Griechenland
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article127337293/Rauswurf-Griechenlands-ist-die-schlechteste-Option.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... ption.html</a><!-- m -->
Zitat:Meinung 26.04.14
Reformbemühungen

Rauswurf Griechenlands ist die schlechteste Option


Wie geht es weiter mit Griechenland? Im Europawahlkampf wird auch der Rauswurf des Landes aus der Euro-Zone gefordert. Doch das wäre ein fatales Signal für Millionen Menschen in Südeuropa.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/euro-krise-griechische-wirtschaft-schrumpft-nur-um-prozent-1.1989687">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e ... -1.1989687</a><!-- m -->
Zitat:6. Juni 2014 14:25

Euro-Krise
Griechische Wirtschaft schrumpft nur um 0,9 Prozent

Der tiefe Fall Griechenlands verlangsamt sich:
Anfang 2014 ist das Bruttoinlandsprodukt so gering gesunken wie zuletzt Mitte 2008.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/china-investiert-kraeftig-in-griechenland-13003672.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 03672.html</a><!-- m -->
Zitat:Ausverkauf
China investiert kräftig in Griechenland

Der asiatische Riese kauft weiter fleißig Infrastruktur in fremden Ländern. In Griechenland folgen nun ein Großflughafen und ein Hafen.

22.06.2014, 14:53 Uhr China und Griechenland haben am Donnerstag beschlossen, ihre Wirtschaftsbeziehungen in zahlreichen Bereichen auszubauen. .... Die beiden Länder schlossen Verträge und Kooperationsabkommen in den Bereichen Energie, Handel, Handelsschifffahrt, Landwirtschaft und Tourismus im Wert von mehr als 4,7 Milliarden Euro.
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China werde künftig griechische Staatsanleihen kaufen, hieß es. Nach Aussage von Samaras will Griechenland das Tor Chinas nach Europa werden.
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Der chinesische Transportkonzernriese Cosco hat bereits seit 2008 große Teile des Frachthafens von Piräus gepachtet. Cosco wickelt auf Grundlage dieses Vertrages inzwischen etwa 70 Prozent des Frachtumschlags in Piräus ab. Die Chinesen wollen nun 67 Prozent des Hafens kaufen. Peking zeigt zudem Interesse am Bau eines seit Jahren geplanten Großflughafens auf Kreta, berichteten Wirtschaftsexperten beider Seiten.
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Zahlreiche chinesische Unternehmen wie die Elektronikfirmen Huawei und ZTE benutzen Piräus bereits als Drehscheibe für ihre Transporte nach Ost- und Südosteuropa. Ein weiterer Kooperationsbereich sind die griechischen Reedereien, die eine Vielzahl von Schiffen in China bauen lassen und im Gegenzug einen großen Teil der chinesischen Transporte übernehmen.
Dazu stellen Chinas Banken den Reedern Kredite in Milliardenhöhe zur Verfügung.
ahäm .... könnte China nicht auch Interesse an BER und der Elbphilharmonie haben - die liegt ja auch an einem Hafen .... *Grübel*
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Zitat:
Geisterflughafen in Athen
Früher war mehr Olympic
Seit der Flughafen Hellenikon in Athen kurz nach der Jahrtausendwende stillgelegt wurde, liegt das Gelände brach. Bevor hier eine Ferienanlage entsteht, müssten aber erst einmal die Flugzeuge weichen.
29.06.2014 ...
könnte man BER nicht nach Athen auslagern? Ich meine, da steht schon ein fertiger Flughafen, sogar mit Flugzeugen - und möglicherweise ist es billiger, die Stadt Berlin dorthin um zu ziehen - also abzubrechen und dort bei Athen neu aufzubauen ....
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Zitat:4. Juli 2014 08:58


Griechenland
Geld? Nein, danke

Griechenland benötigt nach eigener Einschätzung keine weiteren Hilfen mehr. Vorerst zumindest. Allerdings erinnert das Land die Euro-Partner an ihre Zusagen aus dem Jahr 2012.
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Nicht nur, dass das krisengeschüttelte Land offenbar keine weiteren Hilfen mehr braucht, es scheint sich auch die sehr gewichtige Tourismusbranche allmählich wieder zu erholen. Zeichen für einen weiteren Aufschwung?
Zitat:Griechenland

Touristen-Run auf Griechenland

Nach Jahren der Krise boomt der Tourismus in Griechenland wie nie zuvor und zieht die Wirtschaft aus der Talsohle. 2014 wird das beste Fremdenverkehrsjahr aller Zeiten, so viel steht bereits seit Monaten fest. [...] Insgesamt 19 Millionen ausländische Gäste erwartet der griechische Touristik-Verband in diesem Jahr. 2013 waren es 17,9 Millionen, auch das schon ein Rekordergebnis. [...]

