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Zitat:29. Dezember 2004
Indien lehnt fremde Hilfe ab
Flutkatastrophe: Geldmittel, aber keine Koordinierung
Behindert die Bürokratie eine rasche Hilfe für die Opfer des Seebebens in Südostasien? Diese Frage bringt EU-Kommissar Louis Michel, sonst eher ein gemütlicher Typ, richtig in Rage. "Bevor man Hilfe leistet, muss man die Bedürfnisse kennen", erwidert der Kommissar. Das Ausmaß der Not sei aber wegen der enormen Dimension der Katastrophe am Indischen Ozean nur schwer zu ermitteln.
Noch am Tag der Flutwelle, als sich die Zahl der Toten und der Umfang der Zerstörung kaum ahnen ließen, stellte die Europäische Kommission 3 Millionen Euro zur Verfügung. Dieser Betrag ist schon ausgegeben. Rasch wurden weitere 30 Millionen Euro bereitgestellt. Dass dieses Geld drei Tage nach dem Tsunami erst zum kleinen Teil verwendet wurde, erklärt Michel mit einer ganzen Reihe von Gründen.
"Wenn man in zehn Ländern zugleich helfen muss, erleichtert das nicht gerade die Arbeit", sagt der Belgier. Mangelnde Verbindungen und die schwere Erreichbarkeit mancher Küstenstriche kommen hinzu. Dass manche EU-Staaten nebeneinander her Hilfsflüge organisierten, sieht der Kommissar dabei nicht als Nachteil: "Ich denke, die Mitgliedstaaten haben sehr schnell reagiert."
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/index.php/a2004122910395069430">http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaft ... 0395069430</a><!-- m -->
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die über 100.000 sind inzwischen Realität:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3915132_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zahl der Opfer steigt weiter
Uno befürchtet 80.000 Tote allein in Indonesien
Das Ausmaß der Flutkatastrophe in Südasien übersteigt jede Vorstellungskraft. Fast stündlich melden die betroffenen Länder höhere Opferzahlen - ein Ende ist dabei nicht absehbar. "Ich schätze, in der Provinz Aceh könnten 50.000 bis 80.000 Menschen ums Leben gekommen sein", sagte ein UN-Vertreter in Indonesien.
Zitat:Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Südasien steigt die Zahl der Opfer weiter an. Immer noch werden unzählige Leichen gefunden. Zudem befürchten Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass noch mehr Menschen sterben, wenn in den Katastrophengebieten Seuchen ausbrechen. Wie viele Menschen bei der Flutwelle ums Leben kamen, lässt sich kaum genau sagen. Die am schwersten betroffenen Länder korrigieren ihre Opferzahlen fast stündlich nach oben.
Weltweit mehr als 100.000 Opfer befürchtet
Die Zahl der Toten könnte sich allein in Indonesien nach Einschätzung eines UN-Vertreters auf 80.000 erhöhen und sich so mehr als verdoppeln. Damit sind bei der Katastrophe möglicherweise mehr als 100.000 Menschen getötet worden. "Ich schätze, in der Provinz Aceh könnten 50.000 bis 80.000 Menschen ums Leben gekommen sein", sagte der Leiter des UN-Hilfsprogramms in Indonesien, Michael Elmquist. Allein in der Küstenstadt Meulaboh könnten 40.000 Menschen getötet worden sein.
In Sri Lanka starben nach letzen offiziellen Angaben mehr als 22.000 Menschen, in Medienberichten ist bereits von 25.000 Todesopfern die Rede. Mehr als eine Million Menschen wurden dort durch die Wassermassen obdachlos. In Indien werden bislang 9500 Todesopfer beklagt. Die zum Land gehörenden Inselgruppen Andamanen und Nikobaren wurden am Morgen von neuen Nachbeben erschüttert. Bislang gingen die Behörden von 4000 Opfern auf den Inselgruppen aus - nach neuesten Angaben der örtlichen Polizei könnte die tatsächliche Totenzahl jedoch wesentlich höher liegen.
....
