Turk-sprachige Staaten
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Zitat:Einschätzung internationaler Beobachter
OSZE bewertet Wahl in Kasachstan als undemokratisch

Bei der Parlamentswahl in Kasachstan sind nach Einschätzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die demokratischen Grundregeln missachtet worden.
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Stand: 16.01.2012 11:53 Uhr
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Zitat:Deutschland und Kasachstan sind Rohstoffpartner
Gute Geschäfte mit Beigeschmack

Kasachstan wird als Handelspartner immer wichtiger - vor allem wegen der Seltenen Erden, die bei der Handy-Produktion verwendet werden. Heute unterzeichneten Kasachstans autoritärer Präsident Nasarbajew und Kanzlerin Merkel eine Rohstoffpartnerschaft - zum Entsetzen von Menschenrechtlern.

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Stand: 08.02.2012 15:53 Uhr
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Dass es solche Agenturen in Nachfolgestaaten der UdSSR noch gibt, wirkt überraschend - allerdings wäre dann doch anzumerken, dass dort es kein Informationsmonopol mehr gibt. Gerade die Azeris können über türkische Medien sehr umfangreich informiert werden.
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Zitat:Nachrichtenagentur trotzt Machthabern
Turan - Aserbaidschans freie Stimme

In Aserbaidschan wird Pressefreiheit alles andere als groß geschrieben, doch die Nachrichtenagentur Turan bewahrt sich eisern ihre Unabhängigkeit. Für viele Mitarbeiter ist die Arbeit hier geradezu ein Traumjob - trotz Repressalien und der Ermordung zweier ihrer Kollegen.
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Stand: 03.05.2012 15:24 Uhr
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Aserbaidschan gehörte auch nur sehr kurze Zeit zum russsichen Einflussgebiet. Gechichtlich ist Aserbaidschan stets Teil Persischer Reiche und Kultureinflüsse gewesen, was ja gerade auch die turkischen Dynastien mit einschließt. Die tief verwurzelte Sprache, Religion, Literatur, Architektur waren von den Kommunisten in so kurzer nicht zu entsorgen. Ein generelles Problem der Russen in Zentralasien.
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Es waren nicht die Kommunisten, die vorrangig versuchten andere Kulturen zu beseitigen, sondern die russischen Nationalisten. Im Zarenreich wurde da viel mehr "gleichgeschaltet" als in der UdSSR. Anfangs wurden die regionalen Kulturen von den Kommunisten sogar unterstützt. Erst im Verlauf der Geschichte machte sich auch hier der typische Imperialismus breit.
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Ich weiß gerade keinen schlaueren Platz dafür...

Zitat:Iranian DM Calls Caspian Sea as "Sea of Peace, Friendship"

TEHRAN (FNA)- Iranian Defense Minister Brigadier General Ahmad Vahidi underlined Tehran's opposition to militarization of the Caspian Sea, and urged all littoral states to consider it as the sea of peace and friendship.
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The Caspian Sea is estimated to contain between 17 billion and 33 billion barrels of proven oil reserves.

The status of the oil and gas rich inland sea has been a source of disagreement among the littoral states since the collapse of the Soviet Union in 1991.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9102111705">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9102111705</a><!-- m -->
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Zitat:Visa restrictions must be eliminated to streamline trade: Caspian states

