(Zweiter Weltkrieg) Technische Überlegenheit Deutschland Ww2
#91
Es reicht mir ehrlich gesagt jetzt auch langsam...:
1. bin ich nicht rechts
2. auch kein spacken
3. argumentiere ich nicht mit polemik und möchte von dir, leiebr Francisco, seriöse quellen hören und dann vergleichen wir die beiden m,al lmiteinander
4. lasse ich mich doch von dir nicht provozieren
5. ist das alles offopic und blockierst die diskussion

resultat:
spreche jetzt, deinem beispile folgend und aus dem aspekt heraus dass ich hier neu bin und nicht genau weiß an wen ich mich melden soll( habe auch nen mod benachrichtig!)
eine offizielle beschwerde dir gegnüber aus, und hoff eauf eine gerechte Lösung im Sinne des Forums!
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#92
Ich glaube hier wird auch zuviel zugleich diskuttiert, so warte ich noch auf eine ganze Menge Erwiederungen, aber konzentriere mich jetzt mal auf eine:

Und zwar auf die Frage WANN wurde der T 34 entwickelt und WANN wurden die ersten T 34 gebaut.

Franzisko: du hast folgendes geschrieben:

Zitat:Das erklärt auch warum der T-34, die Il-2 Sturmoviks, und andere Geräte nicht vor dem Krieg produziert wurden
Dazu habe ich geschrieben:

Zitat:Der T 34 war im Januar 1940 fertig zur Serienproduktion und wurde dann zur Gefechsterprobung an die finnische Front geschickt, wo er aber nicht zum Einsatz kam. Danach führten die Sowjets einen Test mit deutschen Panzern III im Vergleich aus, wobei der T 34 sich als deutlich überlegen erwies.

Die Serienfertigung begann daher im Juni 1940 in Charkow.

Es sollten möglichst schnell 500 Panzer dort gefertigt werden, und weitere 100 in den Stalingrader Panzerwerken. Trotzdem wurden 1940 nur 215 dieser Panzer fertiggestellt, aber massenweise Fertigungststätten für die Serienproduktion des Panzers aufgebaut.

Im Jahr 1941 lief aber dann die Serienproduktion richtig an und bei Beginn der Operation Barbarossa standen den Deutschen insgesamt

1225 T 34

gegenüber, die man aber aus völllig veralteter Taktik heraus auf die Panzertruppen aufteilte statt sie zu konzentrieren. Mit dem Beginn der deutschen Offensive wurde von Stalin selbst der Fertigung in Großserie absolut Priorität eingeräumt.

Nur ein Verband wurde ausschießlich mit T 34 bewaffnet, die 1 Moskauer Division, diese wurde am 3 Juli von den Deutschen vernichtet. Das heißt, das nur 48 Stunden nach dem Angriff die Deutschen bereits auf einen Verband der Roten Armee gestoßen sind, der 100 T 34 Panzer hatte.
Also bei deinem profunden Wissen über Sowjetpanzer, was stimmt nun ? WANN wurden wie viele T 34 produziert. Bisher hast du behauptet: Ich zitiere:

1 das es vor dem Angriff überhaupt keine T 34 gegeben hat und die erst danach produziert wurden

2 dann hast du nachträglich behauptet es wären zwar einige wenige T 34 gebaut worden das wären aber Vorserienmodelle gewesen.

Zu 1: wie können dann nur 48 h nach dem Beginn des Angriffs die Deutschen auf eine ganze Division mit T 34 stoßen ? Quelle: Der große Vaterländische Krieg (also prosowjetischer geht es nicht) und die Produktionsberichte des Charkower Lokomotivenwerks selber das diesen Panzer baute (irren die)

Zu 2: Vorserienmodelle ?? Wie meinst du das ? Und was wenn die Charkower Lokomotivenwerke demgegenüber selber behaupten, schon im Juni 1940 mit der Produktion des ersten Serienmodells begonnen zu haben ?