Stand: 29.12.2004 15:03 Uhr
dazu wird jetzt erst langsam das Ausmaß der eigenen Betroffenheit deutlich:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3925392_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Tausende Schweden in Asien vermisst
"Wir stehen vor einem nationalen Trauma"
Thailand ist das Urlaubsparadies der Schweden, vor allem an Weihnachten, wenn im Norden die Tage kurz sind. Kaum ein anderes europäisches Land ist so stark von der Tragödie in Asien betroffen wie Schweden. Von einigen tausend Menschen fehlt jedes Lebenszeichen.
....
Stand: 29.12.2004 14:54 Uhr
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3921578_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Flutkatastrophe in Asien
Rund 1000 Deutsche werden noch vermisst
....
Stand: 29.12.2004 14:45 Uhr
Angehörige von Urlaubern in Südasien können unter der Telefonnummer 030/50001000 beim Auswärtigen Amt anrufen. Das Auswärtige Amt bittet ausdrücklich darum, dass nur Angehörige anrufen, da sonst die Leitungen überlastet sind.
Die Reiseunternehmen bitten darum, dass Urlauber, die ihre Rückreise aus den Katastrophengebieten möglicherweise auf eigene Faust organisiert haben, sich bei den Veranstaltern melden. Sie können dann gegebenenfalls von Vermisstenlisten gestrichen werden.
Mit der Flutwelle ist in den Krisenregionen das Telefonnetz oft komplett zusammengebrochen. So hat sich das Internet für viele verzweifelte Angehörige zu einer wichtigen Informationsquelle entwickelt. tagesschau.de listet für Thailand die wichtigsten Anlaufstellen im Netz und telefonische Hotlines auf. [mehr unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3921530_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> ]
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Schade über 100 000 dast ist wirklich eine enorme Zahl!
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,334856,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,334856,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Noch immer steigt die Zahl der Toten im Katastrophengebiet dramatisch an. Die Flutwelle in Südasien hat möglicherweise bis zu 100.000 Menschen das Leben gekostet. Wie viele Opfer tatsächlich zu beklagen sind, wird vermutlich nie geklärt werden. Ganze Dörfer sind fortgeschwemmt worden - niemand kennt die Zahl der Einwohner.
Ein lesenwerter Artikel. Offenbar sind in Sumatra ganze Dörfer vom Tsunami weggerissen worden. Da die letzte Volkszählung dort mehr als zehn Jahre zurückliegt und die Melderegister vieler Gemeinden lückenhaft sind, wird man nie erfahren, wie viele Menschen dort einst lebten und nun durch diese Naturkatastrophe umgekommen sind. In Sri Lanka stellt sich das ähnlich dar.
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Bei solch grossen Katastrophen ist es leider immer unmöglich zu sagen wie viele Menschen wirklich ums leben gekommen sind.
Was jetzt belibt ist nur unterstützung an die betroffenen Läder, vorbeugen von Epedemien und der wiederaufbau.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9837&DDI=3303">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... 7&DDI=3303</a><!-- m -->
Zitat:Apocalypse
Mehr als 100 000 Tote
| 30.12.04 |
Die Zahl der nach der Wellen-Katastrophe registrierten Toten steigt unaufhörlich.
Am Donnerstagmorgen lag sie bei fast 77 500, doch rechneten das Rote Kreuz und andere Organisation längst mit mehr als 100 000 Todesopfern. Neben der Sorge um zehntausende Vermisste stieg auch die Angst vor Seuchen, da es an vor allem an sauberem Trinkwasser fehlte.
Groß angelegte Impfaktion
Unterdessen wurden die internationalen Hilfseinsätze intensiviert. Lebensmittel und Medikamente aus aller Welt wurden ins Katastrophengebiet geliefert. In mehreren Gegenden wurde eine groß angelegte Impfaktion gestartet, um Epidemien zu verhindern. Die Industriestaaten sagten rund 200 Millionen Euro Soforthilfe zu. Kanada stockte seinen Anteil auf umgerechnet 24,3 Millionen Euro auf.
....
Bush setzt Spionagesatelliten ein
Zur genaueren Bestimmung des Ausmaßes der Flutkatastrophe setzt das US-Verteidigungsministerium seine Spionagesatelliten ein. Damit soll die Koordination der Hilfsmaßnahmen erleichtert werden, wie die militärische Geheimdienstabteilung für Erdvermessungen in Washington mitteilte.
