Japan
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Zitat:Gründung der Grünen-Partei in Tokio
Tausende Japaner demonstrieren gegen Atomkraft

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Stand: 29.07.2012 14:12 Uhr
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Japans Umgang mit seiner eigenen Vergangenheit, ein schon lange immer wieder angesprochenes Thema, sorgt mal wieder für Ärger bei seinen Nachbaren...
Zitat:Spannungen in Ostasien

Japan provoziert Peking und Seoul

Südkoreas Präsident Lee hat Japan zu einem verantwortungsvollen Umgang mit seiner Kriegsvergangenheit aufgerufen. Dies gelte besonders für die Zwangsrekrutierung koreanischer Frauen in japanischen Soldatenbordellen.

(sda/dpa/afp) Japans Umgang mit seiner Kriegsvergangenheit hat bei seinen Nachbarn Südkorea und China erneut Unmut und Kritik ausgelöst. Sie forderten von Japan konkrete Massnahmen zur Aufarbeitung der Vergangenheit. Mit dem Besuch des umstrittenen Yasukuni-Schreins in Tokio am Jahrestag der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg provozierten zwei japanische Minister am Mittwoch die heftige Kritik Chinas.

Es stelle sich die Frage, ob Japan zu seiner Geschichte «imperialer Aggression» stehe und die «Gefühle der Opfer in asiatischen Ländern wie China respektieren kann», reagierte das Aussenministerium in Peking. Japans Regierung müsse «konkrete Schritte unternehmen, um die chinesisch-japanischen Beziehungen zu bewahren». Zuvor hatten die japanischen Kabinettsmitglieder Jin Matsubara und Yuichiro Hata zum Jahrestag von Japans Kapitulation im Zweiten Weltkrieg am 15. August 1945 den Schrein besucht. Der Yasukuni-Schrein ist ein Denkmal für die 2,5 Millionen während des Krieges getöteten Japaner. Allerdings werden dort auch 14 verurteilte Kriegsverbrecher geehrt. [...]

Die Koreaner fordern unter anderem, dass Japan die historische Verantwortung für die «Trostfrauen» übernehmen und diese entschädigen müsse. Historiker schätzen, dass 200'000 Frauen aus Korea, China und anderen Ländern vom japanischen Militär als Prostituierte während des Zweiten Weltkriegs ausgenutzt wurden.
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Schneemann.
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Zitat:Folgen der Atomkatastrophe
Verstrahlte Fische vor Fukushima gefangen


Zwei im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen radioaktive Rekordwerte auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro Kilogramm gemessen. Das gab der AKW-Betreiber Tepco laut japanischen Zeitungen bekannt. Der Messwert entspricht dem 258-fachen dessen, was der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft.

Die Fische wurden Anfang August in einer Entfernung bis 20 Kilometer von der Atomruine in 15 Metern Tiefe gefangen.
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Zitat:Folgen der Atomkatastrophe
Verstrahlte Fische vor Fukushima gefangen


Zwei im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen radioaktive Rekordwerte auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro Kilogramm gemessen. Das gab der AKW-Betreiber Tepco laut japanischen Zeitungen bekannt. Der Messwert entspricht dem 258-fachen dessen, was der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft.

Die Fische wurden Anfang August in einer Entfernung bis 20 Kilometer von der Atomruine in 15 Metern Tiefe gefangen.
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Zitat:07.09.12
Haushaltskürzung

Hochverschuldetes Japan mit Finanzierungsproblem


Japan ist hoch verschuldet und finanziert sich über Schulden. Weil die Opposition ein Gesetz zur Aufnahme frischen Geldes blockiert, will die Regierung hart bei den Sozialausgaben streichen.
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Zitat:07.09.2012, aktualisiert 07.09.2012, 10:44 Uhr

Ausgabenkürzung
Japans Staatskasse droht auszutrocknen

Quelle: Handelsblatt Online
Japan ist hochverschuldet und finanziert sich seit langem stark über neue Schulden. Weil die Opposition ein Gesetz zur Aufnahme frischen Geldes blockiert, will die Regierung Ausgaben in Milliardenhöhe streichen.
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Zitat:14.10.2012, 16:46

