EU und Russland
ja da hast du recht, keine Polen. Nur Russophoben von Beruf.
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Kosmos schrieb:ja da hast du recht, keine Polen. Nur Russophoben von Beruf.

:?


Klar, Olga Kryschtanowskaja leidet als gebürtige Russin und Direktorin des Moskauers Institut sicherlich an einer Russophobie. Das die genannten Autoren international (außer in Russland) anerkannte Schriftsteller und Analysten in leitenden Positionen sind, liegt auch nur an deren "Russophbie".


Ja, ja alles Teil der großen internationalen Anti russischen Verschwörung um Russlands Ansehen und Gute Taten wie in den Schmutz zu ziehen.



Ich wollte eigentlich einen Forumsberiech zum Thema Gesichtsverfälschung aufmachen, aber unter diesen Umständen macht das keinen Sinn.



Ich mag zwar auch ein Dickschädel sein, aber wenn die Beweise erdrückend sind dann ändere auch ich meine Meinung, etwa zuletzt betreff der F35 oder in NATO Bereich hinsichtlich der Europäer nach Erichs Post.


Aber in deinen fahl heißt es zu Schluss doch nur wieder "Putin mein Held", also kann ich es mir gleich sparen dir zum X-mall aufzuzeigen wie Unrecht du hast und auf welcher Zwielichtigen Basis du argumentierst .



Du redest zwar ständig von Verständnis für die Lage anderer, aber zeigst du nicht mal so viel Einfühlungsvermögen um 1 und 1 zusammen zu rechnen hinsichtlich der sogenannten "Russophobien" mal zu überlegen, woher den sowas kommt.
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Zitat:Klar, Olga Kryschtanowskaja ist als gebürtige Russin und Direktorin des Moskauers Institut sicherlich eine Russophobien. Das die genannten Autoren international (außer in Russland) anerkannte Schriftsteller und Analysten in leitenden Positionen sind, liegt auch nur an deren "Russophbie".
das ist kein Widerspruch. Aber mach neuen tread auf wenn du willst.
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@Kosmos, ich mache Morgen bzw. Nachmittags einen auf.




PS: Hast du eine Idee für eine Neutrale Überschrift ?
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Anlässlich des Besuchs und Artikels von Premierminister Putin zum Gedenken von WK2

Zitat:Vorsichtige Annäherung am Kriegsschauplatz

Die Wunden des Zweiten Weltkriegs sind zwischen Polen und Russland weiter offen
Am 1. September beging man in Polen den 70. Jahrestag des deutschen Angriffs auf Polen. Der Gedenktag wurde jedoch überschattet durch die unterschiedlichen Deutungen des Hitler-Stalin-Pakts, die in Polen und Russland vorherrschen. Russland wehrt sich gegen die in Polen und dem restlichen Europa vorherrschende Meinung, mit diesem Pakt für den II. Weltkrieg mitverantwortlich zu sein. Stattdessen behaupteten nationalistische Kreise in Russland, Polen wollte bis September 1939 an der Seite Deutschlands die Sowjetunion angreifen. Der Vorwurf hat in Polen nicht nur für Empörung gesorgt, sondern auch zu Spannungen zwischen den beiden Ländern geführt. Und auch wenn Putin am 1. September den Polen entgegenkam,, dürfte es in der nächsten Zeit zu weiteren ähnlichen Spannungen zwischen Warschau und Moskau kommen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31057/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31057/1.html</a><!-- m -->
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BBC-Bericht über die deutsch-russischen Beziehungen

Zitat:Russia strengthens ties with Germany

Germany's September elections have focussed attention on the country's strategic energy partnership with Russia, but as international affairs writer William Horsley discusses, other countries are nervous about those unpredictable ties with Moscow.
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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/8229150.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/8229150.stm</a><!-- m -->
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Wie mit Russland zukünftig umgehen?