Nun bitte ich dich nur zu diesem einen Punkt um deine fachliche Meinung.
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#93
Zitat:Das stimmt so auch nicht ganz. Es gab vorher schon sowjetische Modell leichterer Panzer mit abgeschrägter Panzerung, und auch einige von anderen Staaten.
Muss ich Recht geben. Der T-50 hatte bereits abgeschrägte Panzerung. Aber diese wurden bei leichten Panzern eingesetzt. Aber dann zum ersten Mal, auch auf mittlere Panzer, schließlich ging es ja auch daraum...

Zitat:Das erklärt auch warum der T-34, die Il-2 Sturmoviks, und andere Geräte nicht vor dem Krieg produziert wurden
Damit meinte ich in großen Mängen. Was bringt das wenn diese Geräte nur in kleinen Stückzahlen vorhanden sind? Ist logisch oder?

Auch kann man dies zu deiner Behauptung verwenden das die Sowjets vorbereitet waren, wenn dies so wären, wären die T-34 Panzer genauso verfügbar wie die Uralten BT und T-40/50 usw. Panzer. Oder?

Zitat:Vorserienmodelle ?? Wie meinst du das ? Und was wenn die Charkower Lokomotivenwerke demgegenüber selber behaupten, schon im Juni 1940 mit der Produktion des ersten Serienmodells begonnen zu haben ?
Ganz einfach, das waren noch die T-34 Panzer mit dem L-11 Geschütz. Produziert wurde vor dem Krieg ausschließlich diese Variante, auch gennant A-43. Diese Variante war ziemlich schlecht, viele Panzer blieben im Schlamm stecken.

Zitat:lasse ich mich doch von dir nicht provozieren
Ich habe hier niemanden provoziert. Nur weil ich deine Behauptungen zurückgewiesen habe?
Zitat:seriöse quellen
Was verstehst du von seriösen Quellen? Siehst du, da kommen wir wieder auf ein Thema zurück...

Zitat:1225 T 34
Ich weiß nicht woher du diese Zahl hast, aber ich habe eine Quelle gefunden, die von ca. 900 ausgeht, diese Seite wurde von Wolf gepostet.

Zitat:daß schräge Flächen besser sind und das dickerer schrägere Stahlflächen besseren Panzerschutz geben ist nicht gerade hochtechnologisch.
Naja die Panzerungen wurden ja nicht einfach aus Lust und Freisinn abgeschrägt gestaltet, diese wurden sehr durchdacht und komplex angebracht an die jeweiligen Stellen, deutlich sieht man das am JS-2M, oder dem später Erscheinenden IS-3.

und bitte, ich heiße nicht Franzisko. Wink


Was mir so aufgefallen ist, ist das die Deutsche Technologieentwicklung im Bereich Panzer so gegen Ende des Krieges zusammengebrochen ist, wenn ich mir so die Überschweren E-100 und Maus Panzer anschaue, eigentlich Verzweiflungsentwicklungen. Anscheinend haben die Konstrukeure kapituliert...
So ist mein Anschein dazu.
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#94
Zitat:Was bringt das wenn diese Geräte nur in kleinen Stückzahlen vorhanden sind? Ist logisch oder?
Nun gut, also räumst du schon mal ein, dass der T 34 vor dem Krieg produziert wurde, so weit so gut.

Aber 1125 Panzer als kleine Stückzahl zu bezeichnen ?? Über 1000 Panzer, daß ist sehr viel. Wenn man bedenkt wie wenig Panzer IV die Deutschen hatten im Vergleich und wie wenig Panzer III H und J.

Ich würde daher nicht von einer kleinen Stückzahl sprechen. Hätten die Sowjets ihre T 34 nicht überall auf alle Truppen aufgeteilt, sondern konzentriert, dann hätten die Deutschen massive Probleme bekommen.

Guderian hat genau davor gewarnt.

Zitat:Diese Variante war ziemlich schlecht, viele Panzer blieben im Schlamm stecken.
?? Ich hätte jetzt eher auf eine geringere Feuerkraft getippt. Aber im Schlamm stecken bleiben, wie erklärst du dann die Ergebnisse der Fahrversuche die von Charkow aus durchgeführt wurden ?

