Beiträge: 1.195
Themen: 6
Registriert seit: Feb 2004
@Hanso: Das problem war das mann nicht die serbische paramilitärs angegrifen sonder die infrastruckur Serbiens.
Mann hat brucken zestört, Electricität werke, fabriken aber nicht die paramilitärs.
Also die NATO angriffen hatten nicht wirklich geholfen.
Ausserdem, ich habs schon mal gesagt, die albaner hatten auch ihre paramilitärs.
Und die wurden in ruhe gelasen um ihre "werk" zu volziehen.
Erst kurzlich, 17 März 2004, hatten Albaner serbische zilvilisten angegriffen und die NATO soldaten hatten nichts unternomen! Die sind in ihre kaserne geckrochen!
Und es waren die Albaner die 2003 unruhen in FYROM stiffteten. Nicht die Serben.
Beiträge: 394
Themen: 9
Registriert seit: Nov 2003
Also, wenn sich vielleicht noch jemand daran erinner möchte wie der Konflikt überhaupt zustande gekommen war:
Die Serben führten einen Kampf gegen die terroristische Organisation UCK(die von den USA unterstützt wurde).
Das dabei einige wenige Zivilisten starben (durch Aktionen beider seiten), kann man nicht nur den Serben anlassten.
Dann kam ein Bericht eines UN-Beobachters, das die Serben dort die Zivilisten vertreiben und töten würden, und die alzubereiten USA, die gerade in Clintons Zigarren-Affäre steckte, beschloß zu "Verhandeln"!
Dies geschah so, das man die UCK in einem Zimmer hatte, und die Serben in einem anderen. Dann brachte man den Serben einen Zettel mit den Forderungen der UCK und erwartete von den Serben dies zu akzeptieren.
(lief alles in den deutschen Nachrichten zur Zeit dieser Verhandlungen)
Das die Serben dies so natürlich nie akzeptieren würden, das war den Amis wohl klar. Man stelle sich vor das hätte man mit der Türkei gemacht. Öcalan in einem Zimmer, die türksiche Führung in einem anderen und die Forderungen Öcalans der Türkei aufgezwungen, bzw es versucht.
Wie hätte die Türkei, oder irgend ein anderes Land reagiert?
Naja, nachdem man dann den Serben eine Ultimatum stellte, hörte man, das die serben nun Paramilitärs zum Einsatz brachten um die UCK noch schneller zu zersachlagen.
Das diese nun auch vor Folter und Mord nicht zurückschreckten, das war bekannt, aber welche Wahl hatten die serben?
Ihr Land irgendwelchen Terroristen zu übergeben, die für eine Groß-Albanien kämpften?
Kein Grieche hat irgendwelche Massaker an den Albanern bejubelt, man hat sogar sehr kritisch wegen so mancher Vertreibungen(die nach dem Ultimatum stattfanden) berichtet und sie verurteilt.
Was man jedoch auch verurteilte war die Vorgehensweise der USA sich auf die Seite der Terroristen zu stellen, die sogar einen Krieg zwischen Albanien und Griechenland provozieren wollten(Jahre vorher), die serbische wie albanische Zivilisten töteten, die die eigentlichen Feinde des Friedens waren, anstatt eben gegen diese UCK, die vorher sogar als terroristische Organisation eigetragen war, vorzugehen.
Das alles erinnerte die Griechen eben an die Unterstützung der Junta in griechenland durch die USA, die ebenso für tausende ermordete undbei weitem mehr gefolterte Griechen verantwortlich war.
Wie falsch dieser Krieg war sieht man ja heute ganz genau.
Man schaue sich nur den Kosovo an. Ethnisch gesäubert, und die Kriminalität die einzige wirkliche Wirtschaft.
Beiträge: 27
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2005
Zitat:Das problem war das mann nicht die serbische paramilitärs angegrifen sonder die infrastruckur Serbiens.
Mann hat brucken zestört, Electricität werke, fabriken aber nicht die paramilitärs.
und was willst du damit sagen sollten etwa die Massaker weiter gehen?
Fakt ist das die Massenmorde der Serben an den Albaner und Bosniern auf gehört haben.
Häuser und Brücken können wieder aufgebaut und Felder neu gesät werden aber die bestialisch abschlachteten Menschenleben nicht mehr.... denk nach
Zitat:Also die NATO angriffen hatten nicht wirklich geholfen.
Ausserdem, ich habs schon mal gesagt, die albaner hatten auch ihre paramilitärs.
klar hat es geholfen ! die Massenmorde und Vertreibungen habe aufgehört ( der schein kann auch trügen ich traue dem Balkan nicht), Präsident Milosevic & Co. sitzen in Haft und Serbien ist von den Verführern befreit die das Volk in diese hässliche Lage gebracht haben.
Serbien und das serbische Volk, wird sich von diesen schwarzen Kapiteln Ihrer Geschichte befreien und ich hoffe auch bald in Nato vielleicht auch in die EU eintreten, ich würde es sehr begrüssen !
