Taiwan - Republik China
#1
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/253615.html">http://www.netzeitung.de/ausland/253615.html</a><!-- m -->
Zitat:50.000 Taiwaner demonstrieren für
die Namensänderung ihres Landes

Bei einer der größten Kundgebungen in der Geschichte Taiwans haben 150.000 Einwohner für eine Namensänderung demonstriert: Die «Republik China» existiere nicht mehr.
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#2
Zitat:China forms new airborne force near Taiwan Strait
Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://straitstimes.asia1.com.sg/asia/story/0,4386,208384,00.html">http://straitstimes.asia1.com.sg/asia/s ... 84,00.html</a><!-- m -->

(so richtig??):hand:

wieso funzt der Link nicht :frag::heul::motz:
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#3
Musst es vor den zitierten Text setzen, Erich, ich weiss auch nicht warum, hatte aber das gleiche Problem...
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#4
An dieser Stelle sei auch noch auf einen anderen Thread hingewiesen, in dem verschiedene militärische Aspekte der Beziehung China - Taiwan diskutiert wurden und werden.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=39&time=1063136643">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1063136643</a><!-- m -->
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#5
Taiwan news:

Zitat:Justice nominees: Taiwan is not an independent state ....
http://www.etaiwannews.com/Taiwan/2003/0...244686.htm
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.etaiwannews.com/Taiwan/2003/09/11/1063244686.htm">http://www.etaiwannews.com/Taiwan/2003/ ... 244686.htm</a><!-- m -->
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#6
Taiwans Aufnahme in die UN erneut gescheitert

Zitat:Zum elften Mal in Folge ist Taiwan die Aufnahme in die UN verweigert worden. Nach langer Debatte über die Frage der Repräsentation Taiwans hat die 58. UN-Vollversammlung am 18.09.2003 entschieden, Taiwans Antrag auf Mitgliedschaft abzulehnen. Wie schon in den vergangenen Jahren bezogen sich die ablehnenden Staaten auf die Resolution 2758 von 1971, in der das sogenannte Ein-China-Prinzip festgelegt wurde, das die Vertretung Chinas allein der VR zuschreibt. Demnach wird Taiwan als Teil der VR China angesehen...
.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chinafokus.de/news/anzeigen.php?newsid=39">http://www.chinafokus.de/news/anzeigen.php?newsid=39</a><!-- m -->
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#7
Taiwan minister offers to quit over Liberia loss

<!-- m --><a class="postlink" href="http://famulus.msnbc.com/FamulusIntl/reuters10-12-054050.asp?reg=PACRIM">http://famulus.msnbc.com/FamulusIntl/re ... reg=PACRIM</a><!-- m -->

Zitat:TAIPEI, Oct. 12 — Taiwan Foreign Minister Eugene Chien offered to resign on Monday to take responsibility for the loss of Liberia as a diplomatic ally, leaving the number of countries that recognise Taiwan at 26.
But Premier Yu Shyi-kun told reporters he had asked Chien to reconsider his offer, saying the minister was needed.
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#8
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1495754">http://derstandard.at/standard.asp?id=1495754</a><!-- m -->

Taiwan fordert Peking heraus

Referendumsgesetz beschlossen - Peking droht mit harter Reaktion


Zitat:Taipeh/Peking - Ungeachtet scharfer Warnungen aus Peking hat das taiwanesische Parlament am Donnerstag mit 114 gegen 96 Stimmen in erster Lesung ein Gesetz beschlossen, das die Abhaltung einer Volksabstimmung über eine Verfassungsänderung ermöglicht. Zugleich wurde Staatspräsident Chen Shui-bian durch eine Sonderklausel ermächtigt, ein "Verteidigungs-Referendum" über die Unabhängigkeit anzuordnen, falls das kommunistisch regierte Festland versuchen sollte, die Wiedervereinigung mit militärischen Mitteln zu erzwingen.

Die Führung in Peking warnte, dass eine Volksabstimmung in Taiwan zu einer "Katastrophe" führen könnte. Die Volksrepublik China würde eine verfassungsrechtlich verankerte Eigenstaatlichkeit der Insel, die Peking als abtrünnige Provinz betrachtet, als Kriegsgrund betrachten. Chen Shui-bian hatte die Existenz von "zwei chinesischen Staaten" als Realität bezeichnet und wiederholt angekündigt, er wolle das in einem Referendum bestätigen lassen. Sollte die rechtliche Grundlage für eine Unabhängigkeitserklärung Taiwans geschaffen werden, bestehe "kein Zweifel, dass wir sehr hart reagieren werden", hatte der Sprecher des Pekinger Büros für Taiwan-Angelegenheiten, Zhang Mingqing, am Mittwoch erklärt.........
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1495765">http://derstandard.at/standard.asp?id=1495765</a><!-- m -->

Der Taiwan-Konflikt: 1949 bis 2003
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#9
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.atimes.com/atimes/China/EK21Ad03.html">http://www.atimes.com/atimes/China/EK21Ad03.html</a><!-- m -->
Zitat:Taiwan's submarine saga continues
By David Isenberg

The long-running saga surrounding the eight diesel-electric submarines that the Bush administration wants to sell to Taiwan as part of an arms sale package originally announced in 2001, the largest weapons sale to Taiwan from the United States in a decade, took some interesting turns recently.