TEHRAN, May 23 (MNA) - The 13th meeting of the International Council of Business Cooperation (ICBC) of the Caspian Sea littoral states wrapped up yesterday in the northern Iranian city of Gorgan, with the participants emphasizing the need to eliminate visa restrictions in order to increase multilateral trade.
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Representatives from the chambers of commerce of Iran, Turkmenistan, Kazakhstan, Russia, and Azerbaijan attended the meeting.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.aspx?NewsID=1610608">http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.a ... ID=1610608</a><!-- m -->
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is ja auch idiotisch - die meisten der Staaten gehörten der Sowjetunion an,
die Einzelwirtschaften aufeinander abgestimmt,
die Familien z.T. über mehrere Mitgliedsländer verstreut,
und dann wird ein Popanz von Grenzkontrollen aufgebaut ....
ergänzend <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20120605">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20120605</a><!-- m -->
Zitat:INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSFORUM ASTANA
Eurasische Ambitionen und opulente Inszenierung
Vom 21.-24. Mai trafen sich in Kasachstans Hauptstadt Astana Politiker, Diplomaten und Wirtschaftswissenschaftler aus fast 100 Ländern zum 5. Internationalen Wirtschaftsforum. Diskutiert wurde ein neues globales Entwicklungsmodell nach der Finanzkrise und Integrationsprozesse in der Eurasischen Union.
Von Julia Schatte
EM 06-12 · 02.06.2012
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und weil wir gerade bei Kasachstan sind:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20120604">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20120604</a><!-- m -->
Zitat:EM-INTERVIEW
„Unsere Ambitionen sind grandios, aber wir bewegen uns langsam“
In Kasachstan leben mehr als 50 ethnische Gruppen:
Tataren, Russen, Ukrainer, Usbeken, Koreaner, Chinesen, Kurden usw. Die Nation-Bildung ist schon deshalb ein großes Thema in der politischen Diskussion Kasachstans. Mit seinen Nachbarn aus der ehemaligen Sowjetunion unterhält Kasachstan enge Wirtschaftsbeziehungen. Angestrebt wird eine starke Stellung innerhalb der Eurasischen Union. Für solche Fragen wurde im Januar das Nazarbajew-Zentrum gegründet. Julia Schatte sprach mit Roman Vasilenko, stellvertretender Direktor der neuen Institution, über Kasachstans Top-Themen.
EM 06-12 · 02.06.2012
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und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20120606">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20120606</a><!-- m -->
Zitat:KASACHSTAN
Von Märchenlandschaften und verheerenden Umweltsünden
Kasachstan erlebt dank seiner Rohstoffe einen beeindruckenden Wirtschaftsboom. Gleichzeitig hat die Profitgier hier schon zwei der größten Umweltkatastrophen aller Zeiten ausgelöst. Nun wächst unter Bürgern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und sie wehren sich gegen rücksichtslose Wirtschaftsvorhaben.

Von Caroline von Eichhorn
EM 06-12 · 02.06.2012
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und
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Zitat:Kazakhstan sets target of $5b in annual trade with Iran
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Salehi announced that Iranian companies are ready to expand activities in Kazakhstan in the transportation, oil, and gas sectors, the Mehr News Agency correspondent reported.
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During the meeting, President Ahmadinejad praised the friendly relations between Iran and Kazakhstan and expressed hope that the value of bilateral trade would increase to around $5 billion annually in the near future from the current figure of $1.2 billion.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.aspx?NewsID=1637058">http://www.mehrnews.com/en/newsdetail.a ... ID=1637058</a><!-- m -->
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das ist bisher von den Medien gar nicht richtig aufgenommen worden,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.berliner-zeitung.de/politik/usbekistan---russland-usbekistan-kuendigt-buendnis-mit-moskau-auf,10808018,16530844.html">http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... 30844.html</a><!-- m -->
Zitat:Usbekistan - Russland
Usbekistan kündigt Bündnis mit Moskau auf

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Der Vertrag, den sie im Titel führt, wurde 1992 ausgerechnet im usbekischen Taschkent geschlossen, zu einer dauerhaften Organisation wurde sie vor zehn Jahren. Damals veränderte der Afghanistan-Einsatz der Nato das Machtgefüge in der Region, die Vereinigten Staaten handelten mit Kirgistan einen Stützpunkt aus. Das Bündnis sah vor, solche Schritte künftig abzustimmen.


Usbekischer Alleingang


Nun wirkt sich das Ende des Afghanistan-Einsatzes auf die ODKB aus. Beobachter vermuten, dass Usbekistan sich den Freiraum für die Einrichtung eines US-Stützpunktes verschafft. Einen solchen hatte es bereits bis 2005 gegeben. Dann führte die blutige Niederschlagung eines Aufstandes in Andischan zum Bruch zwischen den beiden Staaten, Taschkent näherte sich Moskau an.


