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		Zitat:CommanderR. postete 
@Mero 
Mit der "Rechten" meine ich mit unter auch die rechts aussen, wie die NNSDAP, White Power, Kukluxklan u.ä. sowie hunderttausende militante Neofaschisten, wie sehr sie die Juden mögen hatt man ja gesehen und besonders freuen sie sich über Powel und Rice auch nicht gerade.  
Wichtig das man audf die gross Ruecksicht nimmt sidn die abe rauch nicht...
 Zitat:Tolle Argumente zu Israel,:laugh: es gibt zahlreiche "Verbündete" der USA, viele Europäer zählen sich wohl immer noch mit dazu, komisch das aber niemand ausser Israel so reich beschenkt und kleinlichst beschützt wird. 
Tjo Westeuropa wurde auch lange Zeit sehr beschuetzt - wie kann man hunderttausende Gis den ansonsten Erklaeren - langzeit Touristen ?? :laugh: 
Pakistan hat auch den Status eines wichtigen Us verbuendeten zuerkannt bekommen , Aegypten kriegt auch Finanz und Wirtschaftshilfe.... 
Wo ist dein Problem.... die Soqwjets haben im Kalten Krieg unmengen an Waffen udn Gelder in den nahen Osten gepumpt - die Amis nach Israel... 
Finds nicht schlimm das die Amis ihre Verbuendeten unter den Armen greifen... 
Oder kontrollieen etwa die Taiwanesen auch den US Kongress - zusammen mit den Juden und Suedkoreanern. :laugh:
 Zitat:Die Einflüsse der jüdischen Lobby auf die Wirtschaft und Politik sind lange bekannt und werden kaum geleugnet, komisch das es einige dennoch versuchen und diejenigen die darauf verweisen, die kann man ja dann immer noch als Weltverschwörungstheoretiker oder Nazis diffamieren. 
Musst nicht diffamiert werden - deine Aussagen sprechen fuer sich... 
Nicht zu vergessen die Einfluesse der Deustchen und Briten - Rumsfeld ist ja glaub deutscher Abstammung, General Schwarzkopf ist glaub auch deutscher Abdstammung oder hat ne deutsche Frau... 
Vielleicht Stecken dann doch die Deutschen hinter Desert Storm *fg*
 Zitat:Die Intelligenz habe teilweise auch die Europäer nicht mit Löffeln gefressen, auch wenn Europa wohl weltweit zu den liberalsten, weltoffensten und demokratischsten Regionen der Welt zählt. 
Jo man toleriert sogar Terroristen im eigenen Land....
 Zitat:Jedoch gibt es wohl in Europa oder auf der Welt kein anderes demokratisches Land, das seit 9/11 eine derartige Gehirnwäsche erhalten hat, die Kreationisten und Neokons derart auf dem Vormarsch sind und wo ein dummer Exsäufer, Feigling (Papa het dafür gesorgt das klein Georgie nicht nach Vietnam muß), Lügner und religiös verblendeter Kriegstreiber, der wie kein anderer Präsident der USA zuvor das Ansehen des eigenen Landes bei Freund und Feind derat in so kurzer Zeit zerstört hat und den Hass auf dieses geschürt hat auch nur annähernd eine Chance auf eine Präsidentschaft hätte, soviel zu den "einzigartigen" Amerikanern.  
Ich seh nirgends Gehirnwaesche... 
Und dafuer sind hier kiffende Althippies aufm Vormarsch die auch angesichts von Völkermord weiterhin zuschauen - suchen aber staendig den Dialog mit Land xy und Land Xy macht ungeniert weiter .... Und Lügner gibts in Europa zuhauf - da reicht es allein die deutsche Regierung anzusehn Bluehende Landschaften  (Kohl), Senkung der Arbeitslosen(Schröder), Keine Kuerzung am Bildungsetat ( Stoiber), laesst sich ewig fortschreiben - und falls du nicht weisst wie man das nennt - das nennt sich Politik.....
 
Und Ansehn bei Freunden? Nationen haben keine Freunde sondern Interessen - der Spruch kommt von Kissinger oder DeGaulle 
Und Ansehn beim Feind ? Libyen hat die Hosen voll gehabt nachm Irakkrieg - Zuckerbrot und Peitsche hatte seine Wirkung  gehabt - der Irak hatte seine Peitsche - Libyen kriegt jetzt das Zuckerbrot...
 