Darin erwies sich der T 34 im Jahr 1940 von allen getesteten Modellen als am geländegängisten und marschfähigsten.

Zitat:Ich weiß nicht woher du diese Zahl hast
Lidell Hart: die Rote Armee. Gestatte mir die Gegenfrage ob du weißt Wer Lidell Hart ist?

Aber selbst 900 sind eine gewaltige Anzahl damals, wenn man bedenkt daß die Deutschen auch nicht mehr bessere Panzer auf der Gegenseite hatten und selbst diese noch dem T 34 unterlegen waren.

Zitat:Was mir so aufgefallen ist, ist das die Deutsche Technologieentwicklung im Bereich Panzer so gegen Ende des Krieges zusammengebrochen ist, wenn ich mir so die Überschweren E-100 und Maus Panzer anschaue, eigentlich Verzweiflungsentwicklungen. Anscheinend haben die Konstrukeure kapituliert...
So ist mein Anschein dazu.
Nun war das Reich einfach ganz allgemein am Ende. Auch sonst brach ja alles zusammen, daß größte Problem war der Mangel an Rohstoffen und Sprit, siehe Ardennenoffensive.

Verbleibt immer noch die Frage der Präzision der Waffe eines T 34 im Vergleich mit deutschen Panzern. Und die Frage der Feuergeschwindigkeit, du bezweifelst ja, daß der T 34 in der Feuergeschwindigkeit unterlegen war. Aber warum lehnst du die Argumentation, daß die Besatzung mit 4 Mann im Vergleich zur 5 Mann Besatzung deutscher Panzer bei der damaligen Technik unterlegen war überhaupt ab ?
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#95
So, ich hoffe also, dass die Diskussion jetzt wieder sachlicher wird!
Ich nehme positiv zur Kenntnis, dass Quintus Fabius sich bei Francisco entschuldigt hat, auch dass Francisco seine politische Einstufung auch zurückgenommen hat.

Also bitte meine Herren, bleibt sachlich.. wenn in der sache Diskrepanzen bestehen, dann laßt persönliche Kommentare bitte weg, was dann kommt, hat man gesehen.
Wenn also jetzt hier nochmal persönliche Angriffe kommen, dann wird es hier Ermahnungen hageln und der Thread landet auf ewig auf dem Kehrichthaufen der Geschichte.
Außerdem stehen trotzdem immer noch Entschuldigen aus (@ SpeckSpanky und Francisco). Ich mach mir nicht umsosnt so ne Mühe hier, ansonsten hätte ich auch gleich für Beleidigungen und Kompetenzabsprechungen Ermahnungen austeilen können ( was andere momentan nicht anwesende eh getan hätten Rolleyes).. von daher mein letzter Post vor etwaigen Konsequenzen...
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#96
Zitat:Aber 1125 Panzer als kleine Stückzahl zu bezeichnen ?? Über 1000 Panzer, daß ist sehr viel. Wenn man bedenkt wie wenig Panzer IV die Deutschen hatten im Vergleich und wie wenig Panzer III H und J.
Eigentlich ist das Vergleichsweise eine kleine Stückzahl, den wenn ich mit genau ansehe im welchen Umfang die Uralten Bt-T-40+ Panzer vorhanden waren.

Zitat:Lidell Hart: die Rote Armee. Gestatte mir die Gegenfrage ob du weißt Wer Lidell Hart ist?
Sollte ich das? Also, hast du die Quellen von Lidell Hart. Okay. War ja nur eine Frage.
Zitat:?? Ich hätte jetzt eher auf eine geringere Feuerkraft getippt. Aber im Schlamm stecken bleiben, wie erklärst du dann die Ergebnisse der Fahrversuche die von Charkow aus durchgeführt wurden ?

