Nordkorea
Zitat:Das Problem für die Kim´s ist nur, dass Nordkorea niemals die Mittel haben wird, um mit den USA eine "Mutual assured destruction" (oder: wer als erster schießt, stirbt als zweiter!) herstellen zu können, was die angebliche Unangreifbarkeit ad absurdum führt......
Ist gar nicht nötig. MAD ist schon dann vorhanden, wenn Nordkorea auch nur eine Stadt in den USA auslöschen kann. Etwas an der Westküste, L.A. zum Beispiel. Einen solchen Verlust würden die USA nicht wollen.
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MAD funktioniert nur wen die Zerstörung sicher ist. Dank der Raketenabwehr ist das nicht der Fall.
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Zitat:Der Nordkorea-Konflikt aus Sicht der Welthungerhilfe: Es geht um die Menschen.
Kein Tag vergeht an dem nicht eine Meldung über den aktuellen Nordkorea-Konflikt veröffentlicht wird. Die Bandbreite reicht von Meldungen über die martialische Kriegsrhetorik, Spekulationen hinsichtlich innenpolitischer Machtkonstellationen bis hin zu Berichten einer angeblichen Hungersnot. Zu wenig wissen die Menschen hier in Europa über dieses Land, in das es kaum Einblicke gibt und das sich selbst seit Jahrzehnten abschirmt. Von Dirk Reber [*]

Nahrungsmittel wichtiger als politische Ideologie
Bedingt durch die naturräumlichen Bedingungen können nur ca. 20 Prozent der Fläche Nordkoreas landwirtschaftlich genutzt werden. Die Landwirtschaft wiederum ist konfrontiert mit sehr schwierigen Bedingungen, eiskalten Wintern von Dezember bis Februar und starkem Monsumregen von Juli bis September. Dazu kommt eine mangelnde staatliche Leistungsfähigkeit, es fehlt an Dünger, modernen Maschinen und Ersatzteilen, sowie an Treibstoff und Strom. Dennoch ist die Hungersnot der 90er Jahre schon seit vielen Jahren überwunden und die Nothilfe ist inzwischen von Selbsthilfeprojekten abgelöst worden. In Zusammenarbeit mit den ländlichen Genossenschaften und zuständigen Fachministerien wurden seitens der Welthungerhilfe in den vergangen Jahren zahlreiche Gewächshäuser gebaut, neue Anbaumethoden eingeführt, die Saatgutverarbeitung optimiert, Obstplantagen errichtet, und Trinkwassersysteme modernisiert. Die Ernährungssicherung konnte in den Projektregionen stabilisiert werden, dennoch fehlt es nach wie vor an einer flächendenkenden Versorgung mit hochwertigen Nahrungsmitteln (reichhaltiges Gemüse und Obst, Fisch und Fleisch), so dass vor allem Kleinkinder von einer chronischen Fehlernährung betroffen sind. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Fragilität der Grundversorgung besonders spürbar. Ende April ist der Beginn der Mangelperiode, weil die Vorräte der letzten Ernte aufgebraucht sind und die nächste Ernte erst ab Oktober zur Verfügung steht. Die Menschen in Nordkorea haben daher momentan andere Sorgen als den bestehenden Konflikt oder militärische Mobilmachung: die Beschaffung von Nahrungsmitteln für die Sicherung der Existenz der eigenen Familie.

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MAD steht für TOTALE gegenseitige Vernichtung ! Und von der ist Nordkorea weit entfernt, sie bedingt nämlich eine Overkill-Fähigkeit, da immer damit gerechnet werden muss, einen Teil der eigenen Atomwaffen bei einem Überraschungsangriff, durch Versager oder Abwehrmaßnahmen zu verlieren.

Ausserdem gibt es die Abwehrraketen wie NTSB, SM-3, GBI und THAAD ! Die Bekämpfung ballistischer nordkoreanischer Raketen ist sogar vergleichsweise einfach, da die Nordkoreaner noch lange nicht die Technik von MIRV´s oder Ausweichmanövern beherrschen werden.