Die Serben sind ein stolzes Völkchen, aber dieser Stolz wurde zu triefst missbraucht.(Kennen wir irgendwoher: Hitler und das deutsche Volk)
Zitat:Und die wurden in ruhe gelasen um ihre "werk" zu volziehen.
Erst kurzlich, 17 März 2004, hatten Albaner serbische zilvilisten angegriffen und die NATO soldaten hatten nichts unternomen! Die sind in ihre kaserne geckrochen!
mhh die Albaner waren die Opfer sie haben aus Notwehr diese Organisation gegründet welches nach und nach zum Problem wurde, denn viele ihrer Familienmitglieder liegen nämlich in Massengräber unter der Erde und ihre Häuser sind verbrannt das führt zur Racheakte, dass kann man leider nicht unterbinden. Der Balkan ist halt ne Teufelsküche und er vergisst nix.
:ot:
Zitat:Und es waren die Albaner die 2003 unruhen in FYROM stiffteten. Nicht die Serben.
:ot:
@ERIEYE
ich würde sagen die Türkei ist Total Off Topic
:ot:
Fakt ist das Griechenland sämtlich Nato Operationen auf dem Balkan verweigert und blockiert hat. Ich würde es begrüssen wenn Griechenland aus dem Nato Bündniss austritt oder halt durch Beschluss entlassen wird. Sie hat es schonmal getan und Frankreich auch also :hand:
Beiträge: 4.207
Themen: 82
Registriert seit: Nov 2003
Haben die NATO Bombardements auf Serbien während der Kosovokrise was mit griechenland zu tun ? :frag: Nein, die Kosovokrise und die NATO-Angriffe sind hier :ot:
Wer meint weiter über das Thema hier debatieren zu müssen muss mit einer Ermahnung rechnen.:evil:
Beiträge: 27
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2005
Habe mal gelesen das der Koloss von Rhodos wieder aufgebaut werden soll,
kann mir das jemand bestätigen ?? habe keine Quelle gefunden im Internet.
Ich fände einfach super wenn der wieder stehen würde.
"Nach der Bezwingung von Kypros wollte König Demetrios Poliorketes, der Städteeroberer des alexandrinischen Zeitalters, in den Jahren 305/04 v. Chr. die damals aufblühende und günstig gelegene Hafenstadt Rhodos einnehmen. Nach längerer erfolgloser Belagerung nahm er schließlich Abstand von seinem Vorhaben, worauf die Rhodier ihren Schutzpatron Helios mit einer Riesenbildsäule ehrten... "
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.seven-wonders.de/koloss.html">http://www.seven-wonders.de/koloss.html</a><!-- m -->
Beiträge: 1.060
Themen: 5
Registriert seit: Feb 2004
@hanso
Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050211/286/4euwu.html">http://de.news.yahoo.com/050211/286/4euwu.html</a><!-- m -->
oder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.ch/detail/203561.htm">http://www.nachrichten.ch/detail/203561.htm</a><!-- m -->
Beiträge: 27
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2005
danke Snake
meine Güte 100 Millionen Euro soll das Kosten  taun:
Beiträge: 1.060
Themen: 5
Registriert seit: Feb 2004
@hanso
kein problem.
Sollte es irgenwann mal fertig sein,werde ich auf jeden fall dann dorthin gehen.
Denke das die 100 Mio. Euro gut investiert sind,und schnell wieder wett gemacht durch die Touristen.
Beiträge: 1.195
Themen: 6
Registriert seit: Feb 2004
@Hanso: Die wertreibungen haben aufgehört? Fragt mal die sebische zivilisten die unter NATO schutz von der Albaner vertrieben worden!
Und Racheakten sind bei dir legitimiert? Respekt!:laugh:
Beiträge: 210
Themen: 0
Registriert seit: Feb 2005
Zitat:Schulden-Schummler Griechenland droht Milliardenstrafe
Als erstes Mitglied der Eurozone gerät Griechenland unter eine verschärfte Haushaltsüberwachung und rückt Sanktionen so nahe wie kein anderes Land zuvor. Strafen in Milliardenhöhe sind denkbar.
Die Finanzminister der Europäischen Union (EU) verschärften am Donnerstag in Brüssel laut Diplomaten das laufende Defizitverfahren. Sie folgten damit einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission. Danach soll Griechenland sein Staatsdefizit spätestens bis 2006 unter drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes senken. Gelinge dies nicht, könne die EU den Angaben zufolge in zwei Schritten Sanktionen in Form eines Milliarden Euro hohen Bußgeldes verhängen.
Griechenland muss bis zum 21. März darlegen, welche Sparmaßnahmen es ergreift. Danach muss Athen zunächst bis Oktober 2006 alle sechs Monate über die Umsetzung der Haushaltsdisziplin berichten. Die Regierung hatte Diplomaten zufolge der Verschärfung des Verfahrens zugestimmt. Bei einem Wachstum von 3,3 Prozent erwartet die EU-Kommission ein Defizit des Landes von 3,6 Prozent in diesem Jahr. 2004 betrug die Neuverschuldung 5,5 Prozent - das bislang höchste in der Eurozone verbuchte Defizit.
