Taiwan - Republik China
:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/story.php?F=735614&C=asiapac">http://www.defensenews.com/story.php?F=735614&C=asiapac</a><!-- m -->
Zitat:Taiwan, Singapore To Hold Joint Military Exercise: Report
Taiwan and Singapore will hold their first joint military exercises in three decades, a move expected to anger China, a report said March 21.

The drill, involving a Taiwan motorized infantry battalion and a Singapore brigade being trained on the island, will be staged in the southern county of Hengchun from late March to early April, the Liberty Times said on its Web site.

Aside from artillery and tanks, Taiwan will mobilize SuperCobra attack helicopters and Singapore will deploy Super Puma helicopters, the report said.

Taiwan’s defense ministry declined to comment on the sensitive report, while China demanded an explanation from Singapore.

“The Chinese side is firmly opposed to countries which have diplomatic relations with China carrying out any type of official or military contact with Taiwan,” the foreign ministry in Beijing said in a statement. “We have requested the relevant country clarify the above report.”

Singapore has been operating three training camps in Taiwan under a military cooperation program known as “Operation Hsing Kuang” (Starlight).

Singapore recognizes Beijing but maintains close links with Taiwan, which sent air force and naval officers to Singapore during the city-state’s early years of independence in 1965. [...]
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Zitat:Zornige Taiwaner trommeln gegen China
Zehntausende haben heute in der Innenstadt von Taipeh gegen China demonstriert. "Taiwan Ja -China Nein" lautete eine Parole, "Widerstand gegen die Kommunistische Partei" eine andere. Und gröber: "Fuck China."

Einige Demonstranten trugen Plakate "Gegen Besetzung" oder in deutscher Sprache: "Anti-Anschluss". Die Demonstration war hauptsächlich von der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) des taiwanischen Präsidenten Chen Shui-bian, zahlreichen Nicht-Regierungsorganisationen und Gewerkschaften organisiert. [...]

Die Taiwaner sind zornig und fühlen sich von der internationalen Gemeinschaft vernachlässigt. Anlass des Ärgers ist das "Anti-Separations-Gesetz", das jüngst der Nationale Volkskongress, Pekings Scheinparlament, verabschiedet hat.

Knackpunkt des Paragraphenwerkes: Die Volksrepublik wird so genannte "nicht-friedliche Mittel oder andere notwendige Maßnahmen" einsetzen, falls sich die Insel für unabhängig erklären sollte oder "größere Ereignisse" zur Unabhängigkeit führen. Diese vage Formulierung schließt offenbar auch ein Referendum über den Status der Insel ein. Damit hatte Präsident Chen Shui-bian im vergangenen Jahr immer wieder geliebäugelt. [...]
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Zitat:Chinese Weapons Designer: “Magic Weapons” (Einwurf Shahab :oah: ) To Prevent Taiwan Independence; Willing to Set Economy Back 20 Years if Necessary

March 14, 2005 :: News

The Hong Kong newspaper Ta Kung Pao issued a story on March 11 citing a Chinese weapons designer, Chief Designer Xu Zhongxin of the 203 Institute of the Ministry of Weaponry Industry and a member of the National Committee of the Chinese People’s Political Consultative Conference [CPPCC], disclosing that China possesses unique “magic” weapons and equipment which even Russia and the United States do not have, for the purpose of smashing the “Taiwan independence” separatists. An excerpt:

In recent years, there has been one report after another about Taiwan’s secret development of offensive missiles. The international military magazine “Jane’s Missiles and Rockets” once disclosed that the Taiwan troops are seizing the time to develop and equip themselves with offensive short-range and middle-rage ground-to-ground missiles. Various signs have indicated that the Taiwan authorities are stepping up the implementation of their “defensive countermeasures” strategic plan and are striving to increase their chips for rejecting reunification by force.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacewar.com/2005/050309090708.wza3kdcx.html">http://www.spacewar.com/2005/050309090708.wza3kdcx.html</a><!-- m -->
Zitat:China to have 800 missiles aimed at Taiwan in 2006: defense minister

TAIPEI (AFP) Mar 09, 2005

The number of Chinese ballistic missiles targeting Taiwan is expected to reach at least 800 next year, the island's defense minister Lee Jye said Wednesday.

The People's Liberation Army currently has 700 ballistic missiles deployed opposite Taiwan, Lee said in his first report to the new session of parliament.

