Palestina und israelischer Frieden
#1
Hi

Im vorraus möchte ich sagen, diesen Threat habe ich nicht geöffnet, damit man sich streiten kann und es dazu führt das er wieder geschlossen wird. Nahost ist auch ein Konfliktherd wenn nicht der grösste.
Also wollen wir hier Nachrichten sammeln, wie in anderen Threats auch.
Ohne das es in einer Streitdiskusion endet.
Ich werde meist von Iranischen Quellen berichten und wenn ihr diesen Threat mit anderen Nachrichten füttert haben wir bald unter der Rubrik Internationale Politik ein gut überschaubares Nachrichten Forum welches uns einen überblick über die Politische lage heute verschafft.
#2
Nachrichten vom 16.08.2003 von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- m -->



Westjordanland
Bei einem Angriff zionistischer Militärs auf des Westjordanland wurden am Freitag 6 Palästinenser gefangen genommen.
France Press berichtet unter Berufung auf palästinenische Kreise, dass zionistische Militärs am Freitag morgen die Stadt Kalkilia im Norden des Westjordanlandes angriffen, drei Palästinenser verhafteten und sie an einen unbekannten Ort.
Zionistische Militärs griffen gestern das Büro der Autonomiebehörde in Nablus an, dabei wurden 3 weitere Palästinenser gefangen genommen.
Beim Angriff auf das Lager Balateh in Nablus zerstörten die Zionisten ein Wohnhaus.
Unterdessen demonstrierten die Palästinenser am Freitag östlich von Beit Sahur an der israelischen Sicherheitsmauer im Westjordanland.
Sie betonten, dass der Bau der Sicherheitsmauer nichts mit der Sicherheit der israelischen Gebiete zu tun hat und verurteilten diese Maßnahme des zionistischen Regimes. Ferner forderten sie die palästinensische Autonomiebehörde auf nicht mit den Positionsträgern des zionistischen Besatzer-Regimes nicht zu verhandeln.
Einem weiteren Bericht zufolge sagte der Sicherheitspolitische Sprecher für der palästinensischen Autonomiebehörde Elyas Zananiri in einem Interview mit dem qatarischen Fernsehsender Al Dschazira, die Zionisten hätten bei den jüngsten Sicherheitsverhandlungen zwischen den Palästinensern und Israelis erneut die Fortsetzung der Umzingelung Arafats in Ramallah betont.
Seit dem umfangreichen Angriff des zionistischen Regimes auf Ramallah im vergangenen Jahr, ist der Sitz des Chefs der palästinensischen Autonomiebehörde von den zionistischen Militärs umstellt.
#3
Zitat:Seccad postete
Nachrichten vom 16.08.2003 von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- m -->

Westjordanland
Bei einem Angriff zionistischer Militärs auf des Westjordanland wurden am Freitag 6 Palästinenser gefangen genommen.
France Press berichtet unter Berufung auf palästinenische Kreise, dass zionistische Militärs am Freitag morgen die Stadt Kalkilia im Norden des Westjordanlandes angriffen, drei Palästinenser verhafteten und sie an einen unbekannten Ort.
Die iranische Version vom Voelkischen Beobachter scheint schlechte Uebersetzer zu haben. Das israelische Militaer heisst ZAHAL - das steht fuer Zawah Haganah LeIsrael - auf deutsch Verteidigungsstreitkraefte Israel - nix zionistisches Militaer. Auch endet der letzte Satz oben im nirgendwo... da fehlen wohl ein paar Wörter oder man hat nicht mehr genuegend Geld fuer zusaetzlichen Webspace Wink

Zitat:Zionistische Militärs griffen gestern das Büro der Autonomiebehörde in Nablus an, dabei wurden 3 weitere Palästinenser gefangen genommen.
Beim Angriff auf das Lager Balateh in Nablus zerstörten die Zionisten ein Wohnhaus.
Hmm seltsam das der Artieklnicht sagt weswegen sie verhaftewt worden sind. In meinem Jugendlichen Leichtsinn wuerd ich mal auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung tippen und das vorbereiten oder ausführen von Anschlaegen.
Zitat:Unterdessen demonstrierten die Palästinenser am Freitag östlich von Beit Sahur an der israelischen Sicherheitsmauer im Westjordanland.
Sie betonten, dass der Bau der Sicherheitsmauer nichts mit der Sicherheit der israelischen Gebiete zu tun hat und verurteilten diese Maßnahme des zionistischen Regimes.
Och es hat sich gezeigt das durch den Bau des Zaunes sich die Anschlaege in den sueden verschoben haben. Der Zaun bringt also doch was fuer Israels Sicherheit.

