Palestina und israelischer Frieden

[Marc79]

So, ist das so, ich kann lesen, danke. Wenn du lesen würdset , dann wüstest du das die meisten Geschäfte zwischen den beiden Staaten vertraulich laufen. Und du kannst behaupten was du willst, wenn es drauf ankommt, wird die BRD den Israelis alles liefern was die wollen.

[bastian]

Keine gute Idee, die Parteien wollen keinen Frieden, da helfen auch NATO Truppen nichts.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,274522,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 22,00.html</a><!-- m -->

SPD-VERTEIDIGUNGSEXPERTE ROBBE

"Die Nato muss nach Israel"

Von Ulrike Putz

Nato-Truppen sollen den Nahost-Konflikt lösen, fordert Reinhold Robbe, Vorsitzender des Bundestags-Verteidigungsausschusses. Bei einem Friedens-Einsatz analog zum Nato-Engagement in Mazedonien müsse auch über eine Rolle für die Bundeswehr nachgedacht werden, sagt der SPD-Politiker gegenüber SPIEGEL ONLINE.

[Popeye]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E9890C469D270448691E3E953D4FA0B63~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->


Überfall an jordanischer Grenze

19. November 2003 Ein schwer bewaffneter Extremist hat am Mittwochmorgen bei einem Überfall am Grenzübergang zwischen Israel und Jordanien bei Eilat fünf Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Bei den Opfern handelte es sich ersten Angaben zufolge um Touristen. Der Angreifer wurde erschossen, berichtete der israelische Rundfunk. Die Touristen kamen aus Jordanien und befanden sich nach Aussagen des israelischen Leiters des Grenzübergangs bereits auf israelischem Gebiet. Unter den Verletzten seien Mitglieder einer Reisegruppe aus Argentinien und Uruguay. Eine Israelin habe schwere Verletzungen erlitten.

Im Lastwagen versteckt

Der Zwischenfall ereignete sich am Grenzübergang Rabin in der Nähe der Stadt Eilat am Roten Meer. Der Terrorist, dessen Identität zunächst nicht bekannt war, hatte sich zwischen Lastwagen versteckt, die auf jordanischer Seite unmittelbar am Grenzübergang warteten. Er habe aus einer Entfernung von etwa 20 Metern auf die Touristen gefeuert, bevor er selbst getötet wurde.

Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Jordanien und Israel nahmen 1994 diplomatische Beziehungen auf. An der gemeinsamen Grenze kommt es selten zu Zwischenfällen. 1997 erschoß ein jordanischer Soldat nahe der nordisraelischen Stadt Bei Schean sieben Schulkinder.

Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1487140">http://derstandard.at/standard.asp?id=1487140</a><!-- m -->

Eine Tote, vier zum Teil schwer Verletzte - Extremist getötet


[Bild: http://images.derstandard.at/20031119/infogrtafik.jpg]

[Popeye]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1490074">http://derstandard.at/standard.asp?id=1490074</a><!-- m -->


Sharon will einige Siedlungen auflösen

Roadmap sieht Rückzug bis 2005 vor

Jerusalem - Israels Ministerpräsident Ariel Sharon ist nach einem Bericht des israelischen Fernsehens bereit, bis zum Sommer kommenden Jahres einige jüdische Siedlungen im Westjordanland und im Gaza-Streifen aufzulösen. Wie der Sender Channel 2 am Freitag berichtete, will Sharon eine Hürde vor der geplanten Gründung eines palästinensischen Staates ausräumen. Dies ist in dem von den USA unterstützten Nahost-Friedensfahrplan ("Road Map") bis 2005 vorgesehen..........

[Merowig]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story2&u=/ap/20031121/ap_on_re_au_an/australia_hamas_funds">http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s ... amas_funds</a><!-- m -->

Australia Freezes Hamas-Linked Charities
Fri Nov 21, 6:25 AM ET


CANBERRA, Australia - Australia listed six senior leaders of the militant Palestinian Hamas group as terrorists on Friday and froze the assets of five charities that it said help fund the organization's activities.
...

[Merowig]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=514&e=8&u=/ap/20031122/ap_on_re_mi_ea/israel_palestinians_1523">http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s ... nians_1523</a><!-- m -->

Militant Condemns Symbolic Mideast Peace
Sat Nov 22, 9:36 AM ET Add Top Stories - AP to My Yahoo!


By IBRAHIM BARZAK, Associated Press Writer

GAZA CITY, Gaza Strip - An Islamic militant leader condemned a symbolic Mideast peace deal, branding the Palestinians who helped negotiate it as traitors for making compromises with their Israeli counterparts.

...

Und was Palästinenser mit Kollaborateuren macht ist bekannt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/Editions/2002/04/23/LatestNews/LatestNews.47564.html">http://www.jpost.com/Editions/2002/04/2 ... 47564.html</a><!-- m -->

[bastian]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,275383,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 83,00.html</a><!-- m -->

ISRAEL

Scharon wirft Europäern kollektiven Antisemitismus vor

Israels Ministerpräsident Ariel Scharon hat schwere Vorwürfe gegen Europa erhoben. Den Menschen dort wohne der Antisemitismus inne, und die Regierungschefs der EU machten sich einer "voreingenommenen Nahostpolitik" schuldig. Auch warnte Scharon vor einer wachsenden Zahl von Muslimen in der EU.
(...)
"Heute gibt es keine Trennung mehr. Wir reden über kollektiven Antisemitismus. Der Staat Israel ist ein jüdischer Staat und die Haltung gegenüber Israel ist entsprechend."

