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Zitat:Eben, unbekannt, das heißt noch nicht viel. Kann sein das sie neu sind und das versuchen was du sagst. Könnte aber auch sein, da sie neu sind, das sie als Alibi, Strohmänner für jemand anderes dienten. Was auch nicht unlogisch ist, da dies wenn man ausgeht Syrien war es. Denn so könnte man es wieder Al Quaida in die Schuhe schieben, die sind doch immo für alles Schuld. Man könnte besser deswegen gegen die Strömungen in dem eigenen Land vorgehen. Und vielleicht auch noch wieder mit den Amis besser klar kommen, wenn man gegen den bösen Bin Laden vorgeht. (Sicht Syrien)
Jund al-Sham ist nicht sooo neu und der Beitrag von Skywalker liegt da schon ganz richtig, nur das er Irak und Kuwait vergessen hat, die auch im Interessengebiet von Jund al-Sham liegen denn sie gehören auch zur Region Sham. Ein Libanon das unter syrischem Einflus steht kommt der Jund al-Sham (Armee des Sham) nicht ganz ungelegen. Denn ihr Ziel ist ja ein Gross Sham. Eine eigenständigere Entwicklung Libanons würde also nur noch mehr splittern und ihnen die Arbeit zusätzlich erschweren, die Tat steht also vollkommen in ihrem Interesse.
Und das alleine ist schon argument genug, das es nicht im Interesse der Syrischen Regierung sein kann, denn sie würden gewiss nicht ihr eigenes Grab schaufeln wollen und eine Gruppe unterstützen die ihre Entmachtung plant.
Und wollen wir bitte nicht vergessen, dass der grösste Teil Libanons die Syrische Präsentz beführwortet.
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@ Seccad Wenn sie sie unterstützt haben. Oder einfach auch nur benutzt, oder sich für sie ausgegeben, da gibt es viele Wege. Und als Folge des Anschlages, welcher auch der Regierung Syriens nutzt, da ein Kritiker der Besetzung des Libanon tot ist, kann Syrien und der Libanon jetzt noch härter gegen diese Gruppen vorhgehen.
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Zitat:ANSCHLAG VON TEL AVIV
Israel droht Syrien mit Vergeltung
Die israelische Regierung macht Syrien für den Anschlag in Tel Aviv verantwortlich. Der stellvertretende Verteidigungsminister drohte dem Nachbarland mit Vergeltung. Israel werde syrische Ziele angreifen, wenn dadurch Anschläge verhindert werden könnten, die in Damaskus geplant werden.
Ministerpräsident Ariel Scharon verlangte ein hartes Vorgehen der palästinensischen Autonomiebehörde gegen die radikale Gruppe Islamischer Dschihad. "Die Kontakte mit der Autonomiebehörde werden eingefroren, sollte diese nicht gegen den Terror kämpfen", warnte Scharon heute zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.
Verteidigungsminister Schaul Mofas erklärte, das Land dulde nach wie vor Terrorgruppen und ermutige sie, Anschläge auszuführen, die den Friedensprozess mit den Palästinensern und die Stabilität in der Region gefährdeten. Syrien bestritt in den Anschlag verwickelt zu sein. Im syrischen Außenministerium hieß es dazu: "Syrien hat keine Beziehungen zu dieser Operation oder zu irgendeiner anderen." Das Büro dieser des Islamischen Dschihad in Damaskus sei geschlossen worden.
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Zitat:Syrien wendet sich der Marktwirtschaft zu
17. März 2005 Syrien wirft ideologischen Ballast ab und wendet sich der Marktwirtschaft zu. Noch sprechen die Reformer innerhalb der Regierung und der regierenden Baath-Partei lediglich von „marktwirtschaftlichen Mechanismen”, um ihr Projekt nicht zu gefährden. Ihre Reformagenda faßt der neue Fünfjahresplan von 2006 bis 2010 zusammen.
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Bereits 2004 sei für die Reformpolitik ein entscheidender Wendepunkt gewesen, sagt Dardari. Nun bestehe die Gewißheit, daß die Reformen unumkehrbar seien. Private Banken wurden zugelassen, und der Bankensektor wurde dereguliert. Genehmigt wurden Investitionsprojekte von mehr als 4 Milliarden Dollar, etwa in den Branchen Zement und Automobile, wo Daewoo, Kia und die iranische Gesellschaft Iran Khodro, an der Peugeot beteiligt ist, investieren wollen. Zudem sei nach vier Jahren Stagnation die Wirtschaft erstmals wieder gewachsen, und zwar um 3,5 Prozent.