Zitat:Ferner forderten sie die palästinensische Autonomiebehörde auf nicht mit den Positionsträgern des zionistischen Besatzer-Regimes nicht zu verhandeln.
Och das Regime wurde demokratisch gewaehlt. Von daher seh ich kein problem. Auch haben die Verhandlungen zu nichts gefuehrt da die "Waffenruhe" nur zwischen den Anschlaegen wohl zu gelten scheint.

Zitat:Einem weiteren Bericht zufolge sagte der Sicherheitspolitische Sprecher für der palästinensischen Autonomiebehörde Elyas Zananiri in einem Interview mit dem qatarischen Fernsehsender Al Dschazira, die Zionisten hätten bei den jüngsten Sicherheitsverhandlungen zwischen den Palästinensern und Israelis erneut die Fortsetzung der Umzingelung Arafats in Ramallah betont.
Seit dem umfangreichen Angriff des zionistischen Regimes auf Ramallah im vergangenen Jahr, ist der Sitz des Chefs der palästinensischen Autonomiebehörde von den zionistischen Militärs umstellt.
Das in Arafat's Amtsitz Terroristen und Mörder zuflucht gefunden haben die Arafat selbst fuer einen tag verhaften liess sagt der Artikel auch nicht.
Ein Schelm der boeses dabei denkt.
#4
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/06/17/119528.html">http://www.welt.de/data/2003/06/17/119528.html</a><!-- m -->

Zitat:Der Nahe Osten braucht keinen Fahrplan für den Frieden
Israelis und Palästinenser benötigen Stabilität
Von Schlomo Avineri
Jerusalem - Der Grund, warum es so schwierig ist, den Friedensplan für den Nahen Osten umzusetzen, liegt nicht an den Zielen, die er sich gesetzt hat, sondern an der Art, wie er realisiert werden soll.

Der Fahrplan stellt ein komplexes und vielschichtiges Konzept dar, das auf eine Zeitspanne von zwei bis drei Jahren ausgelegt ist. Viele der einzelnen Stufen, die sowohl von Israelis als auch von den Palästinensern akzeptiert wurden, sind voll von Details, die bei ihrer Umsetzung den gesamten Plan zerstören könnten. Ohne Zweifel hängt ein Erfolg des Fahrplans davon ab, dass die USA jede einzelne Stufe begleiten. Die Aussicht auf ein Gruppenfoto wie in Akaba reicht da bei weitem nicht aus.

Das Problem ist ein grundlegendes. Kein US-amerikanischer Präsident kann seine Aufmerksamkeit auf nur einen Vorgang richten, noch dazu, wenn er zwei bis drei Jahre dauern soll. Die Bush-Administration liegt falsch, wenn sie glaubt, es reiche aus, einen Staatssekretär zu entsenden, der mit den israelischen und palästinensischen Führern verhandelt. Und auch die Europäer können letztlich nicht viel ausrichten. Zwar wünschen sie sich eine aktivere Rolle als Mitglied des Nahost-Quartetts, das den Fahrplan auf den Weg brachte - und dieser Wunsch ist durchaus gerechtfertigt -, doch verfügen sie nicht über genügend Einfluss, den Friedensplan umzusetzen, von der Tatsache abgesehen, dass es nach wie vor keine wirkliche einheitliche europäische Außenpolitik gibt.

Der Kern des Problems liegt darin, dass bei Israelis wie bei den Palästinensern kein politischer Wille besteht, die notwendigen Opfer zu bringen, um den Fahrplan erfolgreich umzusetzen.

Im Jahr 2000 in Camp David und Taba brachten es beide Seiten nicht fertig, sich zu einigen, trotz des Drucks von Präsident Clinton. Seit damals wuchsen die Angst, das Misstrauen und der Hass. Um nur ein Beispiel zu nennen: Seit dem Fehlschlag von 2000 glaubt die Mehrheit der Israelis nicht mehr daran, dass die Palästinenser die Existenz des Staates Israel annehmen. Wenn die Palästinenser darauf bestehen, dass alle Flüchtlinge von 1948 und deren Nachkommen prinzipiell das Recht haben, nach Israel zurückzukehren, fragen sich die Israelis, ob das nicht das Rezept für eine Salamitaktik zur Demontage des jüdischen Staates ist. Was hätten Polen und Tschechien gedacht, wenn die Bundesregierung 1990 eine Aussöhnung in Europa davon abhängig gemacht hätte, dass diese Länder dem Recht zustimmen müssen, dass alle zehn Millionen vertriebenen Deutschen - und deren Nachkommen! - ins Land ihrer Vorfahren zurückkehren dürfen?