Da liegt Scharon aber schief. Nicht jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch. Warum Muslims in der EU eine Gefahr für Israel sein sollen ist mir ein Rätsel.
Die einzige Haltung der EU die Scharon akzeptieren könnte, ist wohl absolute Kritiklosigkeit gegenüber Israel.

[Merowig]

bastian postete
Da liegt Scharon aber schief. Nicht jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch.

Da hast du recht - aber Antisemitismus in Europa ist wieder salonfaehig geworden.
Sei es Moellemann, Hohmann, das Schulbuecher in Frankreich fraglichem Inhalt haben <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lemonde.fr/web/article/0,1-0@2-3226,36-342057,0.html">http://www.lemonde.fr/web/article/0,1-0 ... 057,0.html</a><!-- m --> und erst nach einem Brief eines Abgeordneten des Europaeischen Parlaments an Chirac zurueckgezogen wurden sind <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.proche-orient.info/xjournal_pol_der_heure.php3?id_article=18167">http://www.proche-orient.info/xjournal_ ... icle=18167</a><!-- m -->

Oder das in Griechenland Antisemitismus in der Oeffentlichkeit auch nicht so ungewöhnlich ist und die Regierung da nichts unternimmt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiesenthal.com/social/press/pr_item.cfm?ItemID=8328&m=13042L16428333s&src=xx">http://www.wiesenthal.com/social/press/ ... 33s&src=xx</a><!-- m -->

Warum Muslims in der EU eine Gefahr für Israel sein sollen ist mir ein Rätsel.

Du hast dir den Artikel nicht genau durchgfelesen
Es geht nicht um Israel sondern um Juden - und da hat er recht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.ft.com/servlet/ContentServer?pagename=FT.com/StoryFT/FullStory&c=StoryFT&cid=1069132068176">http://news.ft.com/servlet/ContentServe ... 9132068176</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.canada.com/news/world/story.html?id=79334F3F-CC1F-45A5-B5AE-F253CA36276C">http://www.canada.com/news/world/story. ... 53CA36276C</a><!-- m -->

Nette Beispiele fuer impotierte Probleme/Terrorismus.

Die einzige Haltung der EU die Scharon akzeptieren könnte, ist wohl absolute Kritiklosigkeit gegenüber Israel.

Fakt ist das die EU meistens kein Partner und auch kein Vermittler fuer Israel ist in Bezug Friedensprozess ( ein paar Ausnahmen abgesehn wie jetzt die Vermittlung Deutschlands beim Entfuehrungsfall jetzt...) - und ds kann man den Israelis nicht veruebeln nachdem Terroristen die die Kirche in Bethlehem besetzt haben Asyl in der EU bekommen haben, die Hamas hier in der EU jahrelang toleriert wurde und EU Gelder in den Terrorismus und antisemitische Schulbuecher flossen....

[bastian]

Du hast dir den Artikel nicht genau durchgfelesen
Es geht nicht um Israel sondern um Juden - und da hat er recht

Oh Mist, du hast Recht, das ist mir jetzt fast peinlich. Dennoch zweifel ich an der Richtigkeit der Aussage. Die Religionszugehörigkeit steht einem in der Regel nicht auf die Stirn geschrieben.

Fakt ist das die EU meistens kein Partner und auch kein Vermittler fuer Israel ist in Bezug Friedensprozess ( ein paar Ausnahmen abgesehn wie jetzt die Vermittlung Deutschlands beim Entfuehrungsfall jetzt...) - und ds kann man den Israelis nicht veruebeln nachdem Terroristen die die Kirche in Bethlehem besetzt haben Asyl in der EU bekommen haben, die Hamas hier in der EU jahrelang toleriert wurde und EU Gelder in den Terrorismus und antisemitische Schulbuecher flossen....

Scharon akzeptiert doch eigentlich keinen Vermittler, zumindest fällt mir keiner ein, den er wirklich ernst nimmt.
Die Terroristen aus Bethlehem sitzen jetzt meines Wissens in Spanien.
Die Unflexibilät Scharons (möchte Scharon nicht mit Israel gleichsetzen) die EU als Verhandlungspartner zu akzeptieren, leistet seinem Land einen Bärendienst. Ein wenig Kompromissbereitschaft von Scharons Seite könnte das Ansehen Israels in Europa immens heben. Die Grundtendenz in Europa ist, wage ich mal vermessen zu behaupten, eher pro israelisch als pro arabisch.
Begründung:
Balfour Deklaration
Suez Konflikt 56
franz. Rüstungslieferungen an Israel
dt. Waffenschenkungen an Israel
Demokratie in Israel
europäische Herkunft und Kultur vieler Israelis.

