Maya
#1
Über das Hochland von Mexiko haben wir u.a. mit dem Thread "vor - Azteckische Zeit" ein umfangreiches Diskussionsergebnis.

Dort haben wir auch mehrfach die Maya erwähnt - die es aber verdienen, in einem eigenen Strang behandelt zu werden. Die Maya mit den Hochlandindios aus Mexico abzuhandeln wäre das selbe, wie die Germanen und Kelten nur in Zusammenhang mit dem römischen Reich zu sehen.
Dabei hatten die Maya mit ihren beiden Blüte-Perioden (der klassischen im Bergland und der späteren auf der Halbinsel von Yuacatan) eine Entwicklung von Stadtstaaten, die zeitlich paralell von den Olmeken bis zur spanischen Eroberung reicht - also praktisch den gesamten Zeitraum einer eigenständigen mittelamerikanischen Hochkultur umfasst.
Die kulturellen Entwicklungen der Maya-Kultur (Astronomie, Kalender, Mathematik) sind einzigartig.
Und Maya-Händler haben nicht nur die Karibik bereist, sondern möglicherweise auch die alten indiansichen Hochkulturen im Flußgebiet des Mississippi beeinflusst.

Die Stadtstaaten der Mayas sind immer noch nicht umfassend erforscht. Da sind durchaus auch Überraschungen zu erwarten.
Ich fang mal hiermit an:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/wissen/leben/:archaeologie-forscher-entdecken-maya-palast-in-mexiko/60098720.html">http://www.ftd.de/wissen/leben/:archaeo ... 98720.html</a><!-- m -->
Zitat:01.09.2011, 13:09
Archäologie: Forscher entdecken Maya-Palast in Mexiko
Sensation im Südosten Mexikos: Archäologen finden einen frühzeitlichen Maya-Tempel. Die Experten sind begeistert: Vor allem das Alter der Anlage überrascht.


... Forscher fanden die mehr als 2000 Jahre alten Ruinen in der archäologischen Zone Plan de Ayutla im südöstlichen Bundesstaat Chiapas, teilte das Nationale Institut für Anthropologie und Geschichte am Mittwoch mit.

"Diese Entdeckung ist der erste architektonische Beweis für eine schon so frühe Besiedlung im Gebiet der Maya-Städte am Usumacinta-Fluss", sagte die Behörde.

Bei den ausgegrabenen Relikten aus den Jahren zwischen 50 vor und 50 nach Christus handelt es sich um Gemächer mit fast ein Meter dicken Wänden und abgerundeten Ecken.
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Zudem fanden die Archäologen zwei Grabstätten mit den Überresten einer Frau und vermutlich eines Mannes aus den Jahren 900 bis 1000 nach Christus.
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#2
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maya-speicherten-mit-ausgekluegeltem-system-regenwasser-a-844699.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 44699.html</a><!-- m -->
Zitat:16.07.2012

Guatemala
Riesige Wasserspeicher der Maya entdeckt

Um in Dürrezeiten genug Trinkwasser zu haben, bauten die Maya vor mehr als 1700 Jahren Dämme und Speicher. Sogar Filtersysteme haben Archäologen bei Ausgrabungen in der Stadt Tikal entdeckt. Die Entdecker schwärmen vom größten hydraulischen Bauwerk aus der Maya-Zeit.
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#3
Ich habe mal gesehen oder gelesen - weiss nichtmehr - wie die Mayas ihre Gebäude konstruiert haben. Also nicht, wie sie sie gebaut haben, sondern, wie sie die Abmessungen berechnet haben. Das fand ich extrem interessant, weil es sich grundlegend von dem unterschieden hat, wie wir oder andere Kulturen das gemacht haben. Dem liegt eine ganz andere Denkweise zugrunde.
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#4
Da die Maya entgegen früheren Vorstellungen von ihrem Volk ja sehr kriegerisch waren und Menschenopfer darbrachten, würde mich sehr interessieren, ob die Maya die Kulturen nördlich von ihnen, im Hochland von Mexiko in Bezug auf Kriegsführung und Menschenopfer beeinflusst haben?!

Das könnte man eventuell am archäologischen Befund feststellen, beispielsweise an bestimmten Formen von Pfeil- und Speerspitzen, Spuren an Knochen usw

Eine Dr. Langenberg hat dazu meines Wissens nach mal eine Arbeit verfassst, aber ich habe weder im Netz noch sonstwo etwas zu dieser Arbeit bzw. diesem Namen gefunden ...

Ein weiteres Thema das mich sehr interessiert ist die präkolumbische Seefahrt.