Mit den Satellitenbildern könne gezielt Aufschluss über die Zerstörung von Infrastruktureinrichtungen wie Straßen, Brücken, Flughäfen und Seehäfen gewonnen werden. Auf dieser Basis könnten dann Prioritäten für die Hilfseinsätze festgelegt werden.
Die Bundesregierung will sich für eine internationale Geberkonferenz zur Finanzierung des Wiederaufbaus nach der Flutkatastrophe einsetzen. Sie sollte in absehbarer Zeit stattfinden, sagte Entwicklungshilfe-Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul der „Berliner Zeitung“.
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Die Augenzeugenberichte sind auch erschütternd, hier ein Beispiel (<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch">www.nzz.ch</a><!-- w -->):
Überlebt hat Joseph S., der 51-jährige Grafiker aus Zürich, die Tsunami-Katastrophe eigentlich nur, weil er bei seiner Ankunft in Khao Lak, in der Provinz Phang Nga an der thailändischen Andamanen-Küste nördlich von Phuket, kurz vor Heiligabend alle «guten» Bungalows unmittelbar am Strand schon belegt vorfand. Zu seiner grossen Enttäuschung musste ausgerechnet er, ein Thailand-Veteran, der schon seit Jahren immer wieder hier Ferien gemacht hatte, sich mit einem 200 Meter weiter hinten gelegenen Bungalow begnügen. Obwohl ihm dort die Zufahrt zu einer Baustelle und ein weiteres, in einem dichten Palmenhain verborgenes Bungalow-Dörfchen sogar die Sicht aufs Meer verdeckten, genoss er am Sonntag auf dem Balkon seines Häuschens die Wärme und die tropischen Früchte des Frühstücks. Als er plötzlich ein Dröhnen «wie von einem anfliegenden Jumbo-Jet» vernahm, dachte Joseph vorerst an ein Manöver der Streitkräfte. Er hatte am Vorabend zwei weit vor dem Strand ankernde Patrouillen-Boote gesehen. Wie sich später herausstellte, hatten diese aber zum Sicherheitsaufgebot gehört, das den Lieblingsenkel des thailändischen Königs zu beschützen hatte, der dann während der Tsunami-Katastrophe beim Jet-Skiing ums Leben kam.
Mit Trümmern gespickte Wasserwand
Doch dann schwoll das Dröhnen immer mehr an, tönte eher wie 20 Jumbo-Jets, und dann, so Joseph weiter, «rannten plötzlich Leute laut schreiend in meine Richtung», und zugleich «erblickte ich auf der ganzen Breite des sichtbaren Horizontes eine auf mich zurasende Wasserwand», zwei Drittel so hoch wie die Kokospalmen und gespickt mit Trümmern von Bungalows, Palmenstämmen und zerfetzten Palmenkronen. Joseph erzählt: «Ich kann mich an gar keine Emotionen erinnern, noch nicht einmal an einen Schreck, das ging alles so schnell.» Doch statt nach Pass und Geld oder, für den Asthmakranken noch wichtiger, Medikamenten zu greifen, hatte er die Turnschuhe geschnappt - «als ob da noch Zeit gewesen wäre, diese anzuziehen» - und rannte hinter dem Bungalow eine etwa 20 Meter hohe Böschung hoch.
Die Flutwelle war da, noch bevor er sich richtig umdrehen konnte, doch sie erreichte Joseph ganz knapp nicht mehr. «Aber hinter mir war nun nur noch ein brodelnder Hexenkessel, ein Gemisch von trübem Wasser, Gebäudeteilen, Liegestuhl- Fragmenten, zerbrochenen Palmen und schreienden Menschen, das sich wieder Richtung Meer zurückbewegte, und dieses war jetzt plötzlich zu sehen, denn die Palmen und Bungalows waren einfach weggefegt.»
Mit drei anderen Touristen, die sich ebenfalls auf die Böschung hatten retten können, vermochte Joseph noch drei weitere Menschen aus den nun ins Meer zurückströmenden Fluten hochzuziehen: einen Mann mit Lähmungserscheinungen, offenkundiger Rückenverletzung und schweren Schürfungen, eine Italienerin mit grossen, klaffenden Fleischwunden am ganzen Körper sowie einen Kanadier mit grossflächigen Schürfungen und offenen Wunden am Kopf. Weil die gleich oberhalb der Böschung verlaufende Küstenstrasse der Provinz in anderen Abschnitten sehr viel tiefer verläuft, war sie offenbar an mehreren Stellen überschwemmt worden. Es dauerte mehrere Stunden, bis wieder Fahrzeuge zu verkehren begannen.