Antwort auf European Geostrategy (in Englisch)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20091207">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20091207</a><!-- m -->
Zitat:EU-RUSSLAND-GIPFEL
Kriegsbeil begraben – oder nur versteckt?
Was hat der EU-Russlandgipfel gebracht? Eine Nachlese zu strittigen und weniger strittigen Themen, zu einigen Überraschungen und zu dem, was letztlich ignoriert wurde.

Von Kai Ehlers
EM 12-09 · 04.12.2009
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20091204/124254714.html">http://de.rian.ru/world/20091204/124254714.html</a><!-- m -->
Zitat:Niemand darf seine Sicherheit auf Kosten anderer gewährleisten - Lawrow
21:50 | 04/ 12/ 2009

BRÜSSEL, 04. Dezember (RIA Novosti). Niemand darf seine Sicherheit laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow auf Kosten anderer gewährleisten.

Der von Russland seinen Partnern vorgelegte Vertrag über die europäische Sicherheit enthalte den Vorschlag, dieses Prinzip juristisch bindend zu machen, sagte Lawrow am Freitag nach einer Sitzung des Russland-NATO-Rates in Brüssel.
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dazu passt vielleicht auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20091205">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20091205</a><!-- m -->
Zitat:Versprechen einer neuen Dynamik für die OSZE

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist die weltweit größte regionale Staatenkonferenz zum Thema Sicherheit und gleichzeitig wichtiges Dialogforum zwischen Ost und West. Die Organisation leidet seit Jahren unter den Divergenzen, die immer wieder vor allem zwischen den beiden größten Mitgliedsstaaten, Russland und den USA, zu Tage treten und die konstruktive Zusammenarbeit erschweren. Zum 1. Januar 2010 übernimmt Kasachstan den Vorsitz. Er soll unter dem Motto „Toleranz“ stehen.
Von Nadja Douglas
EM 12-09 · 04.12.2009
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100527/126473501.html">http://de.rian.ru/business/20100527/126473501.html</a><!-- m -->
Zitat:Putin segnet in Finnland neue Züge und Nano-Projekte ab
17:54 | 27/ 05/ 2010

LAPPEENRANTA, 27. Mai (RIA Novosti). Ein neuer Hochgeschwindigkeitszug zwischen St. Petersburg und Helsinki, die verlängerte Pacht des Saimaakanals und gemeinsame Nano-Projekte: Wladimir Putin hat in Finnland mehrere Kooperationsverträge besiegelt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/russland-muss-ein-teil-europas-werden-431840/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... en-431840/</a><!-- m -->
Zitat: EU-Russlandgipfel
Russland muss ein Teil Europas werden
Florian Willershausen (Moskau) 31.05.2010


Für viele EU-Politiker ist Russland seit Jahren ein schwieriger Nachbar. Krisen wie der Gasstreit mit der Ukraine brachten den gesamteuropäischen Frieden in Schieflage. Neuerdings bemühen sich die Russen aufrichtig um Entspannung. Die EU sollte den neuen Westkurs der Russen ernst nehmen - und ihnen die EU-Assoziierung anbieten, meint Korrespondent Florian Willershausen.
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"Neuerdings bemühen sich die Russen aufrichtig um Entspannung. Die EU sollte den neuen Westkurs der Russen ernst nehmen - und ihnen die EU-Assoziierung anbieten, meint Korrespondent Florian Willershausen."


Schön währe es aber, das ist mehr oder weniger nur Show. In der Frage der Menschenrechte ist Russland wie jäh und jäh ein Unrechtsstaat und eine Diktatur, die Rechtsicherheit ist miserabel und der Kremel will dies auch nicht ändern geschweigenden Demokratie zulassen. In der Frage der Energie Sicherheit bleibt Russland hart wie jäh und jäh und was Visa Erleichterung für Europäer angeht so sind diese Demütigend und noch härter als die die EU den Russen aufbürdet. Kurz es bewegt sich nichts in Russland zum besseren, nur die Einsicht dass der Rochstoff Rausch vorbei ist wiegt schwer auf das russische Gemüt. Trotzdem, acht Russland sein Verhalten nicht geändert es versucht weiter zu beherrschen und zu unterdrücken so etwa in Kaukasus oder in Form von Unterminierungsversuchen gegen die NATO („europäischer Sicherheitsvertrag“) der nicht weniger als das Ziel hat die russische Einflusszone über NATO und EU Staaten auszuweiten.