Natürlich würden die USA nicht wollen, dass Anchorage, Seattle, San Franciso, Honolulu oder Los Angeles vernichtet würden. Aber wer die USA und die US-Amerikaner kennt, weiß, wie die Reaktion aussehen würde. Jedenfalls nicht, indem man um Frieden bittet..... :x

Das Problem der nordkoreanischen Landwirtschaft ist nicht die Größe der Anbaufläche, sind nicht fehlende Maschinen oder das Wetter. Das Problem ist die totale Misswirtschaft der staatlichen Planwirtschaft, die hat noch nie irgendwo in Friedenszeiten funktioniert ! Der MANGEL ist doch typisch für die Planwirtschaft ! Aber für diesen Mangel ist die Regierung verantwortlich, weil sie das Land abschottet, auf Autarkie setzt und die Planwirtschaft nicht beenden kann, denn das würde ihre Herrschaft untergraben !
Auf Dauer viel dramatischer als Hungersnöte ist aber die dauerhafte Unterernährung der Nordkoreaner, da hat der Bericht völlig recht: Schon jetzt sind die Nordkoreaner im Durchschnitt einige Zentimeter kleiner als ihre südkoreanischen Landsleute ! Und die Unterernährung macht anfälliger für Krankheiten und senkt die körperliche Leistungsfähigkeit - ein verhängnisvoller Kreislauf, der in diesem Land aber schon seit der kommunistichen Machtübernahme wütet... Sad
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Zitat:Natürlich würden die USA nicht wollen, dass Anchorage, Seattle, San Franciso, Honolulu oder Los Angeles vernichtet würden. Aber wer die USA und die US-Amerikaner kennt, weiß, wie die Reaktion aussehen würde. Jedenfalls nicht, indem man um Frieden bittet.....
Es geht nur um die Abschreckung. Den Verlust einer Grossstadt können die Amis nicht riskieren. Also werden sie ein atomares Nordkorea nicht von sich aus angreifen. Es sei denn, sie geben sich selbst die Garantie, dass keine nordkoreanische Rakete durchkommt (wegen Raketenabwehr und Präventivschlag). Nightwatch meint ja z.B., dass das schon gegeben ist. Ich wär mir da nicht so sicher.
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Die USA würden Nordkorea so oder so nicht angreifen ! Die Angriffspläne aus den Zeiten von Clinton und Bush sind längst im Reisswolf gelandet.....
Und sollten die USA z.B. die nordkoreanischen Atomanlagen doch mit konventionellen Angriffen zerstören, welche Berechtigung in den Augen der Weltgemeinschaft hätte Nordkorea, NUKLEAR zurückzuschlagen ?
Die Logik aus dem Kalten Krieg funktioniert hier nicht, die Abschreckung hat funktioniert, weil beide Seiten wussten, dass auch ein konventioneller Krieg in einen nicht mehr zu kontrollierenden Nuklearkrieg münden könnte der beide Seiten TOTAL vernichtet ! Selbst bei einem konventionellen Krieg in Europa wäre die Hemmschwelle für beide Seiten letztendlich sehr hoch gewesen, auch Nuklearwaffen einzusetzen. Planungen sind das eine, wirklich den Befehl zu geben etwas ganz anderes.....
MAD bedeutete im Versagensfall die Auslöschung unserer Zivilisation, nicht die Vernichtung ein oder zweier Städte !

Es geht mir vor allem darum, was in einem Krieg passieren könnte, der von Nordkorea begonnen wird ! Den würde der Norden konventionell verlieren, was ihn dazu treiben könnte zum Äussersten zu gehen oder zumindest damit zu drohen. Und diese Drohung würde wohl ins Leere laufen, da die USA zwar eine Stadt verlieren könnten, aber Nordkorea dann den "Schwarzen Peter" hätte und die USA entsprechend vielfach zurückschlagen könnten. In diesem Fall gäbe es keine abschreckende Wirkung mehr, da MAD eben nicht gegeben ist - total vernichtet würde nur eine Seite !
Kennedy´s Verhalten bei der Kubakrise basierte ja auf der Erkenntnis, dass im Falle eines Angriffes die Sowjetunion gar nicht massiv hätte zurückschlagen können. Er riskierte bewusst viel, weil er wusste, dass sich die Sowjets (entgegen ihrer Propaganda) um ihre eigenen begrenzten Fähigkeiten im Klaren waren. Das war ja der eigentliche Grund für die Raketenstationierung: Die Sowjets hatten damals weder die ICBM noch die Bomber, um die USA auszulöschen.....