Und zum Diskussionsstil - mich hast schon als Propagandaminister diffamiert und andere nette sachen durfte ich mir auch schon von dir anhoeren - und erst kuerzlich im Tschetschenienthread gegenueber Kaskad
 Zitat:CommanderR. postete 
Kinder sollten sich nicht mit Erwachsenen über solche Themen unterhalten, da eine Diskussion nicht auf gleicher Augenhöhe erfolgt.  
Das ist natuerlich keine Herabsetzung des gegenuebers - wer austeilt soll auch einstecken koennen....
 
@Tom ich hab noch nie in meinem Leben irgendwas geraucht - da fang ich auch ned das kiffen an   
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@CommanderR. / Merowig 
Eure persönlichen Differenzen tragt bitte außerhalb des offenen Forenraumes aus. Ich versichere Euch beiden, dass wir andernfalls zukünftig bestimmte Formulierungen etwas schärfer beobachten werden.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		So, nachdem ein admin sich dazu geäußert hat, nun mal der rangniedrigere mod dazu. 
 
Ich wil mich mal nicht auf dasselbe Argumentationsniveau begeben, aber es stinkt mir hier gewaltig, wie reine polemische ideologische auseinadersetzungen hier geführt werden!! 
 
Es ist einfach nur langweilig und wirklich nervtötend, wie sich hier zwei an sich doch recht intelliengte leute sich gegenseitig diffamieren, weil sie been nicht einsehen wollne, dass man in solch einer diskusion mit bestimmten formulierungen eben aufpassen sollte und eben nicht einfach so mit dem kopf durch die wand kann. Denn spätestens wenn man durch ist, baut der andere wieder eine neue auf und so weiter und so fort... 
 
haltet euch beide mero und auch CommanderR einfach mal zurück mit den formulierungen. 
Man kann sehr wohl denselben sachverhalt auf sehr verschieden weise ausdrücken, das dürfte doch bitte wohl euch beiden klar sein! 
Und man muss nicht ständig um von neuem sein gegenüber zu provozieren immer neue noch nettere wortschöpfungen und terminologien benutzen, die gerade zu stinken vor überbordenen Werturteilen!! 
 
Einfach doch mal max webers paradigma beherzigen: Nicht werturteil und analyse miteinanderverbinden! 
Oder, am besten ,einfach mal das werturteil weglassen.. naja, das ist wohl zu schwer für euch.. aber zumindest einfach mal das werturteil nicht so prägnant anhand von übertriebenen und provozierenden terminologien in die argumentation miteinbinden. 
 
Denn, das und dies sollte euch doch bitte auch klar sein, das erzeugt nur die gegenreaktion der anderen seite ( also das schema von aktion und reaktion müßte euch doch wohl vertraut sein ), die sich dann auch nicht zurückhält und so weiter und so weiter und so fort... so eben kommen konflikte zustande , weil eben keiner wirklich aufhören will, keiner zurückstecken will und niemand darauf achtet was man selbst sagt :  jaja, so ist der mensch eben.... 
schön, dass ihr beide euch richtig schön selbst zum affen macht mit solch einem idiotischen verhalten.. man hätte auch mehr erwarten können, aber naja, nobody is perfect. 
 
Trotzdem würd ich mich einfach mal der warnung von tom vehement anschließen...
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:After the release of Fahrenheit 9/11, Michael Moore received a flood of letters and emails from disillusioned and angry American soldiers serving in Iraq. Here, in an exclusive extract from his new book, we print a selection  
. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.informationclearinghouse.info/article7017.htm">http://www.informationclearinghouse.inf ... le7017.htm</a><!-- m -->
 
lesenswert !
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/308047.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 08047.html</a><!-- m --> 
Zitat:US-Vizepräsident Cheney und Herausforderer Edwards stritten hart über Irak-Krieg 
 
Millionen US-Bürger haben das Fernseh-Duell der Bewerber um das amerikanische Vize-Präsidentenamt, Cheney und Edwards, verfolgt. Zentrales Thema war der Irak-Krieg. 
 
  
US-Vizepräsident Richard Cheney und sein demokratischer Herausforderer John Edwards haben sich am Dienstagabend einen heftigen Schlagabtausch über den Irak-Krieg und die Terrorbekämpfung geliefert. In einem Fernseh-Duell, ähnlich dem der Präsidentschaftskandidaten George W. Bush und John Kerry, warben die Stellvertreter vor einem Millionen-Publikum für ihre Positionen. 
..... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Kerry überholt Bush in Umfragen 
Washington (dpa) - Der demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry liegt erstmals seit vielen Wochen in Umfragen wieder vor US-Präsident George Bush. 
 