[Merowig]

viel davon ist abe raus der Vergangenheit - jedenfalls fuer mich ist die Entwicklung klar ....
Proisraelisch ist man in Europa schon etwas laenger nicht mehr - sie es in der Politik - sei es die Gesellschaft

[Merowig]

@Bastian

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/farright/story/0,11981,1092466,00.html">http://www.guardian.co.uk/farright/stor ... 66,00.html</a><!-- m -->

The 'new' anti-semitism: is Europe in grip of worst bout of hatred since the Holocaust?

Jewish leaders claim rising Muslim influence has altered mood of continent

Chris McGreal in Jerusalem
Tuesday November 25, 2003
The Guardian

Sixty years after the Holocaust, European Jews and Israelis are increasingly wondering if Europe is being sucked into the worst wave of anti-semitism since the second world war.

...

[bastian]

@Merowig
Aus deinem Artikel:

Anti-semitism has become politically correct in Europe

Der Gegenbeweis ist, was mit Hohmann und vor allem Günzel nach den antisemitischen Äußerungen geschehen ist.
Beziehe mich jetzt auf Deutschland; Ich glaube nicht, daß der deutsche Staat zu wenig gegen muslimische Gewalttäter unternimmt.
Und manchmal habe ich den Verdacht, daß Sharon die Antisemitismus Keule schwingt, um Kritik an Israel niederzubügeln.
Gebe allerdings zu, daß Kritik an Israel bei vielen Fanatikern mit Antisemitismus zusammentrifft, bzw. durch erstere zweiteres zum Ausdruck kommt.
Nochmal Zitat eines Auszugs Deines Artikels, den ich für bedenkenswert und richtig halte.

We should bear in mind that during the time of the peace process, when Rabin and Peres were leading, Israel was the favourite of the west," said Yaron Ezrahi, an Israeli political scientist.

"There was so much support from Europe and its public. Why was anti-semitism so limited during the time Rabin and Peres led the peace process and gave the world the message that Israel was prepared to abandon the occupied territories?

"Sharon has a long record of calling Israeli critics of his policies traitors, and foreign critics anti-semites. The left is concerned that Sharon's policies are endangering Israel's future by fuelling virulent and violent anti-semitism

[Popeye]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kurier.at/ausland/453238.php">http://www.kurier.at/ausland/453238.php</a><!-- m -->

Israels Rechte fordert Palästina

Der Plan des Siedlerrates, der von 14 Knesset-Abgeordneten ultrarechter Parteien und des Likud-Blocks unterstützt wird, sieht vor, dass das zu errichtende Groß-Israel in zehn Verwaltungsbezirke eingeteilt wird, von denen zwei bis drei auf die Palästinenser entfallen würden. Damit werde auf Dauer eine "jüdische Mehrheit" im israelischen Parlament gesichert. Verfassungsgesetzlich würde festgeschrieben, dass der Regierungschef immer ein Jude sein müsse. Sein Stellvertreter könnte Araber sein. Der Generalsekretär der oppositionellen Arbeiterpartei, Ofir Pines-Pas, nannte den Plan "gefährlich". Es handle sich "um eine Mischung aus einem bi-nationalen Staat und rassistischer Apartheid".

[Popeye]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1494396">http://derstandard.at/standard.asp?id=1494396</a><!-- m -->


USA kürzen Kreditgarantien für Israel

Fast zehn Prozent der gewährten Bürgschaften zurückgenommen - Unmut über Kurs im Nahost-Konflikt

Washington - Die USA haben der israelischen Regierung ihren Unmut über deren Kurs im Nahost-Konflikt signalisiert und eine Kürzung der Kreditgarantien beschlossen. Die für dieses Jahr zugesagten Garantien von 1,4 Milliarden Dollar würden um 289,5 Millionen Dollar verringert, teilte die israelische Botschaft mit. Israel kann mit Hilfe der amerikanischen Unterstützung Kapital zu niedrigeren Zinsen aufnehmen, was wegen der angeschlagenen Volkswirtschaft für den Verbündeten der USA von großer Bedeutung ist.....................Die USA hatten wegen Meinungsverschiedenheiten über die israelische Politik in den Palästinensergebieten beschlossen, fast zehn Prozent ihrer derzeit gewährten Kreditbürgschaften für Israel zurückzunehmen. Washington lehnt den Bau jüdischer Siedlungen in den Palästinensergebieten sowie der Sperranlage entlang des Westjordanlands ab.

[Merowig]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/servlet/Satellite?pagename=JPost/JPArticle/ShowFull%26cid=1069742949690">http://www.jpost.com/servlet/Satellite? ... 9742949690</a><!-- m -->

Nov. 26, 2003
Iran said trying to extend reach of Hizbullah's rockets
By DAVID RUDGE

Iran is reportedly trying to extend the reach of its short and medium-range missiles, some of which could later be supplied to one of its main allies in the Middle East – Hizbullah.
Reports in the foreign and Hebrew press noted that Iran, under the auspices of Syria, had already armed Hizbullah with upgraded versions of Katyusha rockets that have ranges of 43 km – 75 km.
...

Jerusalem Post verlangt eine gratis Registrierung nur so am Rand ebemerkt...