Taiwan - Republik China
#46
@Merowig,
ich find es schon interessant,
dass Du die Sicht eines Chinesen aus China (Edelweiss) auch noch korrigieren musst;
kannst Du nicht akzeptieren, dass da jemand mit "Insider-know-how" seine Sicht der Dinge so darstellt, wie er sie sieht?
Meinst Du wirklich, Du hast die allein seelig machende Wahrheit gepachtet - oder würdest Du Edelweiss zugestegheen, dass seine Sicht der Dinge in China von vielen anderen auch geteilt wird?
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#47
Zitat:Erich postete
@Merowig,
ich find es schon interessant,
dass Du die Sicht eines Chinesen aus China (Edelweiss) auch noch korrigieren musst;
kannst Du nicht akzeptieren, dass da jemand mit "Insider-know-how" seine Sicht der Dinge so darstellt, wie er sie sieht?
Meinst Du wirklich, Du hast die allein seelig machende Wahrheit gepachtet - oder würdest Du Edelweiss zugestegheen, dass seine Sicht der Dinge in China von vielen anderen auch geteilt wird?
Wo bitte ist das Problem - der hat gemeint das man in den deutschen Medien nur zu hoeren kriegt was man hoeren will - ich hab darauf erwiedert.

Er hat gemeint das nur Chinesen andere Voelker verstehen aber selber dauernd missverstanden werden.
Tjo wie soll man Lager fuer politisch Andersdenke bitte verstehen ? Soll das etwa Schutzhaft sein ??? - Kommt mir bekannt vor...
Meinte das die Lage sich in China verbessert bezueglich Menschenrechte verbessert - ich hab Tiger in nem anderen Thread mit nem akuellen Bericht ueber Menschenrechte das Gegenteil aufgezeigt. Und hab halt gemeint das die Voraussetzungen "ideal" sind fuer Chinas Weg Richtung Demokratie wenn die Fuehrungsspitze im Tianamenmassaker involviert war...
Das die Russen alles verloren haben stimmt so auch nicht

Mag sein das ein Teil der Chinesen nicht unter Demokratie leben will - aber die Taiwanesen haben wenig Lust auf ihre Souveraenitaet und Freiheit zu verzichten und man sich dann halt nicht wundern darf warum die sich nicht freiwillig unterdruecken lassen wollen.
Wo bitte ist den das Problem Erich ?- das hier ist ein Diskussionsforum - und ich werde nix abnicken nur um igrendjemanden einen gefallen zu machen. Ansonsten wuerde auch son Forum keinen Sinn machen...
So gut solltest mich mittlerweile kennen ... - auch sind wir nicht in China Erich...


Hier gibts auch genuegend Mitglieder die auch eine andere nationalitaet haben und wirklich Duennpfiff erzaehlen - genausogut Deutsche - und ??
1985 waers auch kein Problem gewesen einen Ostdeutschen oder Rumaenen zu finden der sein System lobt oder 1939 nen Deutschen der uebers 3. Reich schwaermt. Und ???
Waren auch alles "Insider"....
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#48
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=521141&nv=hp_rt_al">http://www.stern.de/politik/ausland/ind ... v=hp_rt_al</a><!-- m -->

Zitat:Chinesischer Volkskongress

Das jährliche Abnicken hat begonnen
Mit einem Aufruf zur friedlichen Wiedervereinigung mit Taiwan hat der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao am Freitag die jährliche Sitzung des Nationalen Volkskongresses eröffnet. Die politische Führung des Landes werde hart für eine Wiedervereinigung arbeiten, erklärte Wen. Die Regierung in Peking betrachtet Taiwan, das sich 1949 abgespalten hat, als integralen Teil Chinas und hat im Falle von weiteren Unabhängigkeitsschritten Taipehs wiederholt mit Gewalt gedroht.
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#49
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/cgi-bin/client/modele.pl?session=dae.3360583.1079460205&prod=35558&modele=afp">http://www.defense-aerospace.com/cgi-bi ... modele=afp</a><!-- m -->

Zitat:The military balance: The struggle between Taiwan and China


16/03/2004 at 01:28:25



Date line: KINMEN, Taiwan
The military museum on this tiny Taiwanese-held island barely a mile from Chinese territory celebrates a glorious victory over the communist forces sent to its shores to finish off the vanquished nationalist armies.

Its version of history describes fierce fighting in 1949 that saw the communists repulsed and their leaders convinced of the impossibility of taking Taiwan. More than 50 years later, a sober reassessment of the two sides' relative strengths is coming to the opposite conclusion.