In der ersten repräsentativen Wahl- Umfrage nach dem Fernsehduell beider Politiker am vergangenen Donnerstag führt der Herausforderer laut der Zeitschrift "Newsweek" nun mit 47 Prozent vor Bush. 
Für ihn wollen nach den am Sonntag veröffentlichten Zahlen derzeit 45 Prozent stimmen. Der unabhängige Kandidat Ralph Nader käme auf zwei Prozent der Stimmen. Kurz nach dem republikanischen Parteitag vor vier Wochen war Bush laut "Newsweek" noch mit 52 Prozent vorne. 
Kerry lag damals bei nur 41 Prozent. Von den Befragten, die das Fernsehduell verfolgten, sahen laut "Newsweek" 61 Prozent Kerry als klaren Sieger. Sie beurteilten ihn als selbstsicherer, Kenntnisreicher und intelligenter. Nur 19 Prozent meinten, Bush habe besser abgeschnitten. Selbst ein Drittel der republikanischen Anhänger bezeichneten Bush als Verlierer der 90- minütigen Auseinandersetzung. In den USA wird am 2. November ein neuer Präsident gewählt. 
 
Über 62 Millionen Zuschauer hatten die erste Fernseh-Debatte dieses Wahlkampfs der Spitzenkandidaten verfolgt. Vor vier Jahren habe das vergleichbare Aufeinandertreffen zwischen Bush und dem demokratischen Kandidaten, dem damaligen Vizepräsidenten Al Gore, lediglich bei 46,5 Millionen Zuschauern Interesse gefunden, so das internationale Medienforschungsinstitut Nielsen in New York.  
 
Den Zuschauerrekord bei einem Kandidaten-Duell vor einer Präsidentenwahl halten der damalige demokratische Präsident Jimmy Carter und sein republikanischer Herausforderer Ronald Reagan, die 1980 über 80 Millionen Menschen an die Fernsehschirme gelockt hatten. 
 
 
 
Krieg mit dem Weißen Haus 
Knapp 30 Tage vor der Wahl tobt ein erbitterter Streit zwischen der Regierung von George Bush und der CIA. Das Weiße Haus fürchtet, dass der wichtigste US-Geheimdienst eine Wiederwahl des Präsidenten verhindern will. 
Von Georg Mascolo 
 
US-Wahlen 
Demos gegen Bush in New York 
Massenproteste gegen die Politik des US-Präsidenten. James L. Pavitt gehört in Washington D.C. nicht zu den Menschen, die man einer Übertreibung für fähig hält. Gerade erst im August ist Pavitt nach 31 Dienstjahren bei der CIA in Rente gegangen. "Von mir hört ihr nichts, ich ziehe mich zurück", hatte der Geheimdienst-Veteran, der zuletzt für den Einsatz aller CIA-Agenten weltweit verantwortlich war, seinen Kollegen beim Abschied versprochen. 
 
Jetzt ist Pensionär Pavitt wieder zurück auf der Washingtoner Bühne, und seine Weggefährten erkennen den sonst so zurückhaltenden Mann gar nicht wieder. Pavitt ist voller Zorn und Sorge angesichts einer Auseinandersetzung, die von Tag zu Tag schlimmer wird: Es tobt ein erbitterter Streit zwischen der Regierung von George W. Bush und dessen eigenem Geheimdienst. 
 
Pavitt hat es als erster offen ausgesprochen. Es herrscht ein Klima von "Boshaftigkeit und Rachsucht, schlimmer als ich es je erlebt habe", warnt er. Das Weiße Haus fühlt sich inzwischen von der CIA regelrecht verfolgt und argwöhnt, dass mit gezielten Intrigen von dort die Wiederwahl von Bush verhindert werden soll. 
 
Im konservativen Lager hält man es für keinen Zufall, dass in den letzten Wochen immer wieder brisante Informationen durchsickerten, zuletzt eine geheime Analyse über die Zukunft des Irak. Das Papier aus der Feder des für den Nahen Osten zuständigen so genannten National Intelligence Officers zeichnet ein düsteres Bild, das jede Erklärung des Präsidenten, im Irak gehe es doch jetzt voran, als wirklichkeitsfremdes Wahlkampfgequatsche erscheinen lässt. 
 