Den Beitritt zur Eurozone 2001 hatte Griechenland nur auf Grund falscher Defizitzahlen geschafft und seitdem den Stabilitätspakt nie eingehalten. Zu verantworten hatte dies allerdings die mittlerweile abgewählte sozialistische Regierung. Die neue konservative Regierung brachte den Skandal selbst ans Tageslicht.
Quelle: Financial Times Deutschland
Beiträge: 1.060
Themen: 5
Registriert seit: Feb 2004
Zitat:Athen: Terror in Verteidigung an erster Stelle
Verbesserung in Beziehungen mit Türkei festgestellt
Athen - Terrorismus, illegaler Waffenhandel und das internationale Verbrechen haben erstmals seit Jahrzehnten die Türkei von der Spitze der Liste mit den wichtigsten Bedrohungen für die nationale Sicherheit Griechenlands verdrängt. Dies ist das Ergebnis einer Sitzung der zuständigen Minister unter Vorsitz von Ministerpräsident Kostas Karamanlis am Dienstag.
Verteidigungsdoktrin
"Im Norden des Landes werden alle nötigen Maßnahmen für die Bekämpfung des Terrorismus, des illegalen Waffenhandels und des organisierten Verbrechens getroffen", hieß es am Dienstag in einer Erklärung des Büros des Ministerpräsidenten. Damit habe Athen erstmals seit 1974 seine Verteidigungsdoktrin geändert, kommentierten Experten im griechischen Rundfunk.
Beziehungen mit Türkei verbessert
In den Beziehungen mit der Türkei, die nunmehr an zweiter Stelle auf der "Bedrohungsliste" steht, wird eine "Verbesserung" festgestellt. Athen unterstütze den europäischen Kurs der Türkei. Ankara habe jedoch nicht seine Politik geändert, "griechische Hoheitsrechte in Frage zu stellen", hieß es weiter. Aus diesem Grund sei Griechenland verpflichtet, "ausreichende und glaubwürdig- abschreckende" Einheiten im Osten des Landes zu unterhalten. Seit Jahresbeginn hatte die Presse bedeutende Truppenbewegungen aus den griechisch-türkischen Grenzregionen registriert. Zahlreiche Soldaten sind nun entlang der nördlichen Grenzen des Landes stationiert.
Auch der seit Jahren von Athen benutzte Begriff "einheitlicher Verteidigungsraum Griechenland-Zypern" erschien am Dienstag nicht wieder in der Verteidigungs-Doktrin des Landes. Athen verspricht Zypern lediglich, im Notfall "auf allen Ebenen" zu helfen. (APA/dpa)
Quelle:
derStandard
Ich habe den ganzen Text kopiert,weil leider kein direkt Verlink.
Beiträge: 234
Themen: 4
Registriert seit: Feb 2004
Auf eine so starke Aenderung der Verteidigungsdoktrin müssen eigentlich bezüglich Organisation und Ausrüstung Anpassungen zwingend folgen. Neben einer Verminderung der Personalstärke könnte dies auch eine Reduktion der Verteidigungsausgaben führen, da das Budget ja auch von der EU her unter Druck ist. Aber dies könnte auch bedeuten, dass der Kauf von 60 neuen Kampfflugzeugen (ev. ja Eurofighter) auch definitiv platzen könnte ........
Beiträge: 1.195
Themen: 6
Registriert seit: Feb 2004
Also organisatorisch sind schon eineige änderungen im gangen. Es werden mehr einheiten in unsere nordliche grenzen aktiviert. Mit gleichzeitige abzug von personall aus unsere Ostliche grenze.
Beiträge: 494
Themen: 27
Registriert seit: Nov 2003
Athen 2004 meldet 130 Millionen Euro Gewinn
Donnerstag, 12. Mai 2005, 17.06 Uhr
Die Olympischen Sommerspiele und Paralympics 2004 in Athen sind mit einem Überschuß von 130,6 Millionen Euro für das Organisationskomitee Athoc abgeschlossen worden. Davon gehen 123,6 Millionen Euro als Rückzahlung für „Vorausleistungen“ an den griechischen Staat. Der verbleibende Reingewinn von sieben Millionen Euro soll in den griechischen Sport fließen.
:daumen:
Beiträge: 4.207
Themen: 82
Registriert seit: Nov 2003
Ein Bericht von AI über die schlechte Behandlung illegaler Einwanderer in Griechnland wie auch über Probleme mit der Roma Minderheit.
Zitat:Amnesty blasts Greece over abuse
Immigrants on one Greek island were kept in a metal container
Greece's treatment of minorities and foreigners trying to enter the country has been lambasted by human rights watchdog Amnesty International.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/4312144.stm">http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/4312144.stm</a><!-- m -->
|