China's obsession with Taiwan and the growing sophistication of its military will give it the potential to overwhelm the island within four years unless it embarks on its own rapid build-up, according to analysts and Taiwanese and US military reports.
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#50
Attentat auf Taiwans Präsidenten

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/2/0,1367,POL-0-2113314,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 14,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Auf Taiwans Präsidenten Chen Shui-bian ist am Freitag offenbar ein Attentat verübt worden. Der Präsident sei bei
einer Wahlkampfveranstaltung in den Bauch geschossen worden, teilte ein Abgeordneter aus seinem Wahlkampfteam mit.

Auf Aufnahmen des Fernsehsenders TVBS war die Präsidentenlimousine vor einem Krankenhaus zu sehen. Der Zusand des Präsidenten sei stabil, hieß es inzwischen. In Taiwan findet am Samstag die Präsidentschaftswahl statt.
ganze Meldung zitiert

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/newsArticle.jhtml?type=worldNews&storyID=4603211&section=news">http://www.reuters.com/newsArticle.jhtm ... ction=news</a><!-- m -->

Zitat:... "The bullet hit the vice president in the knee first, then the president," Wang Hsin-nan, a lawmaker from Chen's Democratic Progressive Party told TVBS television.

Chen, 54, had sustained a deep 30-cm (12-inch) wound across the stomach, said Wang, who was traveling in Chen's motorcade.

Chen was able to walk into the emergency room unaided while the vice president required assistance, one witness told television.

The incident occurred at about 1:50 p.m. (0550 GMT), officials said.
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#51
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,291352,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 52,00.html</a><!-- m -->

Zitat:TAIWAN

Schüsse auf den Präsidenten

Einen Tag vor der Wahl in Taiwan ist auf Präsident Chen Shui-bian und Vizepräsidentin Annette Lu geschossen worden. Beide Politiker wurden jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Der Staatschef rief das Volk zur Ruhe auf.
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#52
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/810/28782/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/810/28782/</a><!-- m -->

Chen Shui-bian

Der taiwanische Präsident scheint von dem Attentat auf ihn wenig beeindruckt. Wenige Stunden, nachdem eine Kugel ihn am Bauch verletzt hatte, stieg er am Freitag vor dem Krankenhaus in einen Sportwagen und fuhr kommentarlos davon.

Zitat:Auch in der Vergangenheit hat sich der 53-Jährige selten einschüchtern lassen.

Nicht einmal von der Atommacht China, die zur Demonstration von Stärke schon einmal eine Trägerrakete über die benachbarte Insel Taiwan hinweg in den Pazifik schießt.

Die Volksrepublik fühlt sich von Chen herausgefordert. Der lässt nämlich die Taiwaner parallel zur Präsidentenwahl am Samstag über eine Aufstockung des Verteidigungsetats abstimmen. China, das Taiwan als abtrünnige Provinz bezeichnet, sieht in dem Referendum eine gewollte Provokation..........
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/794/28766/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/794/28766/</a><!-- m -->

Über die Insel weht der Wind des Wandels

Eigene Sprache, eigene Musik, eigene Politik - die Bewohner Taiwans werden sich ihrer Besonderheiten bewusst und wenden sich von Peking ab

Zitat:Warum Taiwan jetzt seine Seele sucht? Die lange Unterdrückung durch die KMT ist ein Grund - ein anderer die offene Feindseligkeit Chinas. Ethnisch sind 98 Prozent der Taiwaner ja tatsächlich Han-Chinesen: die meisten setzten vor Hunderten von Jahren von China auf die Insel über und lebten dort bis zum KMT-Einfall 1949 mehr oder weniger unbehelligt vom Festland (das Taiwanische ist eigentlich der Dialekt der Provinz Fujian).

Peking sagt nun, es wünscht sich nichts mehr als die Wiedervereinigung - aber es ist zu einem guten Teil selbst schuld daran, wenn es sich die Taiwaner mehr und mehr entfremdet: mit jeder Rakete, die China mehr aufstellt, mit jeder Kriegsdrohung, die es ausstößt, mit jeder Aktion wie jener, als China während der tödlichen SARS-Epidemie keine WHO-Ärzte nach Taiwan reisen ließ, fühlen sich die Taiwaner mehr abgestoßen von dem Land, das sich ihr Vaterland nennt..........
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#53
und Peking ist so gräßlich feindlich eingestellt, dass für die Volksabstimmung sogar die Zahl der Flüge zwischen Macao und Taiwan erhöht wird, um den in Südostchina tätigen Taiwanesen die Teilnahme zu ermöglichen - nicht unbedingt ein Zeichen von realer Aggresivität und Boykott

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/106892.htm">http://www.china.org.cn/german/106892.htm</a><!-- m -->
Zitat:Air Macao erhöht Anzahl der Flüge nach Taiwan

Die Fluggesellschaft Air Macao hat ihre Flüge zwischen Macao und Taiwan in der Zeit vom 17. bis zum 22. März um 36 Flüge aufgestockt. Hintergrund hierfür sei ein erwarteter Anstieg der Zahl der Reisenden zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße für Mitte März. Am 20. März findet auf Taiwan die „Volksabstimmung" zu einer "Unabhängigkeit" Taiwans statt.

