Tausende Tote bei Seebeben in Südasien
#1
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/318606.html">http://www.netzeitung.de/ausland/318606.html</a><!-- m -->

Zitat:Bei einem gewaltigen Seebeben in Südasien sind laut offiziellen Angaben fast 9000 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Opfer gibt es in Indien und Sri Lanka. Auch Touristenregionen in Thailand und Malaysia sowie die Malediven sind betroffen.

Bei einem gewaltigen Seebeben mit meterhohen Flutwellen sind in Südasien am Sonntagmorgen etwa 6000 Menschen getötet worden. Laut internationalen Seismologen handelt es sich um das weltweit schwerste Beben seit 40 Jahren. Allein in den Küstenregionen des Inselstaats Sri Lanka gibt es mehr als 2000 Opfer, viele Menschen werden noch vermisst. Hunderttausende sind obdachlos geworden.

Im Osten Indiens kamen nach Angaben von Innenminister Shivraj Patil mehr als 1000 Menschen ums Leben. In unbestätigten Berichten wird sogar von bis zu 3000 Toten ausgegangen.

In Indonesien, wo das Epizentrum des Bebens lag, ist die Zahl der Toten auf 1800 gestiegen, wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press unter Berufung auf die Behörden meldet. Weite Landstriche wurden überschwemmt.
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Mein Beileid an alle Angehörigen und alle Opfer. Sad
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#2
6000+ .. eine wirklich enorme Zahl.
Natürlich auch mein Beileid.
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#3
Tja laut N24 sollen ganze Inseln der Maledivengruppe komplett "vernichtet" worden sein (Ich folgere aus vernichtet mal das sie untergegangen sind)
Die Hauptinsel Male soll zu 2/3 unter Wasser stehn ganze Hotelkomplexe sind wohl ins Meer gespült worden.
Auf einer Insel bei Phuket vermutet die Thailändischen Behörden mindestens 200 Tote Sad
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#4
Mein tiefstes Mitleid...:|
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#5
Mein Beileid mit den Opfern.:heul:
Schon wieder fällt so eine Katastrophe auf dem 26. Dezember.Sad
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#6
An alle Angehörigen der Flutkatastrophe, mein tiefstes Beileid:heul:
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#7
Ich möchte auch meine Anteilnahme ausdrücken und ich hoffe das man sogut es geht wieder normal weiterleben kann wenn man normal überhaupt noch sagen kann wirklich schrecklich was dort passiert ist.
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#8
Man spricht im Moment von bereits mindesten 14'000 Toten, Tausende werden noch vermisst. Und mit 9.0 auf der Richterskala das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren. Und so wie die Details nun reinkommen, scheint es die Malediven nicht so schlimm erwischt zu haben wie z.b. Phuket. Die meisten Toten gab es in Sri Lanka, Sumatra und Indien. Aber so oder so, es ist für alle Beteiligten katastrophal. Und für die 1 Mio Obdachlosen und vielen Verletzten ist es noch lange nicht ausgestanden. Und es hat wieder mal die sonst schon Armen getroffen Sad
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#9
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3915132_NAV_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach dem schweren Beben in Südasien

Fast 14.000 Menschen sterben in den Fluten

Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Südasien steigt die Zahl der Opfer immer weiter an. Nach jüngsten Schätzungen kamen durch Flutwellen in Indien, Indonesien, Thailand, Malaysia auf Sri Lanka und den Malediven fast 14.000 Menschen ums Leben. Es gilt als wahrscheinlich, dass es viele weitere Todesopfer gibt, denn noch immer werden tausende Menschen vermisst. Auch ausländische Touristen kamen ums Leben. Über deutsche Opfer gibt es bislang keine gesicherten Informationen. Das Auswärtige Amt gibt unter der Hotline 030-5000-1000 Auskunft.
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Geologen schließen nicht aus, dass es in der Region weitere Beben und neue Flutwellen gibt. Nach Informationen des Korrespondenten Jens Erberl vom Bayerischen Rundfunk warnten die Behörden auf Sri Lanka bereits vor einer neuen Tsunami und forderten die Menschen auf das unmittelbare Küstengebiet zu verlassen.

Nach den Worten des deutschen Seismologen Rainer Kind vom Geo-Forschungszentrum in Potsdam (GFZ) ist das gesamte Gebiet über fast 100 Kilometer von Sumatra bis zu den Andaman-Inseln "gebrochen". Deshalb sei auch weiter mit starken Nachbeben und mit Flutwellen zu rechnen.