Darin erwies sich der T 34 im Jahr 1940 von allen getesteten Modellen als am geländegängisten und marschfähigsten.
Diese Vorkriegsversion hatte Probleme mit dem Motor, deshalb sind viele Panzer stecken geblieben. Viele hatten auch Defekte und Rückstöße.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.battlefield.ru/tanks/t34_76/t34_39.jpg">http://www.battlefield.ru/tanks/t34_76/t34_39.jpg</a><!-- m -->

Zitat:daß die Besatzung mit 4 Mann im Vergleich zur 5 Mann Besatzung deutscher Panzer bei der damaligen Technik unterlegen war überhaupt ab ?
Dazu bin ich noch nicht gekommen. Wie du hoffentlich weißt, gab es mehere T-34 Versionen. Ab der T-34/85 hatte man mehr Platz im Kasten und damit wurde auch ein 5tes Panzermitglieg aufgenommen.

Zitat:Außerdem stehen trotzdem immer noch Entschuldigen aus
Auch wenn ich nicht genau sehe wo ich hier Speck "beleidigte" habe, sorry deswegen. :hand:
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#97
Hehe
Ich sehe ich habe eine Menge verpasst, als ich Beruflich in Libyen war... - ich werde mir die nächsten Tage mal ein wenig Zeit nehmen und ein paar böse Kommentare schreiben Wink

Aber Prinzipiell hat mir noch die erste Seite, die ich gelesen habe bevor ich überraschend verreisen musste eines klar gemacht. DIe Vermeindliche technische Überlegenheit beschränkte sich wohl nur auf wenige Teilbereiche wie z.B: die Raketen- und Strahlflugzeugtechnik.

Wenn man gigantomanische Artilleriegeschütze, die in erster Linie für die Propaganda wichtig waren als technische Errungenschaft bezeichnet ist dies wohl falsch.
Die deutschen Panzer III und IV waren zu Kriegsbeginn ordentliche Panzer, aber selbst die Polen konnten mit ihrem 7TP gut dabei mithalten. Als der T-34 und davor die B-1bis und Mathilda-Panzer eine Neuentwicklung notwendig machten gelang mit den TIger I und II und Panthern sicher sehr kampfkräftige Modelle. Aber wie bereits mal jemand erwähnt hat muß man z.B. auch die technische Zuverlässigkeit mit einbeziehen, da der Tiger II mit durchgeschmortem Getriebe recht wenig Nutzen hatte Wink. Die Tiger und Panther (und der Panther II wäre wohl wirklich ein wahres Meisterstück gewesen) waren sicher hervorragende mittlere/schwere Panzer, aber wenn man sich damit verglichen die frühen KW-1 oder die JS-3 ansieht kann von einer deutschen Überlegenheit (die ja dann auf den ganzen Krieg bezogen sein müsste) wohl keine Rede mehr sein!

Daß die Vielzahl an sehr gelungenen Projekten/ Prototypen und Serienmaschinen mit Sicherheit auch mit der Hilflosigkeit zu tun hatte ist logisch. Natürlich ist ein Volksjäger deswegen nicht schlechter, nur weil er aus der Not gebohren wurde, aber er bedeutet deshalb noch lange nicht eine generelle Überlegenheit einer Seite.

Wenn ich die DIskussionen weiter oben betrachte (habe sie zugegebenermaßen nur überflogen Big Grin) dann sollte solch ein Betrag von mir, dem allerseits unbeliebten Forennazi (zumindest sehen mich manche ja als das) vielleicht der Glättung der Wogen dienen Smile


Dies tut aber natürlich auch der Tatsache keinen Abbruch, daß manch einer nicht zum Diskutieren nicht in der Lage ist, was zu erwähnen aber verboten ist :rofl:

Edit:
WO die tatsächliche deutsche Stärke lag, war die Ausrüstung, die AUsbildung und das Vorgehen der deutschen Truppen, was ja auch allgemein (auch von den Kriegsgegnern) anerkannt ist.
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#98
@Cyprinide: Willcomen zuruck.:welcome:

Ich hab, fast, di gleiche meinung wie du.:oah:
Nur bei die Strahlflugzeugtechnik wurde ich etwas zogern.