"The number is estimated to increase to 800 next year," Lee warned in a call for support of a new 480 billion Taiwan dollar (15.24 billion US) arms package aimed at deterring China.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/169134.htm">http://www.china.org.cn/german/169134.htm</a><!-- m -->
Zitat:Eventuelle Kontaktaufnahme mit der Demokratischen Fortschrittspartei auf Taiwan

Der Direktor des Büros für Taiwan-Angelegenheiten beim chinesischen Staatsrat, Chen Yunlin, hat am Freitag in einem Interview betont, dass es keine Hindernisse für Kontakte zwischen dem chinesischen Festland und der Demokratischen Fortschrittspartei auf Taiwan gebe, wenn die Partei ihr auf eine "Unabhängigkeit" Taiwans abzielendes Parteiprogramm aufgeben würde.

Chen sagte, dass das Festland einen Dialog mit Parteien und Organisationen auf Taiwan begrüße, um die Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße zu verbessern und zu entwickeln. Das Festland sei bereit, mit jeder Partei zu verhandeln, die den Konsens von 1992 anerkenne, gegen eine "Unabhängigkeit" Taiwans auftrete und die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße befürworte.

Zu dem jüngsten Beschluss der Taiwaner Behörden, die Berichterstattung von Journalisten der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua und des Staatsorgans "Renmin Ribao" auf Taiwan zu unterbrechen, sagte Chen, dass das Festland den Journalistenaustausch zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße nicht einschränken werde. Im Gegenteil, man werde den Journalisten aus Taiwan die Berichterstattung auf dem Festland erleichtern.

(China.org.cn, 18. April 2005)
Zuckerbrot und Peitsche .....
an der Stelle der Parteien in Taiwan würd ich jetzt fordern, dass die taiwanesischen Parteien an demokratischen Wahlen in China teilnehmen dürfen .....
:evil:
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Ach naja, es würde doch reichen, wenn sie in Hongkong antreten könnten... und wenn letztlich Hongkong und Taiwan als Extraprovinzen von derselben Partei dann regiert würde... dann würde doch Peking glatt ganz schnell Taiwan in die Unabhängigkeit entlassen, würd ich sagen.. so viel Demokratie könnte Peking doch nie gefallen....

:evil::evil:
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Zitat:Thomas Wach postete
Ach naja, es würde doch reichen, wenn sie in Hongkong antreten könnten.......
:evil::evil:
jo, wäre ein Einstieg
:daumen:

ansonsten geht die "Zuckerbrot-Phase" derzeit weiter => ob die Idee mit der Parteienwahl in HK dort mal lanciert werden könnte ?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/169579.htm">http://www.china.org.cn/german/169579.htm</a><!-- m -->
Zitat:Erstes Forum zu Beziehungen der beiden Seiten der Taiwan-Straße

Das erste Forum über die Beziehungen der beiden Seiten der Taiwan-Straße ist am Montag in Hong Kong eröffnet worden. Als Schirmherr fungiert die Vereinigung der Taiwaner Geschäftsleute in der Asien-Pazifik-Region in Hong Kong.

Auf dem Forum diskutieren Experten aus Hong Kong und Taiwan über die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, den kulturellen Austausch und die derzeitige Lage an der Taiwan-Straße. Sie wollen auch analysieren, wie die Beziehungen zwischen den beiden Seiten zukünftig aussehen könnten.
....

(China.org.cn, 20. April 2005)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4287874_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Erster Kontakt nach 56 Jahren

Taiwans Oppositionsführer zu Gesprächen in China
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Stand: 26.04.2005 15:27 Uhr
die alte Kuomintang darf vielleicht doch auch noch in Hongkong in Opposition gehen
Big Grin
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Ich frage mich, wie groß die Bedeutung dieses Besuches ist. Immerhin stellt die Kuomintang nicht mehr die Regierung auf Taiwan, und hat immer weniger Rückhalt in der taiwanesischen Bevölkerung.
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Zitat:Tiger postete
Ich frage mich, wie groß die Bedeutung dieses Besuches ist. Immerhin stellt die Kuomintang nicht mehr die Regierung auf Taiwan, und hat immer weniger Rückhalt in der taiwanesischen Bevölkerung.
Taiwan hat wie Deutschland auch zwei große Parteienblöcke;
die KMT steht in der Gunst der Chinesen, die aus dem Festland (vor den Kommunisten flüchtend) auf die Insel geraten sind und sich immer noch für ein China einsetzen,
die derzeitige Regierung kommt mehr aus der taiwanesischen Urbevölkerung, die auch ethnisch nicht zu den Chinesen sondern eher zur malayischen Sprachgruppe gehört, und ein zunehmendes Nationalbewusstsein entwickelt.