Nein Russland bewegt sich nicht auf Europa zu, es greift nur anders an und ist grad in der Tradition der Sowjetischen Friedensinitiativen und wie immer finden sich Idioten die die billige Masche schlucken. Ganz real acht der Gipfel aber nichts gebracht, nur neue blumige Formulierungen und die alten Differenzen.
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Vielleicht für einige russophile zum nachdenken auch wenn es nichts helfen dürfte.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article8040236/Der-Georgien-Krieg-galt-dem-Westen.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... esten.html</a><!-- m -->

Zitat:"Der Georgien-Krieg galt dem Westen"

Der Ex-Diplomat Ronald Asmus hat die Hintergründe des Georgien-Kriegs 2008 untersucht. Er fordert eine neue Ostpolitik für Europa.

Hat Russland dem Westen den Krieg erklärt? Wer Ronald D. Asmus lauscht, könnte zu diesem Schluss kommen. Der amerikanische Ex-Diplomat, Jahrgang 1957, und jetzige Vertreter des German Marshall Fund in Brüssel hat ein wichtiges Buch geschrieben, das bald in vier Übersetzungen vorliegen soll. Er ahnt, wie er sagt, „dass meine Botschaft in Deutschland nicht populär sein wird“. In diesem Buch heißt es, dass die russische Intervention in Georgien im August 2008 „nicht nur gegen Georgien, sondern im weiteren Sinne gegen den Westen gerichtet war“ (A little war that shook the world. Georgia, Russia, and the future of the West. Palgrave Macmillan, New York 2010)


Es lässt sich darüber streiten, was der „Westen“ und seine Interessen sind. Wenn es jedoch das Interesse des Westens und der EU-Staaten ist, im Osten Europas möglichst viele stabile, demokratisch und marktwirtschaftlich verfasste Nachbarn zu haben, liegt der Interessenkonflikt mit der derzeitigen russischen Führung auf der Hand........


.....Als Georgiens Präsident Saakaschwili einen Monat vor Kriegsausbruch auf einem Gipfeltreffen mit seinem russischen Kollegen Medwedjew ins Gespräch zu kommen versuchte, winkte dieser ab: „Als Saakaschwili sagte, die Lage könne kaum schwieriger sein, antwortete Medwedjew: ‘Sie kann noch viel schlimmer werden‘, und entfernte sich.“........




......Die lange Eskalation zuvor lässt allerdings den Schluss zu, den ein führender russischer Militärexperte zog: „Der Krieg hätte stattgefunden, egal, was die Georgier getan hätten. Das Ziel war, Georgiens Regierung zu zerstören und einen Nato-Beitritt Georgiens zu verhindern.“ .....




....Auch müsse man sich, während man die Beziehungen zu Russland neu gestalte, klar darüber werden, „welche russischen Interessen wir für legitim halten und welche nicht“. Schwedens Außenminister Carl Bildt unterstützt den Buchautor: „Wir müssen uns verstärkt um die eingefrorenen Konflikte kümmern.“ Bildt kritisiert, es gebe in der EU keinen Konsens darüber, ob die Grenzen in Osteuropa weiterhin als unantastbar zu betrachten seien.....



...Was bringt die Zukunft? In der Ukraine, auf der Krim, verteilen russische Diplomaten heute russische Pässe. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
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genau die gleichen Märchen und Propaganda wie vor 2 Jahren
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Zitat:genau die gleichen Märchen und Propaganda wie vor 2 Jahren

Soll ich etwa darüber lachen oder eher weinen? :roll:
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