„Ich glaube, es wird in einiger Zeit eine amerikanische Militärbasis oder jedenfalls einen Transitpunkt in Usbekistan geben“, sagte der Experte Alexej Malaschenko vom Moskauer Carnegie-Zentrum dieser Zeitung. Schon jetzt verhandeln die USA mit Afghanistans nördlichen Nachbarn darüber, was mit der Militärtechnik der Isaf geschieht, deren Rücktransport aus Afghanistan zu teuer wäre.
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dabei ist diese dürre Nachricht (auch wenn er klein geredet wird) ein gewaltiger Schritt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20120705/263935533.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 35533.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Verteidigungsminister dramatisiert Usbekistans Austritt aus der OVKS nicht

18:15 05/07/2012


KALININGRAD, 05. Juli (RIA Novosti).
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- ich erinnere dabei an die letzte hier gepostete Meldung über die SCO, wonach in Tadschikistan eine gemeinsame Übung stattfand, die ich als Signal gegenüber den Taliban interpretiert habe.
Dass jetzt die "Schutzmacht der Usbeken in Afghanistan" (Stichwort: Dostum) sich aus dem Bündnis verabschiedet sondern den USA (übrigends hat Usbekistan auch für die Bundeswehr dort eine wichtige Stellung) "andient" ist ein deutliches Signal für einen Wandel in der Region (oder dafür, was die USA dieser Wandel finanziell wert ist).
Mehr zur (russischen) Sicht auf das Thema:

mehr zum Thema
Nach OVKS-Austritt: Usbekistan öffnet Tür für USA – „Nesawissimaja Gaseta“
Usbekistans Austritt aus OVKS bahnt USA den Weg in die Region- Experte
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Zitat:Turkmenistan ready to increase gas, electricity exports to Iran

Turkmenistan has expressed readiness to increase export of electricity and natural gas to its southwestern neighboring state, Iran.

The Turkmen government announced on Thursday that the decision was made during the recent 12th session of Iran-Turkmenistan Joint Economic Commission in Tehran earlier this month, Oil Ministry’s official news agency, SHANA, reported on Friday.
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Foreign ministers of Iran and Turkmenistan recently signed a memorandum of understanding to increase trade volume and economic relations between the two countries.

We will make our utmost effort to fulfill the wishes of the two countries’ presidents to improve the volume of trade and economic ties to USD10 billion within the next years,” Iran's Foreign Minister Ali Akbar Salehi told reporters on July 16.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/07/20/251900/turkmenistan-to-raise-iran-gas-exports/">http://presstv.com/detail/2012/07/20/25 ... s-exports/</a><!-- m -->
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da finden anscheinend gerade sehr scharfe Verhandlungen statt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20120724/264048303.html">http://de.rian.ru/business/20120724/264048303.html</a><!-- m -->
Zitat:Medwedew unterstützt Kirgistans Beitrittspläne zur Zollunion

15:05 24/07/2012


GORKI, 24. Juli (RIA Novosti). Russland unterstützt die Absicht Kirgistans, der Zollunion Russland-Weißrussland-Kasachstan beizutreten, ...

...Kirgistan soll sich nach den vorhandenen „Road Maps“ richten und die Bewegung auf diesem Weg mit den Partnern Weißrussland und Kasachstan abstimmen, empfahl Medwedew. Für den Beitritt zur Zollunion muss Kirgistan laut Medwedew „möglichst schnell“ alle entsprechenden Abkommen studieren.
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wohl ein etwas widerborstiger Mensch, dieser Kirgise - oder anders formuliert: das riecht schon nach einer etwas "verblümten" Erpressung
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Zitat:Medwedew erinnert kirgisischen Premier an 500 Millionen USD Schulden gegenüber Russland
17:59 24/07/2012


GORKI, 24. Juli (RIA Novosti). Der russische Premier Dmitri Medwedew hat am Dienstag bei einem Treffen mit seinem kirgisischen Amtskollegen Omurbek Babanow Kirgistan empfohlen, das Problem mit den bestehenden 500 Millionen US-Dollar Staatsschulden gegenüber Russland schnell zu lösen, um den Weg für viele Großprojekten freizumachen.
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Zitat:Nach einem Mord an einen Geheimdienstoffizier sind Sicherheitskräfte gegen islamistische Untergrundkämpfer vorgegangen.
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@Exirt
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Zitat:Tehran Starts Last Phase of Iran-Turkmenistan Railway Project

TEHRAN (FNA)- Iran started laying the rail line of a key transit and transportation project linking Iran's Northern city of Gorgan to IncheBoron in Turkmenistan.
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The railway will link Iran to Turkmenistan and then to Uzbekistan and Kazakhstan and will connect the CIS countries with the Indian Ocean and high seas and the Persian Gulf littoral states.
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