Stand: 27.12.2004 09:41 Uhr
mit Links zu
.Angst vor Seuchen in den Katastrophengebieten
.Spendenkonten für die Flutopfer
.Stichwort: Tsunami
.Bilder der Katastrophe in Südasien
.Mehr als 12.000 Opfer [Armin-Paul Hampel, WDR Neu Delhi]
.Nach dem Beben [Andreas Sperling, ARD Neu Delhi]
.Rückkehrer in Frankfurt [Jan-Philipp Möller, SWR Mannheim]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=9837&DDI=3303">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... 7&DDI=3303</a><!-- m -->
Zitat:Südostasien
Angst vor neuen Killerwellen

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Neue Flutwellen unterwegs

Die Wetterstation in Sri Lanka berichtete unterdessen über neue Beben in der Nähe von Sumatra. Mehrere kleine Tsunamis seien unterwegs, hieß es.

Die schlimmsten Verwüstungen wurden am Sonntag auf Sri Lanka angerichtet. Dort starben nach jüngsten Angaben von Polizei und Rebellen, die einen Teil des Inselstaates kontrollieren, mindestens 6090 Menschen. Eine Million Einwohner verloren durch die Flutwelle ihre Wohnung. In Indonesien stieg die Zahl am Montag um 263 auf 4448, wie die Regierung mitteilte. 15 000 Soldaten wurden in die betroffenen Regionen geschickt, um bei der Suche nach Vermissten zu helfen.

In Indien starben mindestens 2284 Menschen. Thailand meldete 431 Tote, Malaysia 42 und die Malediven 32. Die Flutwelle kostete selbst in Afrika Menschenleben. Neun Personen starben in Somalia und zwei in Bangladesch.
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mit Links zu
·Tote und Verletzte – Die tödliche Monsterwelle
·Augenzeugen – "Leichen im Draht verheddert"
·Nach Seebeben – Über 100 Tauch-Touris vermisst
·Erdbeben – Wenn die Erde sich öffnet
·Auswärtiges Amt – Hotline für Angehörige
·Hintergrund – Tsunami, Berge aus Wasser
·Nach der Katastrophe – Flieger holen Deutsche heim
·Flutopfer – Hier können Sie spenden!
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#10
Ausgerechnet mit die Ärmsten trifft es mit voller Wucht und das auch noch an Weihnachten, mein tiefes Beileid allen Angehörigen und Opfern. Fliege trotzdem Morgen für drei Wochen nach Kopangan im Osten des Landes, lange geplant und schon lange gebucht, dort warten schon einige Kumpels auf mich zur Silvesterfeier, da ich zwecks Arbeit nicht vorher wegkomme, auch wenn so richtige Feierlaune nicht aufkommen will, but life goes on. Komme hoffentlich wohlbehalten gegen Ende Januar wieder, allen bis dahin einen guten Rutsch ins hoffentlich friedlichere, glücklichere, katastrophenfreie und bessere Jahr 2005.


letzter Stand der Dinge:

Zitat:22.000 Erdbeben-Tote
Auch deutsche Opfer

Bei der schweren Flutkatastrophe in Asien mit bis zu 22.000 Toten sind nach einem ersten Überblick auch zahlreiche europäische Touristen ums Leben gekommen. Darunter sind nach Angaben vom Montag mindestens elf Italiener, vier Briten, zwei Franzosen, drei Österreicher und mindestens drei Deutsche. Die Außenministerien der betroffenen Länder rechneten mit weiteren Toten und Verletzten.

"Die Zahlen werden noch steigen", sagte der britische Außenminister Jack Straw in der BBC. Nach Angaben aus der Tourismusbranche könnten sich bis zu 10.000 britische, bis zu 8.000 deutsche und 5.000 französische Touristen in der von der Katastrophe betroffenen Region aufhalten.

Chaostische Zustände bei Rückholaktion

In Sri Lanka ist durch die Naturkatastrophe nach Aussagen des deutschen Botschafters Jürgen Weerth das Kommunikationsnetz nahezu zusammengebrochen. Es sei so überlastet, "dass man nur sehr spärliche Informationen bekommen kann", sagte der Diplomat der dpa. Grundsätzlich seien die von den Flutwellen betroffenen Gebiete aber zugänglich. Urlauber und Einheimische versuchten gleichermaßen, aus der überfluteten Region zu kommen. Allerdings seien manche Brücken beschädigt und es mangele an Benzin, weil die Tankstellen zerstört seien. In Colombo würden die Urlauber in Hotels und Notunterkünften untergebracht und verpflegt. Sie seien "in psychisch gutem Zustand". Obwohl der Flughafen in Takt sei und allein am Montag drei Charterflüge neben den normalen Linienflügen zurückgingen, werde es noch zwei, drei Tage dauern, "bis es die letzten nach Hause geschafft haben."

