Ägypten

[Shahab3]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.examiner.com/x-36504-Egypt-Headlines-Examiner~y2010m3d24-Egyptian-MPs-lash-out-over-Israel">http://www.examiner.com/x-36504-Egypt-H ... ver-Israel</a><!-- m -->

Egyptian MPs lash out over Israel

Egyptian politicians have lashed out at the Ministry of Foreign Affairs, one going so far as to say Egypt should cultivate close ties with Iran.

Abdel Salam Moussa said that he favors a Cairo (Egypt), Ankara (Turkey) and Tehran (Iran) alliance that could pressure Israel on major issues such as Palestinian statehood.

He made his statements during a meeting of the Shura Council's (the upper house of the Egyptian Parliament) Arab Affairs Committee.
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Al Masry Al Youm recently ran an editorial on the subject, in which Hassan Nafaa characterized the regional conflict as "an existential conflict against a Zionist project that aims to crush the spirit of the Arab people as a whole." He observed that "Egypt's exit from the Arab-Israeli conflict more than thirty years ago did not help it become an advanced state, and the [Syria's continued involvement] in the conflict did not lead to its [Syria's ] collapse or surrender." Nafa concluded "that the Arab world will not reclaim its soul before Egypt reclaims its own."
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[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100425/126059657.html">http://de.rian.ru/business/20100425/126059657.html</a><!-- m -->

Ukraine fördert erstes Erdöl in Ägypten
12:03 | 25/ 04/ 2010

MOSKAU, 25. April (RIA Novosti). Das ukrainische Staatsunternehmen Naftogas Ukrainy hat mit der Ausbeutung eines Erdölvorkommens im Gebiet Alam El Shawish East in der Westwüste Ägyptens begonnen.
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Inzwischen hat Naftogas Ukrainy bereits drei Ölfelder auf diesem Territorium ermittelt. Die Bohrarbeiten werden fortgesetzt.
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[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100502/126150067.html">http://de.rian.ru/business/20100502/126150067.html</a><!-- m -->

China will in Ägypten größtes Erdölverarbeitunswerk bauen
17:38 | 02/ 05/ 2010

KAIRO, 02. Mai (RIA Novosti). Das teilte die ägyptische Nachrichtenagentur Mena am Samtstag mit.
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Wie Fahmi erläuterte, werde im Werk Qualitätsbrennstoff, darunter auch Flugzeugbenzin, für den Binnenmarkt produziert.

„Ein Teil der Produktion wird an China geliefert“, fügte der Minister hinzu.

Für die Errichtung des ersten Bauabschnitts des Werkes mit einer Leistung von 15 Millionen Tonnen Brennstoff im Jahr sind Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Dollar erforderlich.
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[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,8075460,00.html">http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0 ... 60,00.html</a><!-- m -->

Mit 0180 direkt in die Wüste
Immer mehr Callcenter verlagern sich nach Ägypten

von Julia Gerlach

Immer mehr Firmen verlegen ihre Hotline-Betreuung an den Nil. Denn Ägypten hat nicht nur hilfsbereite Menschen, die viele Sprachen können. Das Lohnniveau liegt auch deutlich unter dem anderer Outsourcing-Standorte wie etwa Indien.
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Ägypten hat mich anfänglich doch etwas verblüfft, das hatte ich nämlich schon vor Jahren für Algerien, Marokko und Tunesien prophezeit.
Z.B. hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/islamische-kulturen/157-maghreb-marokko.html?start=2">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=2</a><!-- m -->

... Darüber hinaus bietet sich Marokko für eine weitere Branche an: das "klassiche Land" des IT-Outsourcings gerät inzwischen in diesem Bereich an die Grenzen des Wachstums. Die indischen Hochschulen sind nicht in der Lage, so viele qualifizierte Fachleute auszubilden wie von der IT-Industrie benötigt werden. Nordafrika bietet sich als Alternative an. Von Marokko bis Tunesien wird französisch als Hauptsprache bereits in den Schulen gelehrt, aufgrund der Nähe von Spanien zählt im Norden Marokkos auch spanisch zu den Sprachen, die schon von Kindern und Jugendlichen beherrscht werden. Dementsprechend haben sich in Tanger bereits mehrere Callcenter angesiedelt.
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Allerdings muss man bei näherem Hinsehen durchaus zugestehen, dass Ägypten nicht überwiegend auf französisch beschränkt ist.

... Ägyptische Hochschulabsolventen sprechen oft fast akzentfrei Englisch und viele beherrschen zudem noch andere europäische Sprachen. Jedes Jahr werden allein 1.000 Studenten mit guten Deutschkenntnissen fertig. ...

inosfern bietet sich auch Ägypten als "Callcenter" für den gesamten europäischen Raum an.