Freilich ist die Ernennung von Mahmud Abbas zum palästinensischen Premierminister eine erfreuliche Entwicklung. Doch vermag er die weit verzweigten Finanzen der PLO zu kontrollieren, die Jassir Arafat mit Hilfe freiwilliger Abgabe und von Erpressungsgeldern über Jahrzehnte anhäufen konnte? Wohl kaum. Und wenn Abbas nicht über die Kontrolle dieser Gelder verfügt, die es Arafat ermöglichen, militante Palästinenser zu bezahlen und damit zu befehligen, vermag er dann wenigstens die palästinensischen Sicherheitsbehörden zu kontrollieren?

Es wird einige Zeit dauern, bis man genaue Antworten darauf bekommt. Bevor man nichts Genaues weiß, wird man von Israel nicht mehr als kosmetische Gesten erwartet können. Möglicherweise war der Anschlag auf den Hamas-Führer Abdelasis Rantisi ein Fehler. Aber wenn die Israelis Rantisi und seinesgleichen von der Hamas Tag für Tag im Fernsehen sehen und hören, wie sie verkünden, dass die Juden das gesamte Heilige Land - also auch das heutige Israel - verlassen müssen, kann man die israelische Regierung verstehen.

Die Idee, eine Friedenstruppe im Nahen Osten zu stationieren - sie wurde gerade vom französischen Außenminister wiederholt -, gehört ebenfalls in die lange Reihe der Vorschläge, die reine Wunschträume sind. Entscheidend ist nur eine Frage: Könnte eine solche Truppen Selbstmordattentate verhindern? Wird sie bereit sein, das Leben ihrer Soldaten aufs Spiel zu setzen, um palästinensische Terroristen davon abzuhalten, nach Israel einzusickern? Wahrscheinlich nicht. Warum also das Gerede?

Wie im Kosovo und in Bosnien, wo es auch keinen Fahrplan hin zum Frieden gibt, brauchen Israelis und Palästinenser eine Stabilisierung und ein Ende der Gewalt. Pragmatische Lösungen auf beiden Seiten können helfen. Schwierigkeiten wie Fragen nach der Souveränität, der Religion oder das Flüchtlingsproblem und Territorialansprüche, die auch im Kosovo bisher nicht gelöst wurden, müssen auf später verschoben werden. Die Region braucht keinen weiteren Friedensplan, der genauso scheitern wird wie seine Vorgänger. Sie braucht einen Sinn für die Wirklichkeit und Maßnahmen zur Stabilisierung. Utopische Pläne, die an der Realität scheitern, schüren nur Misstrauen und Hass.

Der Autor ist Professor für Politische Wissenschaften an der Jerusalemer Universität.

Artikel erschienen am 17. Jun 2003
#5
Wie Merowig bereits angedeutet hatte, die Benutzung des Ausspruches "zionistisches Militär" sagt für mich alles über die Seriösität der Quelle aus. :bonk:
#6
Nachrichten vom 17.08.2003 von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- w -->


Westjordanland
Der Chef der palästinensischen Autonomiebehörde Jassir Arafat forderte die Freilassung aller Palästinenser, die sich in zionistischer Haft befinden.
Arafats Berater, Nabil Abu-Redineh gab gestern bekannt, dass die wichtigste Forderung Arafats in dem sofortigen Rückzug der zionistischen Truppen aus den besetzten palästinensischen Gebieten sowie in der Freilassung aller palästinensischen Häftlinge, gemäß dem Nahost Friedensfahrplan bestehe.
Einem weiteren Bericht zufolge entführten zionistische Militärs am Samstagabend den 38- jährigen Akef Nezal, einem Positionsträger der islamisch-palästinensischen Dschihadbewegung und einen weiteren Palästinenser in Khalkilia im Norden des Westjordanlandes.
#7
Zitat:Seccad postete
Nachrichten vom 17.08.2003 von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- w -->

Westjordanland
Der Chef der palästinensischen Autonomiebehörde Jassir Arafat forderte die Freilassung aller Palästinenser, die sich in zionistischer Haft befinden.
Arafats Berater, Nabil Abu-Redineh gab gestern bekannt, dass die wichtigste Forderung Arafats in dem sofortigen Rückzug der zionistischen Truppen aus den besetzten palästinensischen Gebieten sowie in der Freilassung aller palästinensischen Häftlinge, gemäß dem Nahost Friedensfahrplan bestehe.
Einem weiteren Bericht zufolge entführten zionistische Militärs am Samstagabend den 38- jährigen Akef Nezal, einem Positionsträger der islamisch-palästinensischen Dschihadbewegung und einen weiteren Palästinenser in Khalkilia im Norden des Westjordanlandes.
Arafat sollte froh sein das er selbst nich in einem Gefaengnis vermodert. Das letzte was ich machen wuerd waere Mörder/Verbrecher freizulassen damit sie dann wieder Anschlaege verueben. Achja das wohl 2 Extremisten entfuehrt wurden bedauere ich zutiefst - 2 Kugeln in den Kopf waeren weniger tragisch.
#8
Wenn ihr nicht fähig seid vernünftig zu diskutieren wird das Konsequenzen haben.
@Seccad: Du solltest deine Beiträge überprüfen, wenn du nicht willst dass der Thread zugemacht wird. Denn vieles ist haarscharf am Rande des Antisemitismus, von der teilweise verdrehten Auslegung der Realität ganz zu schweigen. Und auch wenn die Meldungen nicht von dir stammen, sondern von IRIB, bist du doch derjenige der sie hier verbreitet.
@Merowig: Solche Äußerungen und Anstachelungen werden sicher nicht mehr toleriert. Wenn du dich selber übervorteilt fühlst kommst du mit der Rechtsstaatlichkeit und der Grundordnung, und hier propagierst du das selektive Töten von Verdächtigen vor der Festnahme.