...
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#10
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/987/22965/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/987/22965/</a><!-- m -->

Der Präsident beschwichtigt die USA

Der taiwanesische Präsident Chen Shui-bian will bei der geplanten Volksabstimmung im März nicht über die Unabhängigkeit der Inselrepublik abstimmen lassen. Er reagierte damit auf wachsende Besorgnis in den USA und Empörung der kommunistischen Führung in Peking.


Zitat:„Ich halte mich an mein Versprechen, das ich bei meiner Amtseinführung 2000 gegeben habe. Der Zweck des Referendums ist die Wahrung von Taiwans Status quo“, versicherte Chen Shui-bian am Donnerstag beim Treffen mit einer amerikanischen Delegation unter Führung des Senators Jeff Bingaman in Taipeh.

Mit der Zusage reagierte der Präsident auf die wachsende Besorgnis in den USA und die Empörung der kommunistischen Führung in Peking. China sieht in der überraschend angekündigten Volksabstimmung eine „Provokation“ und warnte Taiwan vor einem „gefährlichen Weg“.

Bislang hatte Chen Shui-bian nur von einer Abstimmung über die „Souveränität und Sicherheit“ der demokratischen Inselrepublik gesprochen, ohne die Frage konkret zu nennen. Zwar bedeutet der Status quo, dass die Insel praktisch unabhängig ist, doch die chinesische Führung droht mit militärischer Gewalt, falls sich Taiwan formell unabhängig erklären sollte........
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#11
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurier.at/ausland/467652.php">http://www.kurier.at/ausland/467652.php</a><!-- m -->

Taiwan will Gesetz entschärfen

Zitat:Taipeh/New York - Die taiwanesische Regierung will das gerade erst beschlossene Gesetz über Volksabstimmungen nach Möglichkeit wieder rückgängig machen. Das von der Opposition beherrschte Parlament habe die ursprüngliche Regierungsvorlage verdreht, erklärte ein ranghoher Beamter am Montag in Taipeh. Deshalb werde das Kabinett eine Rücknahme des Gesetzes beantragen. Diese müsste von mindestens 112 der 223 Abgeordneten befürwortet werden.........
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#12
so zieht man sich elegant aus der Affäre

und der Status quo ist für beide Seiten die wirtschaftlich beste Alternative;

Taiwan hat Zugang zu sensiblen US-Technologien, während die traditionell chinesichen Familienunternehmen aus Taiwan in hohem Maße auf dem Festland investieren und die billigen Arbeitskräfte dort für die eigenen Expansion nutzen können (Produktionsverlagerung in ein "Billiglohnland" bei weiterer Vermarktung durch Taiwan);
Taiwan hat so ein wesentlich größeres Produktionspotential das dazu dienen kann, die eigenen Herstellungskosten nicht nur zu drücken, sondern die Exporte dazu dank größerer Angebotsmengen deutlich anzuheben;
China dagegen muss aufgrund des Bevölkerungswachstums in den nächsten Jahren Millionen an Arbeitsplätzen schaffen, und ist um jede Investition in Produktionsanlagen froh;

Solange nicht irrationale Erwartungshaltungen hochgeputscht werden besteht kein Grund, dieses Erfolgsmodell in den nächsten Jahren zur Disposition zu stellen.Big Grin
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#13
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Bush lobt Peking und warnt Taipeh

Der Besuch des chinesischen Premiers in Washington zeigt einen Kurswechsel

Zitat:Wien/Washington/Taipeh - Als US-Präsident George W. Bush im Jänner 2001 ins Weiße Haus einzog, erklärte er China zum "strategischen Konkurrenten", versprach Taiwan "mit welchen Mitteln auch immer" zu verteidigen und verordnete eine am Ende mehr als ein Jahr währende Denkpause in der Politik gegenüber Nordkorea. Als Chinas Regierungschef Wen Jiabao zu Wochenbeginn zu einem viertägigen Besuch in den USA eintraf, war Bush schon dabei, diese drei Prämissen seiner Asienpolitik zu revidieren.......
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#14
naja ich glaub persoenlich nicht an einem Kurswechsel - da wird aus dem Werfen ein paar Nebelkerzen eine Kurskorrektur der Amis ausgemacht
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#15
Der "Kurswechsel" der USA ist eine Nebelkerze. Dient nur dem "Gut Wetter machen" vor dem bald anstehenden Gipfeltreffen.
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