Die Maya hatten meines Wissens nach zumindest in einer Küstenstadt eine Art Leuchtturmsystem mit dem sie Schiffe durch die Riffe vor dem Hafen und vor der Küste lotsten. Dazu wurden zwei Türme errichtet, die der anfahrende Seeffahrer dann in Deckung miteinander bringen musst, auf der daraus entstehenden Linie konnte er die Küste sicher ansteuern.
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#5
Menschenopfer gab es in fast allen bekannten Kulturen.
Vermutlich haben sie sich unabhängig voneinander entwickelt; auch bei den Mayas und anderen präkolumbianischen Kulturen.
Da es bei allen lateinamerikanischen Kulturen Menschenopfer gab und sich diese Kulturen alle aus einer relativ kleinen Gruppe von Einwanderern in Amerika entwickelt haben, ist es auch denkbar, dass die Ursprungssiedler schon das Konzept mitgebracht haben und es in jeder späteren Kultur in verschiedenen Formen weiterentwickelt wurde.

Aber sdie Seefahrt wäre auch interessant. Es gab ja viele bedeutende Küstenstädte. Da können ja nicht nur Kanus angelegt haben. Big Grin
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#6
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maya-fund-grabbeigaben-fuer-grossvater-geier-a-864726.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 64726.html</a><!-- m -->
Zitat:04.11.2012

Ausgegraben - Neues aus der Archäologie Grabbeigaben für Großvater Geier

Von Angelika Franz


Im Westen von Guatemala haben Archäologen das Grab eines Priesters gefunden, der als ältester bekannter Maya gilt.
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#7
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/929vyf8-studie-duerreperioden-gaben-maya-kultur-todesstoss">http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch ... todesstoss</a><!-- m -->
Zitat:09.11.2012, 10:41 Uhr

Studie: Dürreperioden gaben der Maya-Kultur den Todesstoß

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#8
Dürren sind nur eine teilweise Erklärung für den Niedergang der klassischen Maya-Kultur.
Wahr daran ist, das die einzelnen Maya-Staaten nie genug Mais produzieren konnten, sondern immer auch auf den Anbau z.B. von Bohnen angewiesen waren, und schließlich auch erheblichen Raubbau an ihrer Umwelt begingen, z.B. in Form von Überjagung und Abholzung, wobei letztere dann die Dürren mitverursacht haben könnte.
Vielleicht war die Gesellschaft der Maya auch Opfer ihres eigenen Erfolges. Sie war nämlich sehr weltoffen und nicht derart hierarchisch gegliedert. Gewiss, an der Spitze stand in der Klassik der "göttliche Herrscher", der k'uhul ajaw mit seiner Familie, aber ansonsten scheint die Gesellschaft ziemlich auf Wettbewerb und Leistung orientiert gewesen zu sein. Ein Handwerker konnte etwa in seiner Kaste aufsteigen, indem er Güter von derartiger Qualität schuf das er den Hof beliefern konnte, und auch ein Bauer konnte in seiner Kaste aufsteigen, während ein unfähiger Adeliger seinen Rang schneller verlieren konnte als es ihm lieb war.
Gerade im Adel wird auch der Wettbewerb erheblich gewesen sein, denn der Adel konnte bis zu 30% (!) der Bevölkerung ausmachen. Man kann sich vorstellen, wie jeder in dieser Schicht darauf bedacht war sich vom jeweiligen k'uhul ajaw als Zeichen der Gunst mit Luxusgütern und Posten versorgen zu lassen!
Interessanterweise waren in der Postklassik die Herrscher nicht mehr göttlich, sondern nur noch ajaw, und offenbar einem Thronrat Rechenschaft schuldig.
Aber auch andere Faktoren spielten eine Rolle beim Untergang der klassischen Maya-Kultur, so etwa der Aufstieg der Stadtstaaten im Norden von Yukatan.
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#9
der Aufstieg der Stadtstaaten ist die Folge (und nicht die Ursache) des Niedergangs des "alten Reiches". Und der Niedergang der Stadtstaaten im "alten Reich" ist nach mir bisher bekannten Unterlagen im Wesentlichen durch die zusammenbrechende Lebensmittelversorgung verursacht.
Da waren Überbevölkerung (eine Folge der vorhergehenden Prosperität) mit Missernten, bedingt durch Raubbau und Dürreperioden mit "drann schuld".