Tatsächlich scheint auch die KMT mit den Kommies zu bulen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/170975.htm">http://www.china.org.cn/german/170975.htm</a><!-- m -->
Zitat:KMT-Vorsitzender ruft zur Wiederbelebung der chinesischen Nation auf

Der Vorsitzende der Kuomintang-Partei (KMT), Lien Chan, hat am Mittwoch beim Besuch des Mausoleums vom KMT-Gründer Sun Yat-sen dessen Einsatz für Aufschwung und Prosperität der chinesischen Nation gewürdigt.

Lien erinnerte an den Appell des KMT-Gründers, China im friedlichen Kampf zu retten und forderte Chinesen auf beiden Seiten der Taiwan-Straße dazu auf, gemeinsam für eine Wiederbelebung der chinesischen Nation einzutreten.

Sun war ein Pionier der demokratischen Revolution in China. Nach seinem Tod vor 80 Jahren wurde ihm in Nanjing ein Mausoleum errichtet.

(China.org.cn, 27. April 2005)
Sun - nur das zur Ergänzung - steht sowohl bei den Kommis wie auch bei der KMT hoch im Kurs ....
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Zitat:Thomas Wach postete
Gerade die Europäer, sonst so erpicht auf Menschenrechte handeln im Bezug auf taiwan ja recht "amerikanisch":
Nicht viel kritisieren und ansonsten alles dem Geschäft unterortnen, das man in China hat.
Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und unterstützen beide Seiten. Ein signifikanter Teil der Industrieproduktion in Taiwan und damit auch des zum Verteidigungsbudget beitragenden Steueraufkommens ist für Deutschland bzw. wird von Tochterfirmen dort erstellt.

Die Chinesische Armee wird sowieso schon aus Europa - sorry - Deutschland "unterstützt", man denke nur an die jüngste Produktion des chinesischen "Hummer" Clons. Das ist keine Kopie die nur so ähnlich aussieht, sondern ein fast exaktes Duplikat mit, man höhre und staune, einer Daimler-Chrysler Liznez und sogar Orginalbauteilen. Wieso gab es da keinen Aufschrei? Überfahren kann man damit locker jemanden. Wegen eines Radars, einiger Funkgeräte oder einer Flugzeugturbine würde ich mich da auch nicht aufregen.
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@Wolf
Wahrscheinlich weil es sich dabei um Dual-Use Technologie handelt.
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aus Taiwan setzt ein Wettrennen nach China ein:
während die KMT schon erste Kontakt knüpft
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/171188.htm">http://www.china.org.cn/german/171188.htm</a><!-- m -->
Zitat:KMT-Delegation in Beijing eingetroffen

Der Vorsitzende der Kuomintang-Partei (KMT) in Taiwan, Lien Chan, ist am Donnerstag in Beijing eingetroffen.

Er freue sich, dass sein Besuch auf dem Festland nach allen Schwierigkeiten Wirklichkeit geworden sei, sagte Lien bei seiner Ankunft auf dem Beijinger Flughafen. Nun müsse man im Dialog eine Lage zum beiderseitigen Vorteil schaffen .....

(China.org.cn, 28. April 2005)
folgt die nächste Partei auf dem Fuße:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/171190.htm">http://www.china.org.cn/german/171190.htm</a><!-- m -->
Zitat:PFP-Vorsitzender plant Festlandsbesuch

Der Vorsitzende der taiwanesischen People First Party (PFP), James Soong, wird am 5. Mai mit einer Delegation zu einem einwöchigen Besuch auf das chinesische Festland reisen.
...
(China.org.cn, 28. April 2005)
edit:
dazu die Tagesschau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4294200_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Taiwans Oppositionsführer in Peking

"Panda-Politik" als Signal an Taiwan

Mit einem historischen Händedruck haben die Führer von Chinas Kommunistischer Partei und Taiwans Kuomintang-Partei ihre 60 Jahre währende Feindschaft beendet. KP-Chef Hu Jintao empfing den taiwanesischen Oppositionsführer Lien Chan in der Großen Halle des Volkes in Peking und besiegelte damit das Versprechen, wieder Beziehungen zum einstigen Bürgerkriegs-Gegner aufzunehmen.
...