Überwältigende Hilfsbereitschaft
In dieser Zeit sahen Joseph und die anderen Überlebenden, wie nacheinander nochmals zwei wuchtige Flutwellen über den in ein Trümmerfeld verwandelten, vormals paradiesischen Strand hinweg tosten. Erstaunlicherweise, Joseph vermutet einen «Körperschock» als Ursache dafür, bluteten die drei Schwerverletzten in ihrer Obhut in dieser ganzen Wartezeit fast gar nicht aus ihren teilweise riesigen Wunden. Schliesslich brachte ein Taxifahrer die Gruppe zum 90 Kilometer entfernten Spital des Provinzhauptstädtchens und weigerte sich angesichts der offensichtlichen Notlage seiner Fahrgäste, jegliche Bezahlung für die Fahrt entgegenzunehmen.
Im Spital bekam Joseph, der ausser seinen Turnschuhen nur die Badehose und ein T-Shirt und sonst nichts von seiner gesamten Habe hatte retten können, von einem aus Singapur stammenden Geschäftsmann ein Hemd und Shorts spendiert. Bis zum Dienstag hielt er sich vorwiegend in dem kleinen Spital von Phang Nga auf, um die einheimischen Pfleger und Ärzte zu unterstützen. Vor allem versuchte er auch, für viele der teilweise entsetzlich zugerichteten Überlebenden herauszufinden, ob sich allenfalls auch deren Angehörige hatten retten können. Joseph sagt, er habe leider nicht einem einzigen von ihnen eine positive Nachricht überbringen können. Nach seinen Worten gibt es in der Region jetzt fünf Auffangstationen mit je 500 Verletzten, die untereinander Namenlisten austauschen. Laut Joseph überleben längst nicht alle der Eingelieferten.
Am meisten erschüttert hat ihn ein ganzer Krankenhaussaal, in dem sich nur Kinder in allen Altersstufen und aus den verschiedensten Herkunftsländern und mit unterschiedlich schweren Verletzungen befanden. Keines von den Ansprechbaren unter ihnen wusste, ob Eltern, Geschwister oder andere Angehörige noch am Leben waren. Als mehrerer Sprachen mächtiger Schweizer hat Joseph viel Zeit bei ihnen verbracht und erzählt: «Ich habe kein Kind schreien hören oder weinen sehen. Die stehen alle noch unter einem Schock, der sich wahrscheinlich erst lösen wird, wenn sie nach Hause gekommen sind.»
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Kathastropehmeldung eines türkischen Hotelbesitzers:
"Hatte 500 Gäste, die meisten waren Deutsche, 90 % dürften tot sein"
Originalnachricht: türkische tageszeitung Hürriyet (30.12.2004)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hurriyetim.com.tr/haber/0,,sid~1@w~1@nvid~516981,00.asp">http://www.hurriyetim.com.tr/haber/0,,s ... 981,00.asp</a><!-- m -->
Hier ein Auszug:
"Den Silvesterabend wollten wir in meinem Hotel in Thailand/Khao Lak verbringen. Meine Ehefrau jedoch wollte lieber einen Skiurlaub, weshalb wir nach Deutschland flogen. Nur so konnten wir der Kathastrophe entkommen. Als ich von der Tragödie hörte flog ich mit der ersten Maschine zurück nach Thailand. Ich traute meinen Augen nicht. Das Hotel stand defacto gar nicht mehr, es war einfach ein Nichts was ich aufsuchen musste.
Ich hatte ca. 500 Gäste im Hotel, die meisten davon Deutsche, 90 % dürften tot sein."
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Wie sieht es bei euch aus mit Spenden für diese Länder ?
Bundeskanzler Schröder meinte ja man solle bei Sylvester auch an die Menschen dort denken denkt ihr dem werden die Menschen in Deutschland teilweile folgen.
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Zumindest ich für meine Teile tu's, lasse Sylvester dieses Jahr ausfallen und spende mit meiner Familie 100€...