Für das krisengeschüttelte Land ist der Ansturm ein Glücksfall. Je ein Fünftel der Arbeitsplätze und der gesamten Wirtschaftsleistung hängen mehr oder minder direkt vom Tourismus ab. Während Industrie, Gewerbe und Bausektor Griechenlands auf der Stelle treten, wird der Tourismus zur Konjunkturlokomotive. Sie ziehe das Land allmählich aus der Rezession, frohlockte Ministerpräsident Antonis Samaras vor wenigen Wochen. Und in der Tat: Erstmals seit 2008 erwartet Hellas in diesem Jahr wieder ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/wirtschaft/griechenland-touristen-run-auf-griechenland,1472780,27746856.html">http://www.fr-online.de/wirtschaft/grie ... 46856.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Griechenland,ich fahre oft durch dieses Land,es schmerzt mich zu wissen,warum dieses Land am Boden liegt..
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-griechenland-und-seine-schulden-a-1010909.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 10909.html</a><!-- m -->
Zitat:Spardiktat: Wofür müssen die Griechen leiden?

Wenn ein Volk zur Wahl geht, ist das der Moment der Würde in der Demokratie. Es sei denn, das Volk könnte links wählen - wie in Griechenland. Dann protestiert das Kapital, und die Würde der Wahl ist keinen Euro mehr wert.

Donnerstag, 01.01.2015 – 11:52 Uhr ...
Augstein bringt mich immer wieder zum Denken
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Erich schrieb:http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...10909.html
Zitat:Spardiktat: Wofür müssen die Griechen leiden?

Wenn ein Volk zur Wahl geht, ist das der Moment der Würde in der Demokratie. Es sei denn, das Volk könnte links wählen - wie in Griechenland. Dann protestiert das Kapital, und die Würde der Wahl ist keinen Euro mehr wert.

Donnerstag, 01.01.2015 – 11:52 Uhr ...
Augstein bringt mich immer wieder zum Denken

Sollen die Griechen doch die Linken wählen, dann bricht wahrscheinlich auch noch der letzte Rest der Wirtschaft dort zusammen.
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srg schrieb:....

Sollen die Griechen doch die Linken wählen, dann bricht wahrscheinlich auch noch der letzte Rest der Wirtschaft dort zusammen.
@srg:
es würde Deinen Meinungsäusserungen gut tun, wenn Du nicht nur Parolen von Dir geben würdest, sondern auch noch - zumindest - versuchen würdest, Deine Meinung zu begründen.

Um einmal eine Analyse zu starten: Was will denn "die Linke"?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.t-online.de/wirtschaft/id_72180912/schuldenkrise-in-griechenland-droht-wegen-wahl-zu-eskalieren.html">http://www.t-online.de/wirtschaft/id_72 ... ieren.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Tsirpas will die Löhne auf das Niveau vor der Krise anheben, entlassene Staatsbedienstete wieder einstellen und Privatisierungen zurücknehmen. Obendrein fordert er einen Schuldenschnitt. Tsipras hat noch größere Ziele: Er will den europäischen Süden vereinigen, um die Stimme der Südländer in der EU stärker hörbar zu machen.
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Das einzige, was Tsirpas (also ggf. die Mehrheit der Griechen bei einem entsprechenden Wahlergebnis) alleine umsetzen könnten, wäre der erste Punkt:
>Sie wollen einen Teil des Sparpaketes zurück drehen und die Löhne und Gehälter wieder auf die Höhe von "vor der Krise" bringen und dazu auch entlassene Staatsangestellte wieder einstellen.< - also von der Arbeitslosen- und Sozialhilfe wieder in vernünftige Tätigkeiten überführen.
Ist das schlecht? Ich meine nicht, denn Wirtschaft lebt von Nachfrage (Keynes). Und ich habe hier schon früher deutlich gemacht, dass ich gar nichts davon halte, die Nachfrage zu drosseln und die Wirtschaft zu Tode zu sparen, wie das die "schwäbische Hausfrau aus Mecklenburg-Pommern" so propagiert (vgl. auch mein Posting von gestern, 9:24 Uhr, zum Problem der Schere zwischen Arm und Reich, auf das ich verweise um Wiederholungen zu vermeiden).