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Makroökonomische Politik
Als wichtigen Reformkatalysator bezeichnet Dardari das Assoziationsabkommen, das die EU und Syrien im vergangenen Oktober unterzeichnet haben. Das Abkommen enthalte die Vorgaben für die Reformen, und Dardari hofft, daß es in diesen turbulenten Tagen nicht zugunsten politischer Überlegungen geopfert werde.
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Eine Million neue Arbeitsplätze
Das Modell, das dem Plan zugrunde liegt, sieht einen Anstieg des Jahreseinkommens pro Einwohner von 1050 auf 1350 Dollar vor. In den kommenden sechs Jahren sollen eine Million neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Um die Wettbewerbsfähigkeit der syrischen Wirtschaft zu verbessern, soll die Produktivität des Faktors Arbeit nahezu verdoppelt werden. Noch haben 66 Prozent der Beschäftigten höchstens einen Grundschulabschluß, und nur 6 Prozent sind Hochschulabsolventen. Den Anteil eines Jahrgangs, der die Universität mit einem Diplom verläßt, will Dardari daher von 12 auf 18 Prozent anheben. Zudem soll der Anteil der Bevölkerung, der unter der Armutsgrenze lebt, von 11,4 Prozent auf 8,7 Prozent zurückgehen, also um eine halbe Million Einwohner.
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Zitat:Exportverbot gilt weiter
Bush verlängert Wirtschaftssanktionen gegen Syrien
US-Präsident George W. Bush hat die im vergangenen Jahr gegen Syrien verhängten Sanktionen auf unbestimmte Zeit verlängert. Syrien unterstütze den Terrorismus, strebe nach Massenvernichtungswaffen, untergrabe die Versuche, den Irak zu stabilisieren und besetze weiter den Libanon, erklärte Bush.
Damit sei das Land eine "fortgesetzte, ungewöhnliche und außergewöhnliche" Bedrohung für die USA. Die am 11. Mai 2004 verhängten Sanktionen würden nun "über den 11. Mai 2005 hinaus" in Kraft bleiben. Für wie lange sie nun in Kraft bleiben sollen, präzisierte Bush nicht.
Syrien hat die Vorwürfe in der Vergangenheit zurückgewiesen. Die syrischen Truppen waren zudem vergangene Woche nach 29 Jahren Präsenz aus dem Libanon abgezogen.
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Stand: 06.05.2005 16:32 Uhr
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Zitat:Bush verlängert Sanktionen gegen Syrien
US-Präsident George W. Bush hat die seit einem Jahr gegen Syrien bestehenden Sanktionen auf unbestimmte Zeit ausgedehnt. Die Vereinigten Staaten werfen dem Land anhaltende Unterstützung von Terroristen vor.
Syrien strebe nach Massenvernichtungswaffen, untergrabe die Versuche, den Irak zu stabilisieren und besetze weiter den Libanon, sagte Bush am Donnerstag. Damit sei das Land eine "fortgesetzte, ungewöhnliche und außergewöhnliche Bedrohung für die nationale Sicherheit, Außenpolitik und Wirtschaft der Vereinigten Staaten". Syrien hat die Vorwürfe in der Vergangenheit zurückgewiesen. Die syrischen Truppen waren zudem vergangene Woche nach 29 Jahren Präsenz aus dem Libanon abgezogen.
Die am 11. Mai 2004 verhängten Sanktionen würden nun "über den 11. Mai 2005 hinaus" in Kraft bleiben, sagte Bush. Für wie lange sie nun in Kraft bleiben sollen, präzisierte Bush nicht. Bush hatte im vergangenen Jahr alle Exporte nach Syrien mit Ausnahme von Lebensmitteln und Medikamenten verboten und jeglichen Flugverkehr mit Syrien untersagt. Zu den Sanktionen gehört auch eine Ermächtigung für das US-Finanzministerium, Guthaben von Syrern oder Organisationen einzufrieren, die in den Terrorismus oder das Streben nach Massenvernichtungswaffen verwickelt sind.
Seitdem die Sanktionen verhängt wurden, hat sich das ohnehin angespannte amerikanisch-syrische Verhältnis weiter verschlechtert. Im Februar zogen die USA ihre Botschafterin aus Damaskus ab. Washington protestierte damit gegen den Mordanschlag auf den ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri. Die libanesische Opposition hat Syrien für das Attentat vom 14. Februar verantwortlich gemacht.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/5972.html">http://www.ftd.de/pw/in/5972.html</a><!-- m -->
Ist doch eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis Bush auch in Syrien zuschlägt. Eine Frage der Zeit dahingehend, dass man mit dem Irak erst mal fertig werden muss.