Stimmt die Deutschen mit Me-262, Ar-264 etc. hatten die erste Jets in dienst.
Aber die alliierten hatten auch Jets, Gute(?), nur da sie im Siegeszug waren mußten diesse nicht "hektik" im Kampf Geworfen werden.
Der Englische Meteor zu bsp. ist bis in ende(?) der 50er Jahre n Dienst geblieben.
Der Amerikanische F-80 bzw seine zweisitzige "version", T-33 als Trainer, bis in die 90er.
Hatte mann von Deutsche seite nicht auf "Eine Standardjäger" festgehalten hatten die Deutsche ca.1941-42 eine Flugzeug wie die Fw-190D oder sogar Ta-152! Und nicht erst ende 1944.
Und auch das fallen lassen von strategische bomber war eine große Fehler, die mann bezahlen mußte als die SU fabriken ausserhalb der reichweite von He, Ju und Do lagen.

Alles im Allem statt sich langsam zu steigern hatten die Deutsche eine Große sprung versucht.
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#99
Möchte mich auch für meine Entgleisungen entschuldigen.
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@ChrisCRTS

Mal ne Frage, wo hatten die Alliierten während des Krieges gute Strahlflugzeuge?
Würde mich interessieren. Klar das die Deutschen nicht das Strahltriebwerk erfunden haben, sondern nur genutzt haben und daraus ein flugfähiges Gerät gebaut haben. Leider ist die Me262 zu spät gekommen, weil der dicke Göhring und Hitler sich auf ihre Sturheit pochten und somit einiges verschusselt haben. was ich mal gelesen habe (sorry ich weiß leider nicht mehr wo) wäre die Me262 schon eher einsatzfähig geworden. In einem Spiegel-TV Bericht wurde erwähnt das zum Ende des Krieges 1200 Stück gebaut wurden aber nur 200 zum Einsatz kammen. Bei der Raketentechnologie würde ich schon behaupten das die Deutschen die Nase vorn hatten, nicht umsonst hatten es die Amerikaner so eilig nach Peenemünde zu kommen. Im ganzen würd ich meinen hätten die Deutschen den Krieg gewinnen können, aber ihr Obermaka der Hitler war halt zu unfähig zur rechten Zeit die richtigen Befehle zu erteilen. Tschuldigung aber es klingt jetzt ein bißchen böse wenn ich sage das er sein Krieg zu früh angefangen hat.

Gruß Maeks
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@Maeks: Erstens hatte ich eine Fragezeichen benutzt weil die Allierte Jets nie gegen der Deutsche Jets Gekämpft hatten.
Zweitens ich Zwei Jets erwähnt, Meteor und F-80, Die restliche wurden erst nach ende des Krieges in dienst gestelt. (Vampire etc)

Drittens ob die Deutsche den Krieg gewinnen könnten ist was anderes. Da ist nicht nur Technologie entscheident. Aber ist jetz :ot: Es gibt ein thread daruber wo du mein meinung lesen kannst und die von andere Usern.

PS:Ich will die Deutsche Wissenschaftler nicht schlecht machen aber die alliierte hatten auch gute Wissenschaftler und haben auch fortschrittliche Flugzeuge zu tage gebracht. Nur ihre bessere Kriegslage machte es unnötig die unreif im Kampf zu werfen. (Me-163, He-162)
Alliierte Strahl und Experimenthelflugzeuge (Nurflüglern, Gepfeillteflugel ungewöhnliche anördnung) VOR der "Ausbeutung" der Deutsche Luftfahrttechnologie.