Laut Gong Xiaozhuang, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit von Air Macao, wolle man die Flugfrequenz von Air Macao zwischen Shenzhen und Macao, Macao und Taipei sowie Shanghai und Macao erhöhen.

Am 19. März finden beispielsweise an einem einzigen Tag 18 Flüge zwischen Macao und Taiwan statt, davon 15 Flüge zwischen Macao und Taipei und drei zwischen Macao und dem südtaiwanesischen Kaohsiung.

Zur Verbesserung des Services für taiwanesische Passagiere wird Air Macao an den Flughäfen Macao, Taipei und Kaohsiung Extra-Checkin-Schalter einrichten. Am Internationalen Flughafen von Macao wird außerdem das Personal an den Schaltern verdoppelt.
(Xinhuanet/Übersetzt von China.org.cn, 19. März 2004)
________________________
edit 1:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3130936_REF1_NAVSPM1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... M1,00.html</a><!-- m -->
Tagesschau - Interview mit Taiwan-Experten Hans-Wilm Schütte.
Schütte ist freiberuflicher Publizist und Sinologe. Er arbeitet als freier Mitarbeiter beim Institut für Asienkunde in Hamburg.
Zitat:Zwei Kandidaten stellen sich in Taiwan zur Abstimmung: Der Amtsinhaber, Präsident Chen, von der Demokratischen Volkspartei und sein Herausforderer Lian Chan von den Nationalisten. Wer auch immer die Wahl gewinnt - in der China-Politk dürfte es keine dramatischen Änderungen geben, ...

...Obwohl das Attentat im Nachhinein betrachtet vielleicht nicht mehr ganz so überraschend ist. Der taiwanische Präsident Chen und seine Regierung sind in den vergangenen vier Jahren verstärkt gegen die Polit-Mafia in Taiwan vorgegangen. Diese wiederum ist ein Erbe aus der Zeit der allein regierenden nationalen Volkspartei. Über Jahrzehnte hat sich da ein Filz verfestigt und zu dessen Beseitigung war Chen angetreten. Das schafft Feinde. Ich glaube nicht, dass das Attentat einen china-politischen Hintergrund hat. Wenn man überhaupt einen politischen Hintergrund vermuten will, dann wohl eher einen innenpolitischen. ....

...Interessant dürfte werden, ob mindestens 50 Prozent der Bevölkerung sich an dem Referendum beteiligen – ein Quorum, ohne dessen Erreichen die Abstimmung nicht gültig wäre. Die Opposition hat dazu aufgerufen, die Abstimmung zu boykottieren.
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edit 2:
Volksabstimmung für ungültig erklärt - Quorum von 50 % nicht erreicht:

Zitat:.....
"Volksabstimmung" auf Taiwan von Taiwanern abgelehnt

Die sogenannte „Volksabstimmung am 20. März", die der Leiter der Taiwaner Behörde, Chen Shui-bian, trotz Oppositionen gefördert hat, ging am 20. März zu Ende. Sie wurde für ungültig erklärt, weil die Wahlbeteiligung unter 50 Prozent lag .

(Xinhuanet/Übersetzt von China.org.cn, 21. März 2004)
Source: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/106955.htm">http://www.china.org.cn/german/106955.htm</a><!-- m -->
(das erklärt den triumphierenden Sprachgebrauch)
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edit 3:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3129008_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Taiwans Opposition fordert Neuauszählung

Nach dem knappen Ausgang bei der Präsidentschaftswahl haben in ganz Taiwan haben am Morgen tausende Anhänger der Opposition gegen die Wiederwahl von Präsident Chen Shui- bian demonstriert. Sie werfen dem Präsidenten vor, die Wahl manipuliert zu haben.

Oppositionsführer Lien Chan zog mit seinen Anhängern zum Präsidentenpalast in Taipeh. Das Oberste Gericht des Landes ordnete inzwischen die Versiegelung der Wahlurnen an, was Beobachter als Anzeichen für eine möglicherweise bevorstehende zweite Auszählung der Stimmzettel werteten. Aufgebrachte Anhänger des Oppositionskandidaten hatten zuvor ein Gerichtsgebäude in der Stadt Taichung gestürmt, vor dem etwa 1000 Demonstranten lautstark die Überprüfung der Stimmzettel forderten.´

Äußerst knapper Vorsprung für den Amtsinhaber

Bei der ersten Auszählung hat der Amtsinhaber nur einen hauchdünnen Vorsprung von nur gut 29.000 Stimmen bzw. 0,24 Prozentpunkten erzielt. ....