Auch LTU-Sprecher Marco Dadomo berichtete von chaotischen Zuständen bei der Rückreise der Urlauber aus Sri Lanka. Auf dem Flughafen Colombo sei wegen Überlastung des Terminals inzwischen eine Zeltstadt für die Wartenden aufgebaut worden. Auch herrsche eine recht aggressive Stimmung, um einen Platz in den Flugzeugen zu bekommen. "Die Leute wollen nach Hause." Auf den Malediven sei die Situation wesentlich entspannter. Male sei seit der Nacht wieder erreichbar.

Erste Deutsche kommen heim

Auf dem Frankfurter Flughafen landeten am Morgen die ersten deutschen Touristen aus Thailand. Es waren auch einige Verletzte an Bord. "Angesichts der Lage ist damit zu rechnen, dass weitere Deutsche unter den Opfern sind", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin. Es gebe eine ganze Reihe von Informationen, die aber bis zur Stunde noch nicht bestätigt sind. Offenbar werde man im Laufe des Tages konkrete Informationen erhalten. Das Amt hat einen Krisenstab und eine Hotline (030 5000 1000) eingerichtet.

Bis zu 22.000 Tote

Derweil steigt die Zahl der Toten nach der Naturkatastrophe in Südasien auf nahezu 22.000. Allein in Indonesien werden inzwischen mehr als 5.000 Tote beklagt. In Sri Lanka werden bis zu 11.000 Opfer befürchtet, und Indien starben bisher mehr als 6.000 Menschen, wie örtliche Behörden am Montag berichteten. Zudem würden noch immer tausende Menschen verletzt.

Hilfe läuft an

Mit Bestürzung und Hilfsangeboten haben Politiker aus aller Welt auf die Katastrophe reagiert. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte am Sonntag den betroffenen Ländern die Unterstützung Deutschlands zu. Die Bundesregierung bewilligte als humanitäre Soforthilfe eine Million Euro. Vor Ort werden die Botschaften umgehend verstärkt, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Papst Johannes Paul II. forderte internationale Hilfsmaßnahmen. Die Europäische Union stellte eine Soforthilfe von drei Millionen Euro bereit.

Caritas International und die Diakonie Katastrophenhilfe stellten für die Opfer der Erdbeben in Asien 300.000 Euro als erste Hilfe zur Verfügung. Einheimische Mitarbeiter und Hunderte freiwillige Helfer seien bereits im Einsatz. Auch die Welthungerhilfe hat am Sonntag damit begonnen, Opfer des Erdbebens mit Hilfsgütern zu versorgen. Die deutsche Hilfsorganisation humedica schickte ein erstes Ärzteteam mit medizinischer Ausstattung für 3.000 Menschen nach Sri Lanka.

n-tv.
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#11
Das wird wohl noch locker auf 30000 bis 40000 Tote hochgehn.
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#12
Es ist sehr schockierend, was da passiert ist. Eine Bekannte von mir kommt aus Thailand, ihre Eltern leben auf Phuket, und ein Freund von mir war erst vor kurzem dort.
Mein Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer. Sad
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#13
Das war ein "Terroranschlag" der Natur.
Auch mein Mitgefühl den HinterbliebenenSad
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#14
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,334504,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,334504,00.html</a><!-- m -->
Zitat:27. Dezember 2004


KATASTROPHE IN SÜDOSTASIEN

Zahl der Toten steigt auf mindestens 21.500

Nach der verheerenden Naturkatastrophe in Asien steigt die Zahl der Todesopfer stündlich weiter. Inzwischen heißt es, annähernd 21.500 Menschen seien durch das Seebeben und die anschließenden Tsunamis ums Leben gekommen. Es werden noch immer Tausende Menschen vermisst. Kleinere Nachbeben sollen neue Tsunamis ausgelöst haben.
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die betroffenen Länder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3917190_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Seebeben in Südasien

Die betroffenen Länder
Die verheerenden Flutwellen haben in Südasien ganze Küstenregionen zerstört. Mehrere Länder sind von den Folgen des schweren Bebens vor der Küste Sumatras betroffen. Eine Übersicht.

Sri Lanka
Der Inselstaat ist offenbar am stärksten betroffen. Dort starben nach offiziellen Angaben mehr als 6600 Menschen in den Flutwellen. Ein nicht namentlich genannter Militärsprecher bezifferte die Zahl der Toten sogar auf mehr als 10.000. Schätzungsweise eine dreiviertel Million Menschen sind nach Reuters-Angaben von den Folgen der Flutwellen betroffen. Viele sind obdachlos. Vor allem die Ostküste Sri Lankas - von Jaffna im Norden bis zu den beliebten Touristenstränden im Süden - wurden von den Flutwellen verwüstet.