Krise:Japans Angestellte auf Zwangsdiät

Auch in Japan ist die Krise angekommen. Für die konsumverliebten japanischen Angestellten heißt das: Ihre Frauen teilen ihnen immer weniger Taschengeld für ihre kleinen Freuden zu. Das zeigt sich auch in der Mittagspause - denn da heißt es jetzt: Stehimbiss statt Sternerestaurant.
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Zitat:Tsunami-Hilfe in Japan
Wiederaufbau-Geld floss in ganz andere Projekte

01.11.2012 · Fast 20 Monate nach dem Tsunami und dem Atomunglück in Japan leben noch immer mehr als 300.000 Menschen in provisorischen Unterkünften. Jetzt stellt sich heraus: Ein Teil des Wiederaufbau-Geldes ist in ganz andere Projekte geflossen: Zum Beispiel in den Kauf seltener Erden.
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na sauber, und das jetzt vor dem Wintereinbruch ....
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Japan scheint aus der Atomkatastrophe von Fukushima noch einige positive Entwicklungen ziehen zu können. Mit zunehmendem Bau von Atomkraftwerken wächst das Risiko - und damit die Chance auf einen entsprechenden Absatzmarkt. Dass mir die Risikovermeidung trotzdem lieber wäre, muss ich nicht betonen.
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Zitat:21.11.2012

Prototyp
Roboter soll in Fukushima aufräumen

Einige Bereiche in der AKW-Ruine von Fukushima können Menschen nicht betreten - die Strahlung ist zu hoch. Ein japanischer Konzern stellt jetzt einen Roboter vor, der beim Aufräumen helfen könnte. Doch bis dahin ist noch etwas Entwicklungsarbeit nötig.
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Zitat:16. Dezember 2012 18:11
Parlamentswahl in Japan
Ruck nach rechts in die Vergangenheit

Konservativ bis stramm nationalistisch - bisher standen alle Regierungen Tokios rechts, doch sie haben sich zurückgehalten. Damit ist es nun vorbei. Der Wahlkampf der Siegerpartei LPD war vom bösen Ton und den Forderungen der Rechtsextremen geprägt. Und mit Shinzo Abe kommt ein Mann an die Macht, der von einem Japan der Vergangenheit träumt.

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da dürften sowohl der Konflikt mit China wie auch der Raketenstart in Nordkorea eine "nationale Welle" bestärkt haben - und nach Fukushima auch noch das verstärkte Misstrauen gegen die letzte Regierung und die "Sehnsucht nach einer starken Hand".
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Droht die nächste Finanzkrise - diesmal aus Japan?
SPIEGEL print 31.12.2012, S. 62 ff
Zitat:... das drittgrößte Industrieland der Erde lebt seit Jahren so dreist wie kein anderer Staat auf Pump. Umgerechnet elf Billionnen Euro Schulden haben die japanischen Regierungen in den vergangenen Jahrzehnten angehäuft. Das entspricht 230 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Damit übertrifft das asiatische Land selbst Griechenland mit seinen 165 Prozenzt.

So ist Japan mittlerweile eine tickende Zeitbombe. .... Die jährlichen Wachstumsraten sind oft erbärmlich. nicht einmal die Hälfte der Staatsausgaben ist noch von Steuereinnahmen gedeckt. Immer mehr muss au Kredit finanzier werden. Ein Teufelskreis.

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Doch lange kann das nicht mehr gutgehen, warnen Experten. Japan drohe, das "nächste Griechenland" zu werden, wenn die Regierung nicht gegensteuere. .... Denn irgendwann geht auch den Japanern das Geld aus. .... Selbst wenn die Bevölkerung ihr gesamtes Vermögen in Staatsanleihen steckte, wäre in zwölf Jahren der Geldbedarf des Staatsapparates nicht mehr gedeckt.