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Zitat:.S. ENCOURAGES REGIME CHANGE IN SYRIA
WASHINGTON [MENL] -- The United States has begun supporting Syrian dissidents in their drive to topple the regime of President Bashar Assad.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/july/07_11_4.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/ ... _11_4.html</a><!-- m -->
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Zitat:Rice soll US-Angriff auf Syrien verhindert haben
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Newsweek soll es in der US-Regierung Gedankenspiele über einen Militärangriff auf irakische Rebellen in Syrien gegeben haben. Außenministerin Rice soll hochrangige Regierungsvertreter von diesem Vorhaben abgebracht haben
http://www.sueddeutsche.de/,polm2/auslan...138/62076/
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Also die Amis bauen meiner Ansicht nach Mist.
Da ist Afghanistan nicht geklärt und Irak ist noch gar nicht "US konform" und dann soll man als nächstes auf Syrien losgehen,also sowas schafft keine Sympathien und die eigenen Kräfte werden nicht nur zertsreut sondern auch dadurch geschwächt.
Rice hat zwar die "Bremse" eingelegt abr ob das länger hält ist zu bezweifeln und außerdem für Profis sollte man seine Meinung zurück halten als sie kund zu tun ohne dabei zu handeln.
Hmm vielleicht ist das ganze auch eine psychologische Taktik gegenüber Syrien.Die US-Administration ist ja auch berüchtigt für seine "Desinformation".
MfG Azze
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Denke das ist klassisches Säbelrasseln a là Willi II. Aber da ist es auch nicht gut ausgegangen.
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Wobei das wohl kein "Einmarsch" werden sollte, sondern eher Aktionen wie die Türkei sie ja über die Jahre im Nordirak vorspielte mit der PKK. Kurz rein die vermuteten Lager platt machzen und gehen. Wenn man an die Theorie der untersützung glaubt, und an die Lager in Syrien, würde es schon was bringen. Damit würde man die ganze Terror infrastrucktur erheblich unter Verfolgungsdruck setzen. Ob es aber stimmt :frag:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nytimes.com/2005/10/15/politics/15syria.html?hp&ex=1129435200&en=614527a8ce0afd9f&ei=5094&partner=homepage">http://www.nytimes.com/2005/10/15/polit ... r=homepage</a><!-- m -->
Zitat:G.I.'s and Syrians in Tense Clashes on Iraqi Border
By JAMES RISEN and DAVID E. SANGER
Published: October 15, 2005
WASHINGTON, Oct. 14 - A series of clashes in the last year between American and Syrian troops, including a prolonged firefight this summer that killed several Syrians, has raised the prospect that cross-border military operations may become a dangerous new front in the Iraq war, according to current and former military and government officials. ...
Hat als Ausgangspunkt zwar den Irak, aber der Artikel konzentriert sich auf die syrisch-amerikanischen Beziehungen.
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ich weiss nicht ob das alles so glücklich ist, hab den Eindruckm der junge Assad ist auf eine zaghafte Öffnung des Landes aus - man müsste ihn eher stärken als schwächen
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Ich glaube Assad kann auch garnicht anders, als zähe aber feststellbare Zugeständnisse gen Westen und seinen Bürgern zu machen. Wie man am Rückzug aus dem Libanon sieht, will er auch keinen offenen Konfrontationskurs fahren.
Man tut aus westlicher Sicht daher ganz gut daran, wenn man ihn so nimmt wie er ist.
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Ja, aber daß es da schon Grenzgefechte mit Toten gab :oah:
Wie sollte Syrien wohl darauf reagieren? Hmm.. Aber Syrien lässt sich ja auch immer wieder mal eigene Jets über dem eigenen Luftraum voN Israel abschießen wie ich das mitbekommen habe :motz:...
Vielleicht sollte man die Amis einfach reinlassen und dann mal mit Artillerie auf das eigene Grentgebiet schießen? Wer könnte einem das schon übel nehmen wenn man auf eigenem Grund und Boden Übungen abhält? :evil:
Aber das wäre wohl zu gewagt... Hmm... Vielleicht sollte ich zu meinen Erwägungen erwähnen daß ich kein Amerika Freund bin?
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