Ihr könnt sicher sein, dass jeder Beitrag der dem Zwecke der Verhetzung, der Verleumdung oder der Anstachelung dient sofort editiert oder gelöscht wird. Egal von wem er geschrieben wurde.
Damit ist diese Diskussion beendet!

Und jetzt wieder zurück zum Thema. Es sollte doch möglich sein eine sachliche Diskussion zu führen, auch bei kritischen Themen.
#9
Ich verstehe zwar nicht wieso antisemitismus aber was solls?:frag:
#10
Nachrichten vom 18.08.2003 von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- w -->


Westjordanland
Zionistische Militärs haben im Westjordanland sechs weitere Palästinenser verletzt.
Unserem Reporter aus dem Westjordanland zufolge, erlitten mindestens sechs Palästinenser am Sonntagabend bei dem Angriff zionistischer Besatzertruppen auf die Region Beit Forik in der Nähe der Stadt Nablus Verletzungen. Drei der Verletzten sind Jugendliche.
Zionistische Militärs stürmten ferner das Flüchtlingslager Balatah bei Nablus und zerstörten das Haus eines palästinensischen Widerstandskämpfers.
Zuvor ging es aus palästinensischen Kreisen hervor, dass ein junger Palästinenser in Nablus den Märtyrertod gefunden hat.
Einem weiteren Bericht zufolge, hat das zionistische Regime den Abzug seiner Militärs aus dem Westjordanland verschoben.
Die Sicherheitsverhandlungen von Sonntagabend zwischen den Positionsträgern der palästinensischen Autonomiebehörde und des zionistischen Regimes über den Rückzug der zionistischen Militärs aus den Städten Kalkilia und Jericho im Westjordanland mussten aufgrund Sabotage seitens der Israelis erneut verschoben werden.
Das zionistische Regime hatte zuvor bekannt gegeben, noch in dieser Woche seine Militärs aus den zwei palästinensischen Städten Kalkilia und Jericho zurückzuziehen.
#11
Zitat:Blutbad in Jerusalem

Bei einem Selbstmordattentat auf einen Linienbus sind in Jerusalem mindestens 20 Menschen getötet und fast 100 zum Teil schwer verletzt worden. Viele Opfer sind Kinder. Israels Regierung will nun die für Dienstag geplanten Friedensgespräche platzen lassen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...46,00.html
#12
Bombenanschlag in Jerusalem
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/news_article.jhtml;jsessionid=FVU4IAR4HXZNICRBAE0CFFA?type=topnews&StoryID=3303419">http://www.reuters.de/news_article.jhtm ... ID=3303419</a><!-- m -->

Tja haben es sich die Palästinenser wohl mal wieder versaut. Jetzt wird Israel wieder den Friedensprozess stoppen oder zumindest verlangsamen ( der Truppenabzug aus dem Westjordanland ist gestoppt) und die Spirale der Gewalt dreht sich weiter.
:wall:
#13
Zitat:Tja haben es sich die Palästinenser wohl mal wieder versaut. Jetzt wird Israel wieder den Friedensprozess stoppen oder zumindest verlangsamen ( der Truppenabzug aus dem Westjordanland ist gestoppt) und die Spirale der Gewalt dreht sich weiter.
Ja es geht weiter ohne Pause wir werden sehen wie das enden wird ,aber das zivile Volk beider Seiten wird bluten.Da beide radikale auf beiden seiten nich zu Kompromissen bereit sind wird es so weiter gehen.
#14
Kommentarlos:

VERGELTUNG
Israelische Kampfhubschrauber töten Hamas-Führer
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,262240,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 40,00.html</a><!-- m -->
#15
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,264579,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 79,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Abbas tritt offenbar zurück

Ein erneuter Rückschlag für den Nahost-Friedensprozess: Mahmud Abbas soll sich zum Rücktritt entschieden haben. Damit zieht der palästinensische Ministerpräsident die Konsequenz aus dem vergeblichen Machtkampf mit Präsident Jassir Arafat.


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