Indien
Die Agentur dpa zitiert Behördenangaben nach denen dort mindestens 6000 Menschen ums Leben kamen. Mehr als 2000 Kilometer der Küste des Landes wurden von den Flutwellen überschwemmt. Auf der entlegenen, zu Indien gehörenden Inselgruppe der Andamanen und Nicobaren im Golf von Bengalen sollen Poizeiangaben zufolge 3000 Menschen in den Tod gerissen worden seien. Eine große Zahl von Menschen werde zudem vermisst. Hauptbetroffen ist nach diesen Angaben die Insel Car Nicobar, auf der sämtliche Dörfer und die Küstenstraße von der Flutwelle weggespült worden seien. Der indische Premierminister Manmohan Singh rief die Bevölkerung nach der verheerenden Naturkatastrophe zu "großzügigen Spenden" auf.

Indonesien
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von fast 5000 Toten. Das Epizentrum des schweren Bebens lag etwa 65 Kilometer vor der Küste der westlich gelegenen Insel Sumatra. Das Beben selbst zerstörte zunächst zahlreiche Gebäude, danach hinterließen bis zu zehn Meter hohe Flutwellen eine Spur der Verwüstung vor allem in den Provinzen Aceh und Nord-Sumatra. Küstenstädte und die Urlaubsregion Nias wurden überschwemmt. Präsident Susilo Bambang Yudhoyono rief dort eine dreitägige Staatstrauer aus.


Thailand
Laut dem Innenministerium in Bangkok kamen in mindestens 839 Menschen ums Leben. Mehr als 7200 seien verletzt. Besonders betroffen ist die Westküste des Landes - hier vor allem die beliebten Urlaubsorte Phuket und Phi Phi. Ein nicht namentlich genannter Regierungsbeamter sagte, ein Drittel der Toten stamme aus dem Ausland. Auch die Hotels in Khao Lak im Süden Thailands sind Tui-Angaben zufolge verwüstet. Auch sollen die Touristenresorts Krabi und Phang Nga betroffen sein. Es gibt Berichte, dass Taucher und Strandgäste von den Flutwellen ins offene Meer geschwemmt wurden.

Malediven
Die auch bei Deutschen sehr beliebten Urlaubsgebiete sind ebenfalls von meterhohen Wellen überschwemmt worden. Betroffen ist vor allem die Hauptstadt Male. Nach dpa-Angaben kamen mindestens 46 Menschen ums Leben. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Zu einigen der rund 200 Inseln des Landes gibt es bislang noch keinen Kontakt. Der deutsche Reiseveranstalter Tui meldete, alle seine Reisenden auf den Malediven seien wohlauf.

Malaysia
Nach Medienberichten kamen hier mindestens 52 Menschen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Es gibt Berichte, wonach an den Stränden der Insel Penang Menschen von den Flutwellen ins Meer gerissen sein sollen. Auf dem Festland sind die Regionen Kedah und Perak ebenfalls von den Zerstörungen betroffen.

Birma (Myanmar)
Nach Reuters-Informationen starben 30 Menschen an den Folgen einer Flutwelle. Betroffen ist die südöstliche Küste des Landes.

Bangladesh
Nach AP-Berichten starben zwei Menschen. Einzelheiten über betroffene Regionen oder das Ausmaß der Schäden sind nicht bekannt.

Somalia
Auch aus dem mehr als 6000 Kilometer entfernten Somalia werden Todesopfer gemeldet. In den Fluten an der Südost-Küste des Landes sollen neun Menschen gestorben sein.

Seychellen
Auf der Inselgruppe stieg der Meeresspiegel um zwei Meter an und überspülte die Küstenregionen. Dort starben mindestens drei Menschen. Telefonlietungen und Stromversorgung brachen zusammen.

Kenia
An der ebenfalls bei Touristen beliebten Küste wurde ein Mensch getötet. Auch von dort werden noch Vermisste gemeldet. Die Flutwelle erreichte die Strände ohne Vorwarnung. Anschließend wurden viele Urlauber vorsorglich aus den Hotels von Mombasa und Malindi in Sicherheit gebracht.

Stand: 27.12.2004 13:41 Uhr
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#15
Wer hat die Videos in den Nachrichten gesehen da wo die Wellen kommen und alles mitnehmen. Erinnert an (the day after tomorrow).
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