Wer aber soll denn einspringen? "Wenn Japan im Ausland nach Anlegern sucht, ist eine Schuldenkriese unvermeidlich." ....
und ein vornehm als "haircut" bezeichneter Schuldenschnitt würde die japaniscen Banken und Versicherungen und damit auch die Anleger treffen - denn
Zitat:95 % der Staatsanleihen werden von den Banken und Versicherungen gekauft - mit den Spargeldern der Bevölkerung
und
Zitat:...
Ein "potentielles Risiko" sind außerdem die "großen Mengen an Staatsanleihen, die im Bankensektor liegen". ... Wenn die Zinsens aus irgendeinem Grund in die Höhe schnellen, könnte das die Stabilität des Bereichs gefährden.

Das wäre wohl spätestens der Zeitpunkt, wo die Krise über die Landesgrenze hinweg ausstralen würde. Hierzulande unbekannte Geldhäuser ... sind immerhin international vernetzte Mega-Institute, die die ganze Finanzwelt ins Wanken bringen können.

Die Folge einer japanischen Schuldenkrise sind deshalb kaum abschätzbar. ...
- also bleibt den Japanern nur radikales Sparen (Rezession) oder Inflation - und alle drei Szenarien lassen für Japan schon in wenigen Jahren eine Katastrophe erwarten.
Dass Japan inzwischen auf Inflation setzt, gibt auch der SPIEGEL im Artikel wieder:
Zitat:.... Notenbank hat seit 2011 gigantische Notprogramme im Wert von mittlerweile 900 Milliarden Euro aufgelegt. Zum Vergleich: Der Euro-Rettungsschirm, den alle Euro-Staaten zusammen finanzieren, beträgt lediglich 700 Milliaren Euro...
Halt, eine Chance hätte Japan noch: sich von China aufkaufen lassen...
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Zitat:Sofort-Spritze: Japan pumpt über 110 Milliarden Dollar in Wirtschaft

Thema: Weltweite Finanzkrise
18:00 07/01/2013

TOKIO, 07. Januar (RIA Novosti). Die japanische Regierung will im laufenden Monat zehn Billionen Yen (etwa 113 Milliarden Dollar) für Sofortmaßnahmen zur Belebung der Wirtschaft bereitstellen, teilt die Rundfunkgesellschaft NHK mit.
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die japanische Notenbank hat schon letzten Monat kurz nach der Wahl das Programm zum Aufkauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren um 90 Milliarden Euro aufgestockt .... obs was hilft? Subventionierte Investitionsprogramme (z.B. für Infrastrukturprojekte wie Wind- und Gezeitenkraftwerke), in die vor allem auch private investitionsmittel fließen, halte ich für sinnvoll.
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Zitat:Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima
Ausnahmezustand als Normalität


Knapp zwei Jahre nach der dreifachen Kernschmelze im AKW Fukushima ist die Katastrophe aus den Schlagzeilen verschwunden. Wohl auch deshalb, weil die Betreiberfirma Tepco stets den Eindruck vermittelt, sie habe die Lage im Griff. Dabei ist der Ausnahmezustand zur Normalität geworden.
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Wie weit man hier von Normalität entfernt ist, zeigen nicht nur die diversen Bildschirme, auf denen zwischen riesigen Baukränen zerstörte Gebäude, Reaktorruinen zu sehen sind. Auch ein Blick auf die Anzeige mit den aktuellen Strahlenwerten in den einzelnen Reaktoren lässt einen erschaudern: 3,5 Sievert pro Stunde in Reaktorblock 3 - eine in diesem Zeitraum tödliche Dosis
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Gewaltige Mengen radioaktiv verseuchtes Wasser lagern in diesen Tanks, bislang rund 250.000 Kubikmeter. Und jeden Tag kommen weitere 800 Kubikmeter hinzu. Allein 400 Kubikmeter Grundwasser strömen täglich von den Hügeln hinter dem AKW in die zerstörten Reaktorgebäude und werden dort kontaminiert. Zusätzliche 400 Kubikmeter werden Tag für Tag zur Kühlung der geschmolzenen Kerne in die Reaktoren 1 bis 3 geleitet.