John Kerry nutzt die Prognose der CIA, die sogar einen Bürgerkrieg für nicht ausgeschlossen hält, inzwischen landauf, landab in seinen Wahlkampfreden. George W. Bush tut die Zweifler so gern als Pessimisten ab, die die große Zukunft des Saddam-freien-Irak einfach nicht sehen wollen. Neuerdings muss er sich die Frage gefallen lassen, ob die wirklichen Zweifler nicht bei ihm im Oval Office ein- und ausgehen. 
 
Weil es keine dreißig Tage mehr bis zu den Wahlen sind und der Demokrat Kerry wieder knapp vorne liegt, lässt die Bush-Regierung den Aufruhr bei der CIA jetzt mit aller Härte bekämpfen: Das konservative "Wall Street Journal" vergleicht den Aufstand beim Geheimdienst schon mit dem im Irak und empfiehlt drakonische Maßnahmen. "Die CIA ist im Krieg mit dem Weißen Haus", schreibt die "Washington Times", eine Art Neues Deutschland der Neokonservativen. "Wenn der Präsident seiner eigenen CIA nicht trauen kann, drohen der Nation schreckliche Konsequenzen." 
 
Die CIA empfindet die Kritik als ungerecht 
Für die Eskalation der Auseinandersetzung gibt es verschiedene Gründe: In den USA wird nach dem kläglichen Versagen der gesamten Branche im Vorfeld des 11. September und des Irak-Krieges über eine umfassende Reform diskutiert. In der CIA ist die Nervosität groß. Bisher formal der wichtigste der amerikanischen Geheimdienste und entscheidender Ratgeber für den Präsidenten, fürchtet man jetzt der große Verlierer einer solchen Neuordnung zu werden. Viele in der Zentrale in Langley empfinden die scharfe Kritik an ihrer Arbeit als ungerecht: Ja, wir haben schwere Fehler gemacht, räumen CIA-Obere inzwischen ein, aber die Bush-Regierung, sagen sie, stehle sich aus ihrer Verantwortung. Viele der Übertreibungen und Zuspitzungen seien politisch gewollt gewesen. 
 
Noch schwerer wiegt das Zerwürfnis über den richtigen Kurs bei der Bekämpfung des Terrorismus. Ein Bestseller, der mit der Anti-Terror-Politik der Bush-Regierung abrechnet, stammt von einem der führenden Terrorismus-Experten der CIA. Arroganz, vor allem aber der Einmarsch im Irak haben nach seiner Überzeugung den USA schwer geschadet. Die These hat inzwischen viele Freunde, einer heißt Rand Beers und hat aus Frust über Bushs Politik seinen Posten im Weißen Haus aufgegeben. Heute ist er Kerrys Nationaler Sicherheitsberater, und in der Regierung wird behauptet, dass einige der Dissidenten bei der CIA auf einen Sieg Kerrys und einen Job bei Rand Beers setzen. 
 
Aber selbst wenn es so kommt, könnten bis dahin die Zeiten für die kritischen Geister beim Geheimdienst noch hart werden. Der gerade erst ernannte neue CIA-Direktor Porter Goss will den Strom der Bush-kritischen Indiskretionen mit harter Hand unterbinden. Goss, einst selbst ein CIA-Agent, der nach seinem Ausstieg republikanischer Senator Floridas wurde, hat begonnen Schlüsselpositionen innerhalb des Geheimdienstes mit Vertrauten vom Kapitolshügel zu besetzen. 
 
Einen machte Goss gleich zum Exekutiv-Direktor und damit zu einem der mächtigsten Männer in Langley. Er sei früher schon einmal bei der CIA gewesen, der Mann habe Erfahrung, hat Porter Goss den steilen Aufstieg begründet. Die Heckenschützen haben auch ein biographisches Detail beigesteuert und durchsickern lassen, warum der neue Exekutivdirektor damals so überstürzt seinen Abschied nahm: Er war bei einem Ladendiebstahl erwischt worden. 
 
<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net">www.gmx.net</a><!-- w --> 
Ergebnis aktuelle Umfrage, wen wünschen Sie sich als nächsten US-Präsidenten unter 61.178 Stimmen:
 
George Bush 9% 
John Kerry 91 %
 
Trotz Pisa u.ä. scheint im Gegensatz zu den brainwashed patriotismusverblendeten Amerikanern in Deutschland die Mehrheit der Bürger nicht an Realitätsverlust zu leiden.
 