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-duerreperioden-loeschten-die-maya-kultur-aus-a-866168.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 66168.html</a><!-- m -->
Zitat:09.11.2012

Klimawandel
Zwei Dürren rissen Maya in den Untergang

Jahrhunderte lang erblühte die Kultur der Maya in Mittelamerika - doch vor knapp tausend Jahren ging sie zugrunde. In Tropfsteinhöhlen haben Forscher eine Art Regenkalender entdeckt. Die Ablagerungen zeigen zwei fatale Dürrephasen.
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Für ihre Studie hatten die Forscher die Kalkablagerungen von Tropfsteinsäulen in der Yok-Balum-Höhle untersucht, einer Höhle in einem Gebiet Belizes, in dem vor mehr als einem Jahrtausend die Maya-Kultur blühte. Anhand des Gehalts verschiedener Sauerstoff-Isotope in dem Gestein rekonstruierten sie den Niederschlag in d.en Jahren 300 bis 1100 nach Christus.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Maya-Kultur zwischen 400 und 660 nach Christus wuchs und gedieh. Die Städte expandierten, der allgemeine Wohlstand stieg an. Genau zu dieser Zeit konnten sich die Maya auch über viele Regenfälle freuen. Danach allerdings folgte eine Zeit wiederkehrender Dürrejahre, die Agrarproduktion ließ nach.
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Das endgültige Aus für die einst hoch entwickelte Maya-Kultur fiel schließlich zusammen mit zwei besonders starken Dürreperioden um die Jahre 1020 und 1100. Die Trockenzeit traf die bereits stark angegriffene und in Kleinstaaten aufgespaltene Gesellschaft hart, schreiben die Forscher. Sie habe die Maya-Kultur endgültig ausgelöscht.

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Die Aussagen treffen nur auf den südlichen (alten) Teil des Maya-Siedlungsgebietes zu, z.B. auf Copán in Honduras oderCaracol in Belize. "Endgültig ausgelöscht" ist mal wieder Quatsch: Chichen Itza oder Mayapan (Ich Paa) im Norden waren z.B. noch bis ca. 1400 besiedelt
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#10
@Erich
Zitat:Und der Niedergang der Stadtstaaten im "alten Reich" ist nach mir bisher bekannten Unterlagen im Wesentlichen durch die zusammenbrechende Lebensmittelversorgung verursacht.
Die zusammenbrechende Lebensmittelversorgung dürfte ebenfalls nur ein Symptom gewesen sein.
Entscheidender dürfte gewesen sein, das die Handelswege vor allem entlang des Rio Usumacinta gestört wurden. Handelspartner fielen aus, und Waren kamen nicht mehr in ausreichender Menge durch. Die Folge war dann, das der Adel missmutig wurde weil sein Bedarf an Luxusgütern wie z.B. Quetzalfedern nicht mehr ausreichend befriedigt werden konnte, und die einfache Bevölkerung für Großprojekte ausfiel, weil dann ihre ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln nicht mehr gewährleistet werden konnte oder sie sich gar zunehmend selbst welche beschaffen musste.
Letztendlich führte das dann zu noch mehr Krieg, internen Auseinandersetzungen und Rebellionen und letztlich Auswanderung vor allem in den Norden von Yukatan.

Zitat: "Endgültig ausgelöscht" ist mal wieder Quatsch: Chichen Itza oder Mayapan (Ich Paa) im Norden waren z.B. noch bis ca. 1400 besiedelt
Mayapan wurde sogar erst später gegründet, und vor allem im Norden von Yukatan konnten sich eine ganze Reihe von Stadtstaaten in die Postklassik hinein retten. Mit Coba war sogar ein Stadtstaat dabei, der wohl in der Klassik in ernsthafter Konkurrenz zu Tikal und Calakmul stand.
Aber selbst mit Ankunft der Spanier war nicht Ende. Den Maya gelang genau das, was die Azteken und Inka nicht schafften: Die Spanier vorübergehend wieder herauszuwerfen.
Tayasal hielt sogar bis 1697 durch.
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#11
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/belize-maya-tempel-im-dschungel-der-familie-reynolds-a-873337.html">http://www.spiegel.de/panorama/belize-m ... 73337.html</a><!-- m -->
Zitat:19.12.2012

Maya-Fund in Belize
Die Dschungelkönige

Als die Reynolds aus Chicago ein Grundstück in Belize kauften, stießen sie auf Unverständnis. Heute, 27 Jahre später, ist klar: Sie haben einen Glückstreffer gelandet. Archäologen stießen im Dschungel auf Ruinen, die Antworten auf die Frage nach dem Untergang der Maya geben könnten.
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"Jaime Awe, der Chef-Archäologe von Belize, war 2010 hier zu Besuch", erinnert sich Justin. "Er hat Luftsprünge gemacht, als ihm klar wurde, was er hier finden wird."