Dies umso mehr, als die Raketenabwehr funktioniert, wenn auch nicht perfekt. Selbstverständlich bestände das Risiko, dass eine Rakete durchkommt, aber eben nicht Dutzende......
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Shahab3 schrieb:Boah, zum Fürchten was dieser Irre aus Pjöngjang da anstellt. Jetzt baut der nach den Atombomben auch noch Kraftwerke. Sogar solche mit Kuppel! Confusedhock:
noch schlimmer: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/satellitenbilder-der-koreanischen-halbinsel-nordkorea-soll-atomreaktor-wieder-in-betrieb-genommen-haben-1.1768792">http://www.sueddeutsche.de/politik/sate ... -1.1768792</a><!-- m -->
Zitat:12. September 2013 07:18
Satellitenbilder der Koreanischen Halbinsel
Nordkorea soll Atomreaktor wieder in Betrieb genommen haben


Flammt der Streit um das nordkoreanische Atomprogramm erneut auf? Neue Satellitenbilder sollen belegen, dass Machthaber Kim Jong Un einen stillgelegten Kernreaktor wieder in Betrieb genommen hat. In der Anlage soll waffenfähiges Plutonium hergestellt werden können.
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UN-Bericht zu den Verbrechen im Gulag Nordkoreas...
Zitat:Diktatur in Fernost: Uno verurteilt Gräueltaten in Kim Jong Uns Gulags

Gefangene werden gefoltert, ausgehungert und getötet: Eine Uno-Kommission klagt "systematische Misshandlungen" in den Gulags von Nordkorea an. Dies hätten Befragungen von Überlebenden ergeben. Das Regime in Pjöngjang nannte den Bericht "politisch beeinflusst".

Genf - Selbst für hartgesottene Uno-Experten war es offenbar starker Tobak, was sie in den vergangenen Monaten zu hören bekommen haben. Immer wieder befragten die Ermittler der Vereinten Nationen Überlebende aus Nordkoreas Gulags und Gefängnissen. Das Bild, das sich aus diesen Gesprächen ergab, präsentierte der Ausschuss am Dienstag. Man müsse annehmen, dass in dem Land "Gefangene systematisch und flächendeckend misshandelt, gefoltert und getötet" werden, erklärte der Ausschussvorsitzende Michael Kirby. [...]

Überlebende der Straflager hätten von "Hungertod und unaussprechlichen Gräueltaten" berichtet, so Kirby weiter. Man könne mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es sich dabei nicht um Einzelfälle handelt. [...] In Nordkorea sitzen nach Schätzungen von Amnesty International bis zu 200.000 Menschen in politischen Gefangenenlagern ein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-tribunal-verurteilt-unaussprechliche-graeueltaten-in-nordkorea-a-922708.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 22708.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nordkorea-hinter-den-kulissen-der-volksrepublik-a-925609.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 25609.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea: Hinter den Kulissen der Volksrepublik

Wer hinter die Kulissen Nordkoreas schauen will, muss lange bleiben und tief blicken. Jeden Besucher begleitet ein staatlicher Aufpasser. Doch was das Land von sich preisgibt, ist umso überraschender.
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ein interessanter Bericht - der zeigt, dass Nordkorea nicht nur den Chinesen, sondern auch den Russen langsam lästig wird - schließlich wollen beide den wachsenden Handel mit Südkorea ungestört ausbauen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/eisenbahn-projekt-in-ostasien-transitlinie-durch-die-isolierte-diktatur-1.1819477">http://www.sueddeutsche.de/politik/eise ... -1.1819477</a><!-- m -->
Zitat:15. November 2013 14:27
Eisenbahn-Projekt in Ostasien
Transitlinie durch die isolierte Diktatur

Das Regime in Pjöngjang steht im Weg: Südkorea und Russland wollen ihr Eisenbahnnetz miteinander verknüpfen. Dazu müsste eine Transitverbindung durch Nordkorea gebaut werden. Aber Pjöngjang schweigt zu dem Vorhaben.
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In letzter Zeit haben sich ja die Berichte, wonach es "Unstimmigkeiten" bzw. gar internen Widerstand oder Putschabsichten gegen Kim Jong Un geben würde, in den Medien gehäuft. Nun wurde ein Onkel des nordkoreanischen Machthabers (und zudem eine wichtige Führungsperson) offenbar verhaftet und liquidiert. Das Ende eines Machtkampfes oder erst der Beginn einer größeren Säuberungswelle nach stalinistischer Art?
Zitat:Nordkorea

Kim-Onkel wegen Hochverrats hingerichtet

Nun ist es offiziell. Nach kurzem Prozess ist der entmachtete Onkel des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un hingerichtet worden. Jang Song Thaek habe die Macht an sich reißen wollen, hieß es zur Begründung, berichten Nordkoreas Staatsmedien.