[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/rwe112.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/rwe112.html</a><!-- m -->

Projekt im Mittelmeer vor Ägypten
RWE und BP investieren Milliarden in Gasfelder

Deutschlands zweitgrößter Energieversorger RWE und der britische Konzern BP wollen in den nächsten Jahren Milliarden in die Gasförderung in Ägypten investieren. Die beiden Unternehmen teilten mit, sie hätten Konzessionen erhalten, um zwei Gasfelder im Mittelmeer vor der Küste des nordafrikanischen Staates auszubeuten. Die Vorkommen mit Reserven von mehr als 50 Milliarden Kubikmetern Gas liegen demnach rund 40 Kilometer vor der Küste auf Höhe des westlichen Nil-Deltas.
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Stand: 19.07.2010 16:59 Uh

[Shahab3]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/148370.html">http://presstv.com/detail/148370.html</a><!-- m -->

Egypt detains 70 opposition members
Tue Oct 26, 2010 5:8PM
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The latest arrests bring to 260 the number of Brotherhood supporters detained over the past 10 days.
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[tienfung]

Ein Toter bei Krawallen in Kairo

Weil die Bauarbeiten an einer Kirche gestoppt wurden, lieferten sich Christen in Ägypten schwere Auseinandersetzungen mit der Polizei. Ein Mann kam bei den Kämpfen ums Leben, Dutzende Menschen wurden verletzt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...43,00.html

[Schneemann]

Ägypter wählen neues Parlament - Test für Präsidentenwahl

Kairo (Reuters) - In Ägypten hat am Sonntag die Parlamentswahl begonnen.

Umfragen zufolge dürften die regierenden Nationaldemokraten von Präsident Husni Mubarak einen klaren Sieg davontragen. Während die Regierung des bevölkerungsreichsten arabischen Landes eine freie und faire Abstimmung versprach, rechnet die Opposition mit Wahlbetrug. Das neue Parlament soll 518 Sitze aufweisen, 64 Mandate sind weiblichen Abgeordneten vorbehalten. Es gibt aber auch Politikerinnen, die sich für die übrigen Sitze bewerben. Der 82-jährige Mubarak, der Ägypten seit 1981 regiert, darf zehn der Abgeordneten selbst ernennen. [...]

Da bei der Parlamentswahl kaum Überraschungen erwartet werden, richtet sich das Interesse vor allem darauf, wie viel Freiraum die Behörden der oppositionellen Muslimbruderschaft und anderen Oppositionsgruppen einräumen. Dutzende Anhänger der Muslimbruderschaft wurden vor der Wahl festgenommen. Die Organisation, die gemeinsame Wurzeln mit der radikal-islamischen Hamas hat, ist in Ägypten formal verboten, wird aber von der Regierung geduldet.

Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6AR00J20101128">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 0J20101128</a><!-- m -->

Unbestätigten Informationen zufolge sollen die Muslimbrüder sich derzeit auch arg selbst in den Haaren haben, weswegen manche Beobachter auch davon ausgehen, dass die Islamisten, da weniger geschlossen, einen Rückgang der Zustimmung hinnehmen müssen; manche reden von bis zu 20%. Wünschenswert wäre es...

Schneemann.

[Schneemann]

Was vermutet wurde...

Ägyptische Islamisten verlieren Wahl

Kairo (Reuters) - Bei der Parlamentswahl in Ägypten hat die islamistische Opposition nach eigenen Angaben alle ihre Sitze verloren und den Behörden Wahlbetrug vorgeworfen. Mit der Entscheidung vom Sonntag gibt es für die Nationaldemokratische Partei von Präsident Husni Mubarak damit praktisch keine Konkurrenz mehr. Bislang hatten die offiziell verbotenen, aber tolerierten Muslimbrüder ein Fünftel der Sitze im Parlament. Die Regierung erklärte, die Wahl sei fair verlaufen.

Wie der Fraktionschef der Muslimbruderschaft, Saad al-Katatni, am Montag erklärte, gewann keiner der 130 Kandidaten in der ersten Runde einen der 508 Sitze im Parlament. Bislang waren die Islamisten mit 88 Abgeordneten vertreten. Nach ihren Angaben gibt es bei der Stichwahl am kommenden Sonntag aber noch die Chance für einige Kandidaten der Muslimbrüder, ins Parlament einzuziehen. "Es gab Manipulationen, und wir haben gegen den Wahlvorgang Beschwerde eingelegt", sagte Al-Katatni.

Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6AS0E420101129">http://de.reuters.com/article/worldNews ... E420101129</a><!-- m -->

Zumindest ein gutes Zeichen...

Schneemann.

[Nightwatch]

Leider geht es Mubarak gesundheitlich ziemlich schlecht. Die Israelis meinen das er es nicht mehr sonderlich lange machen wird.
Dann ist die Frage was nachkommt entscheidend.
Instabilität könnte den islamistischen Haufen in Machtpositionen spülen.

[hunter1]

In der langen Zeit seit seinem Amtsantritt wird sich Mubarak doch hoffentlich auch mal Gedanken über seine Nachfolge gemacht und Entsprechendes vorbereitet haben.

[Nightwatch]

Sein Sohn wird im allgemeinen als zu schwach angesehen.

[Shahab3]

In der langen Zeit seit seinem Amtsantritt wird sich Mubarak doch hoffentlich auch mal Gedanken über seine Nachfolge gemacht und Entsprechendes vorbereitet haben.

Wie wäre es mit freien Wahlen?

[hunter1]

Wie wäre es mit freien Wahlen?

Gerne!
Aber warum auch etwas am System ändern? :wink:

@Nightwatch
Es muss ja nicht zwingend in einer Familiendynastie enden. Mubarak hat wahrscheinlich auch ein paar fähige Gefolgsleute in Amt und Würden, die er in die Pole-Position hieven kann, sollte sein Sohn Gamal dann doch nicht in Frage kommen.

[Schneemann]

Wie wäre es mit freien Wahlen?

Wenn der Gewinner nicht gleich einen Krieg anfängt...

Schneemann.