Bis jetzt heißt die Maya-Stätte noch Lower Dover, genau wie der kleine Hotelbetrieb von Familie Reynolds. Bisher haben die Archäologen nur einen Bruchteil der Anlagen ausgegraben. "Aber die Steine, die wir hier gefunden haben, deuten darauf hin, dass hier die Antwort auf eines der größten Maya-Rätsel überhaupt auf uns wartet", sagt Jaime Awe.
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"Als Lower Dover seinen Höhepunkt erreichte, waren andere Maya-Siedlungen in der Region lange verwaist", sagt Awe. Hier pulsierte das Leben, während Städte in direkter Nachbarschaft, zum Beispiel im nur 30 Kilometer entfernten Cahal Pech, bereits brach lagen. In den Gemäuern von Lower Dover scheint der letzte Maya-König der Region gelebt zu haben. Im neunten und zehnten Jahrhundert nach Christi soll das in etwa gewesen sein.

Awe verspricht sich nun Hinweise für den rätselhaften Untergang der Maya.
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das könnte spannend werden - und ein neuer Tourismus-Magnet (nächstes Jahr, nach dem Weltuntergang)
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#12
Honduras - das hätte ich unter Maya subsummiert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/regenwald-von-honduras-forscher-entdecken-unbekannte-dschungel-staedte-1.1675144">http://www.sueddeutsche.de/wissen/regen ... -1.1675144</a><!-- m -->
Zitat:17. Mai 2013 14:20
Regenwald von Honduras
Forscher entdecken unbekannte Dschungel-Städte


Amerikanische Forscher haben im honduranischen Regenwald die Überreste einer möglicherweise bislang unbekannten Kultur entdeckt. Die Wissenschaftler fanden Hinweise auf zwei große Städte mit Pyramiden und Plätzen, terrassenförmigen Feldern und Kanälen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/honduras-versunkene-staedte-im-dschungel-entdeckt-a-900470.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 00470.html</a><!-- m -->
Zitat:Honduras: Versunkene Städte im Dschungel entdeckt

Mit moderner Lasertechnik haben Forscher im Regenwald von Honduras die Überreste einer bisher wohl unbekannten Kultur entdeckt. Handelt es sich womöglich um die sagenumwobene "Weiße Stadt"?

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nun haben die Wissenschaftler vom National Center for Airborne Laser Mapping auf einer Konferenz im mexikanischen Cancún über Details ihrer Arbeiten berichtet, die zuvor auch schon das Magazin "New Yorker" thematisiert hatte.

"Beweise, dass die Region einst dicht besiedelt war"

Die Wissenschaftler fanden bei den Flügen Hinweise auf zwei große Städte mit Pyramiden und Plätzen, terrassenförmige Felder und Kanäle.
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Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass die mesoamerikanischen Hochkulturen nicht bis in das heutige Honduras vorgedrungen waren. Diese Lehrmeinung muss nun möglicherweise revidiert werden. "Vielleicht können wir nie sagen, ob es die 'Weiße Stadt' gegeben hat", zitierte die honduranische Zeitung "La Prensa" den Anthropologen Christopher Fisher. Der Wissenschaftler von der Colorado State University war ebenfalls an den Forschungen im Dschungel beteiligt. "Aber jetzt haben wir eindeutige Beweise, dass die Region einst dicht besiedelt war und von den Menschen kultiviert wurde."

Übersichtsaufnahmen der Fundstelle wollen die Forscher bisher noch nicht veröffentlichen - aus Angst vor Plünderern. Mit demselben Argument hatten auch die Behörden von Honduras die Informationen zurückgehalten. Die Wissenschaftler haben sich vorgenommen, das Gebiet in diesem Jahr noch am Boden zu untersuchen.
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#13
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2013-06/archaeologie-maya-stadt-mexiko">http://www.zeit.de/wissen/geschichte/20 ... adt-mexiko</a><!-- m -->
Zitat:19.06.2013 - 08:26 Uhr

Mexiko
Forscher entdecken vergessene Maya-Stadt

Im Urwald der Halbinsel Yucatán haben Archäologen die Überreste einer 1.400 Jahre alten Maya-Stadt gefunden. Zentrum der Siedlung waren bis zu 23 Meter hohe Paläste.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/824956.22-hektar-ruinen-auf-yucatan.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel ... catan.html</a><!-- m -->
Zitat:20.06.2013
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Vermischtes

22 Hektar Ruinen auf Yucatán

Archäologen entdecken auf der mexikanischen Halbinsel Überreste einer großen Maya-Siedlung
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#14
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/archaeologie-ueberraschung-unter-der-maya-pyramide-1.1742745">http://www.sueddeutsche.de/wissen/archa ... -1.1742745</a><!-- m -->
Zitat:9. August 2013 14:03
Archäologie
Überraschung unter der Maya-Pyramide

Grabräuber haben in der Maya-Ruinenstadt Holmul in Guatemala einen Tunnel gegraben - und Archäologen damit den Weg freigelegt zu einem spektakulären Fund.
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