre sind jährliche (gesperrte) Verpflichtungsermächtigungen von insgesamt 5,075 Milliarden Euro eingestellt, für das Haushaltsjahr 2020 in Höhe von 385 Millionen Euro. Die Aufhebung der Sperre bedarf der Einwilligung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, wenn der Haushalt so vom Parlament verabschiedet wird.

Eine Option für zwei weitere Mehrzweckkampfschiffe 180, für die die Marine eintritt, ist im Haushalt bisher nicht berücksichtigt.

2018 waren 4,232 Milliarden Euro ausgewiesen worden. Der Kostensprung wurde bereits zum Stein des Anstoßes. Bei weiteren Steigerungen besteht nicht nur das Risiko der schwindenden Akzeptanz innerhalb und außerhalb des Parlaments. So gilt jetzt schon: Aus der diesjährigen Haushaltsaufstellung zeichnet sich die Linie ab, von der in der NATO gegebenen Zusage, die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anwachsen zu lassen, abzuweichen. Kostensteigerungen bei dem Mehrzweckkampfschiff 180 könnten deswegen zu unerwünschten Effekten führen – etwa Streckung des Projektes oder Kompensationsleistungen innerhalb des Einzelplans 14. Neben dem Finanziellen bleiben zügige Auftragsvergabe, rechtzeitiger Mittelabfluss, Überwachung in der Umsetzung und Einhaltung der Zeitvorgaben kritische Faktoren bei der Realisierung des Großprojektes.

Man muss ehrlicherweise sagen, die Mehrkosten sind Kosten die schon vorher bekannt waren und nur jetzt mit in das Projekt eingerechnet werden. Wir kaufen Schiffe und mischen die Kosten für die notwendigen Gebäude mit in den Projekttitel
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