Weitere renomierte Quelle, sieht noch wesentlich düsterer aus für Bush: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ifd-allensbach.de/pdf/prd_0416.pdf">http://www.ifd-allensbach.de/pdf/prd_0416.pdf</a><!-- m --> 
:baeh::daumen:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Ein Waffenbericht, zwei Sieger 
 
Auch Bush sieht sich von Inspekteuren bestätigt  
 
 
Sowohl US-Präsident George W. Bush als auch sein Herausforderer John Kerry sehen sich vom Abschlussbericht der US-Waffeninspektoren im Irak bestätigt. Es sei eine wirkliche Gefahr vom irakischen Regime ausgegangen, erklärte Bush zu dem Befund des am Mittwochabend vorgelegten Berichts. Saddam Hussein habe weiter nach Massenvernichtungswaffen gestrebt. Kerry verwies hingegen auf die Kernaussage der Inspektoren, wonach keinerlei Hinweise auf ein solches Waffenprogramm nach dem Golfkrieg von 1991 gefunden wurden. 
Quelle: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2004100714320706558">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 4320706558</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hier kan man sich einen aktuellen Überblick verschaffen, wie die Umfragen immer stehen: 
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/Presidential_04/chart3way.html">http://www.realclearpolitics.com/Presid ... t3way.html</a><!-- m --> 
 
oder 
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/bush_vs_kerry.html">http://www.realclearpolitics.com/bush_vs_kerry.html</a><!-- m --> 
 
Die Bushisten haben nur noch einen knappen Vorsprung. Mal sehen, was am Freitag das nächste Rededuell bringt. 
 
NO four more years! 
 
Gruß 
SophieX
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/308495.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 08495.html</a><!-- m --> 
Zitat:Analyse: Bush und Kerry Kopf an Kopf 
 
09. Okt 07:07 
 
Die zweite Fernsehdebatte zwischen Bush und Kerry geht unentschieden aus. Präsident Bush hat zu seiner Form gefunden.  
 
  
Von Joachim Widmann 
Die zweite große TV-Debatte zwischen US-Präsident George W. Bush und seinem Herausforderer John Kerry endet unentschieden: Kommentatoren sahen Bush leicht im Vorteil, erste, nicht repräsentative Umfragen sehen beide gleichauf. In der Wählergunst liegen Bush und Kerry schon seit der ersten Debatte so dicht beieinander, dass derzeit erneut nur ein Richterspruch oder strukturelle Ungerechtigkeiten im Wahlrecht eine klare Entscheidung über den künftigen US-Präsidenten bewirken könnten. 
 
Die beiden Männer, über die die US-Wählerschaft genau gespalten ist, repräsentieren zwei deutlich unterscheidbare Richtungen des amerikanischen Mainstreams. Dies wurde bei dieser zweiten Fernsehdebatte deutlicher als bei der ersten, was am lebhafteren Format liegt. Die direkte Ansprache des Publikums, das die Fragen stellte, brachte es mit sich, dass an entscheidenden Punkten Klartext gesprochen wurde beziehungsweise klare Aussagen in besonders auffälliger Weise unterblieben. 
..... 
. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/308494.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 08494.html</a><!-- m -->
 Zitat:Scharfe Kontroverse zwischen Kerry und Bush 
 
US-Präsident George W. Bush und sein demokratischer Herausforderer John F. Kerry sind zum zweiten Mal zum direkten Vergleich im Fernsehen angetreten. US-Medien sprachen Bush ein besseres Abschneiden als bei der ersten Debatte zu. 
Die meisten Umfragen ergeben derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Kandidaten für die US-Präsidentschaft, wobei Amtsinhaber George W. Bush leicht im Vorteil ist, jedoch nicht in einem Umfang, der größer ist als das statistische Rauschen. Herausforderer Senator John F. Kerry hatte nach der ersten TV-Debatte vergangene Woche in der gemessenen Wählergunst auf den Präsidenten aufschließen können. Zuvor hatten beide noch nie eine Debatte verloren. 
Die zweite TV-Debatte, in der Universität von Saint Louis, war ein sogenanntes Town-Hall-Meeting: Die Kandidaten beantworten Fragen aus dem Publikum. Jeder der 140 noch nicht für einen der Kandidaten entschiedenen Zuschauer hatte zwei Fragen eingereicht, eine an jeden Kandidaten. Moderator Charles Gibson von ABC News wählte die Fragen aus, die dann in der Sendung gestellt wurden.  
.... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Abend der Alphatiere 
 