Der entmachtete Onkel des nordkoreanischen Herrschers Kim Jong Un ist nach offiziellen Angaben wegen Hochverrat hingerichtet worden. Ein Militärtribunal habe Jang Song Thaek am Donnerstag zum Tode verurteilt, berichteten die Staatsmedien am Freitag. Der Beschuldigte habe parteifeindliche, konterrevolutionäre Handlungen mit dem Ziel ausgeführt, „die Führung unserer Partei, des Staates und des sozialistischen Systems zu stürzen“. Der 67-Jährige habe seine Taten gestanden. Das Urteil sei sofort vollstreckt worden. Jang galt lange Zeit als die graue Eminenz des Regimes. [...]

Eine unabhängige Bestätigung der Berichte über die Hinrichtung gibt es nicht. Nach Informationen des südkoreanischen Senders Free North Korea Radio (FNK), das von nordkoreanischen Flüchtlingen betrieben wird, ließ das kommunistische Regime den 67 Jahre alten Jang und einige seiner Gefolgsleute bereits in der vergangenen Woche hinrichten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nordkorea-kim-onkel-wegen-hochverrats-hingerichtet-12708933.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 08933.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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SPON vermutet materielle Hintergründe:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-warum-kim-jong-un-seinen-onkel-chang-song-taek-toeten-liess-a-940784.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 40784.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea: Warum Onkel Chang sterben musste

Es ging offenbar um Krabben und Muscheln: Nordkoreas Diktator Kim Jong Un ließ seinen Onkel vermutlich töten, weil er in manchen Wirtschaftszweigen zu mächtig wurde
. Schon Wochen vor der Hinrichtung soll es zu einem Schusswechsel gekommen sein.

Dienstag, 24.12.2013 – 13:39 Uhr ...
das mit den Krabben könnte stimmen, die haben enorme wirtschaftliche Bedeutung: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/ostasiat-kulturen/266-korea.html?start=5">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=5</a><!-- m -->

edit:
inzwischen auch in der WELT:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article123279444/Devisenschatz-kostete-Kims-Onkel-das-Leben.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... Leben.html</a><!-- m -->
Zitat:05:57
Nordkorea

Devisenschatz kostete Kims Onkel das Leben

Der mächtige Jang Song-thaek wurde nicht Opfer ideologischer Auseinandersetzungen. Es ging schlicht um Devisen. Der Kampf um Ressourcen mündete sogar in ein Feuergefecht seiner Leute mit Militärs
.
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Ende September oder Anfang Oktober kam es nahe der Seegrenze zu Südkorea zum Showdown zwischen Spezialeinheiten Jangs und 150 loyalen Soldaten Kims um die Fanggründe für Krabben. Den schlecht ausgebildeten Kim-Truppen sei "böse mitgespielt" worden: Mindestens zwei Soldaten starben bei dem Gefecht.

Das Militär zog sich zurück, doch Kim Jong-un, der 30 Jahre alte Diktator, soll außer sich gewesen sein vor Wut. Er selbst hatte die Rückgabe der Handelsgeschäfte mit Meerestieren an die Streitkräfte angeordnet, als er auf einer Inspektionsreise unterernährte Soldaten gesehen hatte. Kim schickte daraufhin ein größeres Kontingent in den Kampf gegen Jangs kleines Imperium.

Kommandeure verhaftet und hingerichtet

Schließlich wurden die beiden Kommandeure der Jang-Truppen verhaftet und hingerichtet. Angeblich mit großkalibrigen schweren Maschinengewehren, die zur Abwehr von Flugzeugen eingesetzt werden.
Jang Song-thaek selbst starb schließlich per Exekution "durch konventionellere Methoden", wie anonyme Eingeweihte bestätigen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/08b1od4-kim-jong-un-liess-angeblich-familie-onkels-hinrichten#.A1000019">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... #.A1000019</a><!-- m -->
Zitat:26.01.2014, 14:14 Uhr

Kim Jon Un ließ angeblich Familie seines Onkels hinrichten

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Vermutlich stärkt das seine Position im Land gleich doppelt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/un-bericht-zu-nordkorea-der-richtige-platz-fuer-kim-und-konsorten-1.1891513">http://www.sueddeutsche.de/politik/un-b ... -1.1891513</a><!-- m -->
Zitat:17. Februar 2014 18:17


UN-Bericht zu Nordkorea
Der richtige Platz für Kim und Konsorten

Selten zuvor haben die Vereinten Nationen eine solch brutale Lektüre verabreicht. Nach dem Bericht zur Menschenrechtslage wird kein Staat künftig mehr sagen können, man werde sich schon arrangieren mit Nordkorea. Auch China nicht
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