Teilweise wird das Wasser dekontaminiert. Doch insbesondere Tritium kann nicht herausgefiltert werden. Die gigantische Menge verstrahlten Wassers, das geben selbst die offiziellen Begleiter von Tepco offen zu, ist eines der größten Probleme, mit denen man derzeit in Fukushima zu kämpfen hat.
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Das zweite große Problem ist Reaktor 4, jener Block, der zur Zeit des Bebens am 11. März 2011 wegen Wartungsarbeiten nicht in Betrieb war. Der Reaktor war "entladen", die Brennelemente in dem Abklingbecken im 5. Stock des Gebäudes zwischengelagert. Und von eben diesem Abklingbecken geht nun nach Einschätzung vieler Fachleute die größte Gefahr einer erneuten Zuspitzung der Katastrophe aus.
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Die größte Gefahr liegt allerdings weiter unten, im Reaktorbehälter selbst. Der geschmolzene Kern entwickelt eine derart hohe Strahlung, dass Menschen an dem Reaktor nicht arbeiten können. Niemand kennt die genaue Lage und den Zustand des Kerns, auch der Wasserstand in dem Reaktorbehälter ist nicht messbar.
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Block 1 beispielsweise ist seit einigen Monaten mit einer Stahl-Plastik-Konstruktion umgeben. Das sieht nett aus von außen. Doch unter der Verkleidung ist ebenfalls eine Ruine, mit Schrott, Hunderten Brennelementen im Abklingbecken und einem geschmolzenen Kern im Innern, der permanent mit frischem Wasser gekühlt werden muss. Und das Gebäude von Reaktorblock 2 ist äußerlich zwar unversehrt geblieben, hier gab es keine Wasserstoffexplosion. Doch auch in Block 2 ist der Kern im März 2011 geschmolzen und muss permanent gekühlt werden.

Die Katastrophe von Fukushima ist längst noch nicht zu Ende, die Risiken einer neuen Zuspitzung längst noch nicht gebannt. Das betrifft nicht nur die radioaktiv verseuchten Landstriche in der Umgebung, sondern auch das AKW selbst. Rund 20.000 Menschen arbeiten immer noch Tag für Tag daran, den Schutt beiseite zu räumen, die Reaktoren stabil zu halten und weitere Unglücke zu vermeiden. Doch ein weiteres großes Beben, ein weiterer Tsunami würden ausreichen, um all diese Bemühungen zunichte zu machen und die Katastrophe auf eine neue Stufe zu heben.
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Stand: 11.01.2013 14:26 Uhr
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Zitat:Bilanz nach Fukushima: Warum Japans Energiewende stockt

REUTERS

Heiße Quellen, steile Berge und an allen Seiten Meer: Japan hat beste Voraussetzungen für erneuerbare Energien - und setzte doch lieber auf Atomstrom. Rückwärtsgewandte Stromkonzerne geben sich alle Mühe, damit sich das auch nur langsam ändert.
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Witzigerweise sind es gerade die strengen Umweltschutzgesetze in Japan, welche den Ausbau erneuerbarer Energien fast unmöglich machen. Vor allem im Bereich der Wasserenergie liegen gigantische Potentiale brach. Durch die vielen Täler könnte man eine Menge Stauseen schaffen die zugleich auch als Speicher für Energie dienen könnten. Aber aufgrund der strengen Auflagen und Naturschutzgesetze ist es in Japan de facto unmöglich, einen Stausee zu schaffen. Auch die Bevölkerung lehnt Stauseen scharf ab.

Lieber Atomkraftwerke als dass man ein Tal flutet.....
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Staumauern und Stauseen in einem instabilen Erdbebengebiet sind nicht wirklich eine gute Idee

edit:
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Zitat:11. März 2013 15:05 Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi
Reaktoren als Black Box
Das Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi, in dem es vor zwei Jahren zum Super-GAU kam, ist heute eine Großbaustelle. 6000 Menschen arbeiten dort, sie haben Bäume gefällt, kontaminierte Erde abgetragen, Trümmer mit Kränen weggeräumt. Doch der Zustand der havarierten Reaktoren selbst lässt sich noch immer nur erahnen.
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