.....
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#54
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/4/28975/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/4/28975/</a><!-- m -->

Stimmen werden neu ausgezählt

Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,24 Prozent hat Amtsinhaber Chen Shui-bian die Präsidentenwahl in Taiwan gewonnen. Nach Tumulten im Parlament und Protesten der Opposition hat er nun zugestimmt, dass noch einmal nachgezählt wird.

Zitat:Wegen Tumulten und einer Schlägerei zwischen Abgeordneten im Parlament in Taipeh konnte ein dafür vorgeschlagener Gesetzentwurf der Regierungspartei am Dienstag aber nicht eingebracht werden.

Die für Donnerstag geplante zweite Auszählung der Stimmen war damit ungewiss. Die Opposition forderte den Präsidenten vielmehr auf, die Neuauszählung mit einem Noterlass zu verfügen. Chen Shui-bian hatte mit einem Vorsprung von 0,24 Prozent oder 29.000 der 12,9 Millionen abgegebenen Stimmen gewonnen.

Der konservative Herausforderer Lien Chan will das Ergebnis akzeptieren. Er fordert aber weiterhin eine unabhängige Untersuchung des Attentats auf den Präsidenten, das aus Sicht vieler Oppositionsanhänger die Wahl zugunsten Chen Shui-bians entschieden hat. Shui-bian hatte während einer Wahlkampfveranstaltung einen Streifschuss am Bauch erlitten.........
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#55
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292145,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 45,00.html</a><!-- m -->

Zitat:SCHUMMELVERDACHT

Ringkampf im taiwanischen Parlament

Von Andreas Lorenz, Peking

Der äußerst knappe Ausgang der Präsidentschaftswahlen hat in Taiwan eine schwere politische Krise ausgelöst. Tausende von Menschen protestieren seit dem Wochenende auf den Straßen, die Börsenkurse sackten in den Keller. Mitunter tragen die Auseinandersetzungen auch bizarre Züge: Im Parlament gingen sich Abgeordnete an die Kehle.
....
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#56
Taiwan: Proteste gegen Präsidentenwahlen eskalieren

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3187850_TYP6_THE_NAVSPM11174_REF3_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Bei Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten in Taiwan sind mehr als 120 Menschen verletzt worden. 20 Personen seien festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Die Kundgebung richtete sich gegen die umstrittene Präsidentschaftswahl vom 20. März. Die Opposition wirft Präsident Chen Shui-bian vor, die öffentliche Meinung kurz vor der Wahl mit einem fingierten Attentat auf sich selbst manipuliert zu haben. Eine Untersuchung konnte diesen Vorwurf weder entkräften noch bestätigen. (...)
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#57
Ich glaube nicht, daß das Attentat fingiert war, zumal eines der Opfer in den Bauch getroffen wurde. Wäre es ein fingiertes Attentat gewesen, hätte der Schütze auf die Arme oder Beine gezielt. Bei Schüssen in die Bauchregion ist das Risiko, daß das Opfer schwere oder auch tödliche Verletzungen erleidet, zu hoch.
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#58
Tiger,
man kann sich auch selbst den Bauch ritzen und dann nach ein paar Schreckschüssen mediengerecht in die Klinik fahren
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#59
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1631134">http://derstandard.at/standard.asp?id=1631134</a><!-- m -->

Peking verlangt von USA Ende der Waffenverkäufe an Taiwan

US-Vizepräsident Cheney mit scharfer Kritik an "Taiwan Relations Act" konfrontiert

Zitat:Peking - Die Volksrepublik China hat die Einstellung amerikanischer Waffenlieferungen an Taiwan gefordert. Bei einem Treffen mit US-Vizepräsident Dick Cheney am Dienstag in Peking warnte der chinesische Vizepräsident Zeng Qinghong, Washington solle "keine falschen Signale" schicken, wie das Pekinger Staatsfernsehen berichtete. Kurz vor Cheneys Ankunft waren neue taiwanesische Pläne für den Kauf von Waffensystemen in den USA im Umfang von 14,7 Milliarden US-Dollar bekannt geworden........
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#60
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1631134">http://derstandard.at/standard.asp?id=1631134</a><!-- m -->

Cheney verteidigt in Peking US-Waffenlieferungen an Taiwan
"Ausmaß der bestehenden Differenzen nicht unterschätzen"

Zitat:Peking - US-Vizepräsident Dick Cheney hat in Peking die amerikanischen Waffenlieferungen an Taiwan verteidigt und von China mehr Druckausübung auf Nordkorea verlangt. Washington sei durch den "Taiwan Relations Act" von 1979 gesetzlich verpflichtet, Taiwan militärische Hilfe zu leisten, betonte Cheney am Mittwoch in der chinesischen Hauptstadt. Zugleich versicherte er, dass die USA an der Ein-China-Politik festhielten und jede einseitige Änderung des Status quo ablehnten..........
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