Amerikanische Flugzeuge
- Bell P-59 Airacomet Erstflug Oktober 1942
- Bell XP-83 Erstflug Februar 1945.
- V173 Model in 1:1 Maßstab von XF5U-1 (Model flog XF5 nicht) praktisch eine fliegende Untertasche!
- Curtiss XP55 Juli 1943 Stark gepfeilte flügeln mit Schub propeler.
- Douglass XB-42. Mai 1944 Gegenläufige propeler am Heck. Später als XB-43 mit Strahlantrieb erprobt.
- McDonnel FH1 Phantom 26 Januar 1945. Erste US Strahlflugzeug in trägern.
- McDonnel XP-67. Januar 1944. Flüssiger Übergang von Rumpf und Motorengondel zu Tragfläche.
- Northrop N-1M Januar (?) 1940. Nurflügler. Nachfolger N-9M, test Plattform für YB-35/XB-49
- Northrop XP-56. September 1943. Nurflüger Jäger mit leicht gepfeilte flügeln und gegenläufige Schubpropeller
- Northrop MX-334 Juni 1944. Nurfluger mit Raketenantrieb. Verschiedene Versionen wurden getestet.
- Ryan FR-1 Fireball. Juli 1944. Mischantrieb. Sternmotor und Strahltriebwerk.
- Vultee V-84 (XP-54). Januar 1943. Tiefdecker mit doppelten leitwerkträger und Schubpropeller.


Franzoschisse Flugzeuge
- Payen Pa.22 Aerodynamische Testflugzeug mit Tandemflügeln, vordere normal hindere Delta. Cockpithaube fließend in Seiten Ruder übergehend.

Englische Flugzeuge
- D.H. Vampire September 1943. Strahlflugzeug mit leichte pfeillung.
- Gloster E.28/39 Mai 1941. Erstes englisches Strahlflugzeug.
- Gloster Meteor März 1943. Erstes englisches Strahl Jäger.

Russische Flugzeuge
- Mig-15 Rolls Roys Nene
- La-15 Rolls Roys Derwend
- Mikojan I-250 N (Mig-13). Mischantrieb 1Reihenmotor und eine Kompressor mit Krafftbrenner. 825 km/h!
- BI-1/2 Raketenantrieb Erstflug 15 Mai 1941
- Sukhoi I-107/Su-5. Ähnlich mit der Mig-13.

Ich Hoffe nicht zu sehr :ot: :merci:
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Wo ist den der Thread ? Irgendwie bin ich zu blöd ihn zu finden....
(ev bitte verschieben)

Zitat:Im ganzen würd ich meinen hätten die Deutschen den Krieg gewinnen können, aber ihr Obermaka der Hitler war halt zu unfähig zur rechten Zeit die richtigen Befehle zu erteilen.
Also das ist falsch. Zu dem Zeitpunkt als Hitler began die falschen Befehle zu erteilen war der Krieg schon verloren. Und verloren hat ihn der Generalstab und nach der Niederlage haben Generäle wie Manstein (Verlorene Siege) natürlich die Schuld daran abwälzen wollen auf den GröFaz. Aber ohne diesen wäre Manstein nie hochgekommen und seine Operation Sichelschnitt hätte auch nicht stattgefunden, die hat Hitler selbst durchgedrückt. Von daher ist das ziemlich einseitig daß so zu betrachten.

Gründe warum Deutschland verloren hat:

1 keine wirkliche Kriegswirtschaft, kein totaler Krieg vor 42, hätte Deutschland absolut alles was es hatte gleich von Anfang an in den Krieg geworfen wäre es anders verlaufen, aber man befürchtete Aufstände und Wiederstand zuhause wenn man alles von anfang an total in den Krieg geworfen hätte

2 zu wenig U- Boote

3 Fehlentscheidungen was die Ausrüstung der Luftwaffe angeht, zuwenig Produktion von Jägern wie der Fw 190 und anderen Modellen

4 Strategische Konzeptlosigkeit, hervorgerufen durch den Machtkampf innerhalb der deutschen Generalität und die zu vielen differgierenden Interessengruppen in deutschland.