Und ich frage mich, mit welchem Recht Politiker aus Deutschland und anderswo die Griechen unter Druck setzen wollen, ja "richtig" (also konservativ) und damit eine nach meiner Ansicht verfehlte Wirtschaftspolitik zu wählen. Genauso gut könnten doch auch die Verfechter einer anderen Wirtschaftspolitik als des "zu Tode sparen" die Bundesregierung unter Druck setzen, mit ihrer verfehlten Politik endlich Schluss zu machen.
Aber von unserer Regierung und unreflektierten Claqueuren werden Drohungen ausgestoßen bis hin zu "raus aus der Solidargemeinschaft", die für mich an Erpressung grenzen - und mit den Auswirkungen auf Deutschland haben sich diese Oberpolemiker anscheinend nicht einmal auseinander gesetzt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-bundesregierung-hat-nichts-gegen-austritt-aus-euro-a-1011122.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 11122.html</a><!-- m -->
Zitat:Austritt aus der Währungsunion: Bundesregierung hält Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro für verkraftbar

Die Bundesregierung vollzieht einen radikalen Kursschwenk: Weil die Ansteckungsgefahr auf andere Länder gebannt sei, wäre ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro nun denkbar.

Samstag, 03.01.2015 – 18:03 Uhr ...
edit 04.01.2014:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eurogruppe-griechenland-101.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eur ... d-101.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue Diskussion über Gemeinschaftswährung
Griechen raus aus dem Euro?

Stand: 04.01.2015 04:36 Uhr
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Der Europa-Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), sprach sich jedoch gegen einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. "Griechenland ist Mitglied der Eurozone. Und sollte es bleiben", schrieb er auf Twitter. Man solle "jetzt nichts herbeireden, was politisch und wirtschaftlich unklug wäre", fügte er hinzu.

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger warnte ebenfalls nachdrücklich vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion. "Ein solcher Schritt wäre mit sehr hohen Risiken für die Stabilität des Euro-Raums verbunden", sagte das Mitglied des Sachverständigenrats der "Welt am Sonntag". Dadurch würde "ein Geist aus der Flasche gelassen, der nur schwer beherrschbar wäre", erklärte Bofinger.
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ebenso
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article135977225/Top-Oekonom-warnt-vor-Griechenlands-Euro-Exit.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... -Exit.html</a><!-- m -->
Zitat:09:36
Top-Ökonom warnt vor Griechenlands Euro-Exit
Ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro wäre extrem riskant, sagt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger. Neue Berechnungen zeigen, dass eine solche Entwicklung für die Deutschen sehr teuer würde.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/debatte/kommentare/article135986918/Die-Griechen-sitzen-am-laengeren-Hebel.html">http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Hebel.html</a><!-- m -->
Zitat:04.01.15
Kommentar
Die Griechen sitzen am längeren Hebel
Wem Griechenlands Euro-Austritt gleichgültig ist, der sei gewarnt: Gefahrenlos wäre ein "Grexit" nicht. Die Griechen wissen das und haben starke Nerven. Ein Schuldenschnitt wird wahrscheinlich.

Die Bundesregierung hat am Wochenende die große Keule gezückt. Nun, so heißt, könne die Eurozone einen Austritt der Griechen verkraften. Nun sei ein solcher Austritt sogar unvermeidlich, sollte der linke Syriza-Chef Alexis Tsipras an die Macht kommen und den Sparkurs der Griechen noch mehr aufweichen. Mit diesem Drohszenario aus der Kreativabteilung der Berliner Ministerialbürokratie mischt sich die Bundesregierung indirekt in den griechischen Wahlkampf ein.