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Zitat:Sulk postete
Zumindest ich für meine Teile tu's, lasse Sylvester dieses Jahr ausfallen und spende mit meiner Familie 100€...
:daumen:
Ich fand auch den Aufruf sinnvoll, anstelle von Feuerwerk in den Himmel zu jagen, dieses Geld zu spenden. Ich habe es leider schon gekauft, werde daher aber den gleichen Betrag trotzdem noch spenden.
Ich war vor ein paar Jahren in dieser Gegend auf Sumatra als Rucksacktourist und habe viele nette Einheimische kennengelernt. Leider habe ich keine Kontakadressen, um rauszufinden wie es ihnen geht, aber nachdenklich macht einem dies schon ........
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Ich finde es gut das man Spendet ich persönlich habe auch gespendet aber hier jetzt zusagen wieviel wäre glaube ich nicht passent ich habe auch viele freunde eingeladen zum spenden denn auch kleine beträge können viel ausmachen klar man soll auch das neujahr feiern denn das leben geht weiter dennoch sollte man auch an die leute denken und ich hoffe viele forummitgliedern werden sich dem anschliessen oder haben es bereits gemacht es ist auch gut das firmen wie z.b. Daimler-Chrysler oder Siemens mitspenden diese Firmen sollen ja viele Mitarbeiter dort haben.:daumen:
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Hier nochmal die Spendenkonten falls jemand was Spenden möchte.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://n-tv.de/5468737.html">http://n-tv.de/5468737.html</a><!-- m -->
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Eine gute Idee ich werde mein Geld für Silvester auch spenden. Ballern kann ich auch nächstes Jahr.....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/naturkatastrophen/671840,cc=000000160300006718401qIxPu.html">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... qIxPu.html</a><!-- m -->
Zitat:Mehr als 130 000 Tote durch Flutwelle
Neu Delhi/Jakarta/Berlin/ (dpa) - Das Ausmaß der wohl folgenschwersten Flutwellenkatastrophe der Geschichte übersteigt jede Vorstellungskraft: Mehr als 130 000 Menschen kamen nach Angaben der Regierungen der betroffenen Staaten bislang ums Leben. Bis zu fünf Millionen Menschen wurden der Weltgesundheitsorganisation zufolge obdachlos. Hunderttausende sind von Seuchen bedroht. In den Krisengebieten erschweren vielerorts logistische Probleme den unter Hochdruck arbeitenden Helfern aus aller Welt die Arbeit.
....
was die Spenden betrifft: war vorgestern im Deutschen Theater in München, anschließend haben die Schauspieler um Anja Kruse gesammelt - Silvester fällt bei mir heuer aus .....
edit: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3915132_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Opferzahlen steigen weiter
3500 Tote an einem einzigen Strand
In den von der Flutkatastrophe betroffenen Ländern erhöhen sich die Opferzahlen ständig - und ein Ende dieser Entwicklung ist weiter nicht in Sicht. Nun sah sich die Regierung in Thailand gezwungen, ihre Angaben zu korrigieren. Die Zahl der registrierten Toten im Land verdoppelte sich beinahe auf 4500. Zudem rissen die Fluten drei Mal so viele Touristen mit in den Tod, als bislang befürchtet. Die Behörden gehen nun von mindestens 2200 toten Urlaubern aus. Außerdem wurden an einem 30 Kilometer langen Strandabschnitt nördlich der beliebten Reiseinsel Phuket jetzt rund 3.500 Leichen entdeckt. Regierungsangaben zufolge sind viele dieser Toten noch nicht in die vorläufige Opferbilanz eingegangen. In Phuket findet heute die erste offizielle Trauerfeier für die Angehörigen der Toten statt.
Indonesien befürchtet bis zu 100.000 Opfer
Noch deutlich schlimmer als in Thailand fällt die vorläufige Bilanz in Indonesien aus. Die Behörden befürchten hier ein Ansteigen der Totenzahlen auf 100.000. Mit dieser Zahl sei zu rechnen, da an der Nordwestküste der Insel Sumatra noch immer zahlreiche Leichen entdeckt würden, sagte Gesundheitsminister Siti Fadillah Supadi. Bislang war die Zahl der Opfer in Indonesien offiziell mit 80.000 angegeben worden.
....
Stand: 31.12.2004 11:15 Uhr
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