Zitat:Tschuldigung aber es klingt jetzt ein bißchen böse wenn ich sage das er sein Krieg zu früh angefangen hat.
Und das ist völlig falsch. Die Wirtschaft des Dritten Reiches war von vorherein auf Expansion angewiesen und spätesten 40/41 wäre das Reich bankrott gewesen und zusammen gebrochen. Spätestens 40 hätte man also angreifen müssen.

Noch darüber hinaus war nie ein Weltkrieg geplant zu diesem Zeitpunkt, gedacht war nur die Eroberung Polens, dann einige Jahre Ruhe und dann der Angriff auf die Sowjets. Einen Weltkrieg gegen Frankreich und England hatte man zu diesem Zeitpunkt gar nicht vor und glaubte auch nicht daß es dazu kommen würde.
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@ChrisCRTS

Zitat:Amerikanische Flugzeuge
- Bell P-59 Airacomet Erstflug Oktober 1942
- Bell XP-83 Erstflug Februar 1945.
- V173 Model in 1:1 Maßstab von XF5U-1 (Model flog XF5 nicht) praktisch eine fliegende Untertasche!
- Curtiss XP55 Juli 1943 Stark gepfeilte flügeln mit Schub propeler.
- Douglass XB-42. Mai 1944 Gegenläufige propeler am Heck. Später als XB-43 mit Strahlantrieb erprobt.
- McDonnel FH1 Phantom 26 Januar 1945. Erste US Strahlflugzeug in trägern.
- McDonnel XP-67. Januar 1944. Flüssiger Übergang von Rumpf und Motorengondel zu Tragfläche.
- Northrop N-1M Januar (?) 1940. Nurflügler. Nachfolger N-9M, test Plattform für YB-35/XB-49
- Northrop XP-56. September 1943. Nurflüger Jäger mit leicht gepfeilte flügeln und gegenläufige Schubpropeller
- Northrop MX-334 Juni 1944. Nurfluger mit Raketenantrieb. Verschiedene Versionen wurden getestet.
- Ryan FR-1 Fireball. Juli 1944. Mischantrieb. Sternmotor und Strahltriebwerk.
- Vultee V-84 (XP-54). Januar 1943. Tiefdecker mit doppelten leitwerkträger und Schubpropeller.
Danke mehr wollte ich nicht wissen

Gruß Maeks
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Eine Kleinigkeit wüßte ich jetzt aber noch gerne... wieso wird über die ach so tolle abgeschrägte Panzerung des IL-2 gesprochen aber kein Wort über die in den Tigern verwendete Rohrstabilisierung verloren? Ebenfalls eine Technologie die sich in jedem modernen Panzer findet Wink Hier sollte man meines Erachtens deutlich zwischen der Zelle unterscheiden, die fraglos bei den russischen Modellen sehr gut war, und der darin befindlichen Technik, bei der die Deutschen eindeutig die Nase vorn hatten.

Bezüglich der Meteor zB. gabe es eine Reportage der BBC, in der gesagt wurde, das man die Probleme mit den Triebwerken erst nach dem 2. Weltkrieg in den Griff bekommen habe. Größtes Problem war wohl die Belastung der Turbinenschaufeln was zu einer Lebenserwartung der Triebwerke zwischen 90-120 Minuten geführt hat. Meines Erachtens ist somit nicht ansatzweise von auch nur eingeschränkt nutzbarer Technologie zu sprechen.
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Ich weiß nicht ob es schon erwähnt wurde, aber es sollte erwähnt werden, dass der Me 109 Prototyp mit Rolls-Royce Triebwerken flog. Wink Die Gloster E29 flog am 15. Mai 1941 mit Strahltriebwerken, etwas das die Me 262 erst in 1942 zustande brachte (vorher flog sie mit Kolbenmotor und keinem Jetantrieb). Von daher kann mit Sicherheit was die Luftfahrt angeht (ausgenommen Raketen) nicht von einer dt. Überlegenheit sprechen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugwissen.de/geschichte/me262.php">http://www.flugwissen.de/geschichte/me262.php</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stainlessappeal.com/history2.htm">http://www.stainlessappeal.com/history2.htm</a><!-- m -->
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