Das ist hoch riskant und falsch. Warum? Erstens: Diese Drohung kann den Unmut in Griechenland über "die Deutschen" weiter verstärken und so zur Wahlkampfhilfe für Alexis Tsipras werden. Zweitens: Sollte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre "Taktik" in den kommenden Tagen weiter verfolgen, könnte dies die wirtschaftliche Verunsicherung in Griechenland weiter schüren und schlimmstenfalls zu einem "bank run" führen. Drittens: Die griechischen Polit-Eliten könnten Merkels Drohung intern als reinen "Bluff" werten und ihrerseits den Druck auf die Rettungseuropäer erhöhen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eurogruppe-griechenland-107.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eur ... d-107.html</a><!-- m -->
Zitat:Gabriel zu "Grexit"-Spekulationen
"Wir sind nicht erpressbar"

Stand: 05.01.2015 08:43 Uhr
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das "wir" muss auch für die Griechen gelten
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srg schrieb:...
Sollen die Griechen doch die Linken wählen, dann bricht wahrscheinlich auch noch der letzte Rest der Wirtschaft dort zusammen.
das sieht Sinn anders <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/ifo-chef-hans-werner-sinn-griechenland-muss-austreten-13355390.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 55390.html</a><!-- m -->
Zitat: Ifo-Chef Sinn: Tsipras hat das Problem verstanden

Griechenland muss nach Ansicht von Hans-Werner Sinn die Euro-Zone verlassen, sonst kommt es nicht wieder auf die Beine. Der Ifo-Chef setzt dazu ausgerechnet auf Syriza-Chef Alexis Tsipras.

06.01.2015 ...
und ich bleibe dabei: die Wahlentscheidung der Griechen muss respektiert werden (meinen sogar die Österreicher):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-um-griechenlands-eu-austritt-oesterreich-mahnt-berlin-zur-zurueckhaltung-1.2292181">http://www.sueddeutsche.de/politik/deba ... -1.2292181</a><!-- m -->
Zitat:6. Januar 2015, 13:26

Österreich mahnt Berlin zur Zurückhaltung

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article136218903/Ruf-nach-Schuldenschnitt-fuer-Athen-wird-lauter.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... auter.html</a><!-- m -->
Zitat:09:53
Ruf nach Schuldenschnitt für Athen wird lauter

In Brüssel mehren sich Stimmen, die einen Schuldenschnitt für Athen fordern. ...
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srg schrieb:...
Sollen die Griechen doch die Linken wählen, dann bricht wahrscheinlich auch noch der letzte Rest der Wirtschaft dort zusammen.
sieht eher so aus, als ob die Griechen dank des Spardiktats jetzt noch mehr Schulden haben als vor der Krise.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article136484383/Athen-jetzt-weniger-zahlungsfaehig-als-vor-der-Rettung.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... ttung.html</a><!-- m -->
Zitat:10:55
Athen jetzt weniger zahlungsfähig als vor der Rettung

All die Mühen und Zumutungen der letzten Jahre: Sie sollen umsonst gewesen sein, melden Ökonomen. Griechenland ist demnach heute noch weniger in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen, als 2010.


Kein europäisches Land hat seit dem Ausbruch der Euro-Krise seine Wirtschaft so umfassend reformiert wie Griechenland. In keinem Land musste die Bevölkerung über einen solch langen Zeitraum wirtschaftliche Härten ertragen. Jetzt aber melden sich Ökonomen zu Wort und sagen, dass alle Bemühungen und Zumutungen umsonst gewesen sein sollen.
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Das Spardiktat war also kontraproduktiv, wie ich schon damals anmerkte. Höchste Zeit, diesen falschen Weg zu beenden.
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was zu erwarten war:
die Tagesschau meldet gerade:
Zitat:Prognose: Syriza gewinnt Wahl in Griechenland
Das Linksbündnis Syriza mit ihrem Chef Tsipras hat die Parlamentswahl in Griechenland laut Prognose gewonnen. Demnach kam Syriza auf 35 bis 39 Prozent. Zweitstärkste Kraft sei mit 23 bis 27 Prozent die Partei von Ministerpräsident Samaras.
und die Süddeutsche meint
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/athen-syriza-vor-klarem-sieg-in-griechenland-1.2320687">http://www.sueddeutsche.de/politik/athe ... -1.2320687</a><!-- m -->
Zitat:25. Januar 2015, 18:02

Linksbündnis Syriza steht vor klarem Sieg


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