Beide Seiten wollen nun ihre Handelsbeziehungen ausbauen, um China wieder zu alter Größe zu bringen, wie Staatschef Hu Jintao betonte. Er bedankte sich beim Kuomintang-Chef mit einem kostbaren Abschieds-Geschenk: ein Paar Pandabären für den Zoo in Taipeh.


.Stand: 29.04.2005 14:47 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/171914.htm">http://www.china.org.cn/german/171914.htm</a><!-- m -->
Zitat:PFP-Vorsitzender in Xi'an eingetroffen
Der Vorsitzende der People First Party (PFP), James Soong, ist mit seiner Parteidelegation am Donnerstag von Taipeh aus über Hong Kong in Xi'an eingetroffen. Damit begann seine neuntägige Reise auf dem chinesischen Festland. Soong folgt damit einer Einladung des ZK der KP Chinas und dessen Generalsekretärs Hu Jintao.
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(CRI, 6. Mai 2005)
edit <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/172123.htm">http://www.china.org.cn/german/172123.htm</a><!-- m -->
Zitat:Shanghaier KP-Führer empfing PFP-Delegation

Der Vorsitzende der taiwanesischen People First Party (PFP), James Soong, ist am Samstag in Shanghai auf der dritten Station seiner Festlandsreise eingetroffen.

Das Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Sekretär des Shanghaier Komitees der KP Chinas, Chen Liangyu, hat am Samstagabend James Soong und dessen Delegation zu einem Bankett empfangen.

Chen bezeichnete den Besuch Soongs als ein wichtiges Ereignis und äußerte die Überzeugung, dass er zur Wahrung von Frieden und Stabilität an der Taiwan-Straße sowie zur Förderung der Kontakte und Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten beitrage.

Soong äußerte in seiner Rede die Hoffnung, dass die Chinesen auf beiden Seiten der Taiwan-Straße durch gemeinsame Bemühungen eine gute Zukunft für die chinesische Nation im 21. Jahrhundert herbeiführen könnten.

Unterdessen sorgt Soongs Reise für Aufmerksamkeit in Taiwan.

In einem Leitartikel der taiwanesischen Zeitung "Lien Ho Po" vom Samstag hieß es, der Besuch von Soong und die Festlandsreise des Kuomintang-Vorsitzenden Lien Chan vor zwei Wochen hätten politische Tabus gebrochen.

(China.org.cn, 8. Mai 2005)
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Zitat:Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat die gemeinsame "politische Grundlage" in der Taiwan-Frage zwischen der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und der People First Party (PFP) betont.

Beim "Ein-China-Prinzip" und dem "Konsens von 1992" sowie bei der Ablehnung einer "Unabhängigkeit" Taiwans teilten die KP Chinas und die PFP gleiche Ansichten, sagte Hu gestern vor Journalisten in Moskau.

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(China.org.cn, 10. Mai 2005)
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Mhm.
Tabus wurden gebrochen, aber Tabus können auch wieder aufgestellt werden.
Es bleibt letztlich abzuwarten, was aus der ganzen Geschichte nun wird.
ich wäre ein bißchen skeptisch inwieweit diese Schönwetterpolitik weiter geht.
Immerhin ist die gesetzlich erklärte Kriegsdrohung Chinas an Taiwan bei Unabhängigkeit nicht lang her.

-Ob sogar diese klare Drohung Taiwan eingeschüchtert hat?
-Oder lockt doch zu sehr das Geschäft mit und in China. Schon jetzt
investiert man aus Taiwan in China und bei stabilerer politischer Lage könnte
die Wirtschaftsbeziehung noch besser werden, noch produktiver.
-Oder ist es doch die starke Aufrüstung der chinesischen
Volksbefreiungsarmee, die Taiwan etwas konzilanter auftreten läßt, da man
wohl nicht wirklich bereit ist, in einen Rüstungswettlauf mit dem Giganten
einzutreten.
-Oder ist es doch die allmählich sich zeigende und drohende Spaltung
Taiwans in Urbevölkerung und Chinesen, dass die Führung - vorbeugend
politischer Instabilität- zu Peking auf Schmusekurs gehen läßt..

Tja, wer weiß schon. Um die lage wirklich gut zu beurteilen, heißt es nun eins: Abwarten....
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