Zweites TV-Duell: Die Kandidaten 
und ihre Körpersprache 
 
Es war ein harter Schlagabtausch, als US-Präsident George Bush und sein Herausforderer John Kerry beim zweiten TV-Duell aufeinander trafen. Beobachter sehen Kerry als knappen Sieger dieses Auftritts, obwohl Bush punkten konnte. Experten glauben, Kerrys Körpersprache überzeuge das Publikum. Verlor der Präsident wichtige Punkte nur wegen einer verspannten Schulter?   
..... 
In der ersten Hälfte der Debatte trieb Kerry den Präsidenten vor sich her, erst in der zweiten Hälfte fand auch Bush zu seiner Form. 
.... 
"Kerry war eindeutiger" 
     Murphy meint, dass Kerry auch in diesem zweiten Duell besser abschnitt als der Präsident. Sie warnt aber davor, den Präsidenten zu unterschätzen. "Bush ist der Meister der Minimalisierung", sagt Murphy. "Bush hat sich darin perfektioniert, die kompliziertesten Themen auf einen derat simplen Nenner herunterzukochen, dass seine Gegnerschnell wie intellektuelle Wasserköpfe wirken." Nach Ansicht der Medienexpertin hat Bush auch das seltene Talent, selbst ein Publikum von 4000 Zuhörern so ansprechen zu können, als wenn er mit einer einzigen Person reden würde.     
   
     Dennoch sieht Murphy den Demokraten leicht in Führung. "Kerry war viel eindeutiger in dieser Debatte", sagt sie. Dem Präsidenten empfiehlt sie deshalb für die dritte Debatte am kommenden Mittwoch, weniger auf der Bühne umherzulaufen und auch inhaltlich deutlicher Stellung zu nehmen und mehr Fakten zu präsentieren.  
 
  von Wolfgang Harrer, San Francisco, 09.10.2004 
  
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/7/0,1367,POL-0-2201415,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 15,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Umfragen: Kerry liegt auch im zweiten Duell vor Bush 
 
Fernsehzuschauer sehen Demokraten als Sieger der Debatte an 
 
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John Kerry hat das zweite Fernsehduell gegen US-Präsident George W. Bush am Freitagabend (Ortszeit) laut Blitzumfragen knapp gewonnen. Laut einer Umfrage des Senders ABC News sahen 44 Prozent der befragten Zuschauer den Herausforderer Kerry als Sieger der Debatte; 41 Prozent votierten für Bush.   
..... 
      
  09.10.2004 
  
dabei fällt mir ein: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3682872,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 72,00.html</a><!-- m --> gute Nachricht und  
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jibjab.com">http://www.jibjab.com</a><!-- m --> und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kaicurryservices.com/peacecandy/gwbush/dishonestdubya/index.html">http://www.kaicurryservices.com/peaceca ... index.html</a><!-- m --> spassige Seiten .... 
  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Bleibt nun zu hoffen das nicht wieder etwas kurz vor der Wahl inszeniert wird al´a Terroranschlag in den USA oder Osama aus dem Hut gezaubert wird um die fehlenden Prozentpunkte für Bush zu erschleichen. Das es höchst unrealistisch sein dürfte das ein "echter" Terroranschlag durchgeführt wird ist klar, da aus Sicht der Terroristen Kerry das kleinere Übel sein dürfte und dadurch viele unentschlossene Wähler ins erzkonservative Lager abdriften und erfahrungsgemäß die aktuelle Regierung stützen. Mal abwarten was passiert, dieser Regierung ist vieles zuzutrauen und sie werden mit allen ( wohl unsauberen ) Mitteln die drohende Niederlage zu verhindern suchen.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Commander R, 
 
ich glaube nicht, daß Kerry das "kleinere Übel" für die Terroristen ist. Im Gegenteil, Bushs Politik spaltet den Westen und die USA, er konzentriert sich auf den Irak und hat hier sogar unfreiwillig den Terroristen in die Hände gespielt. Kerry dagegen könnte die vergraulten Verbündeten wieder stärker einbinden und somit die Terroristen effektiver bekämpfen. 
 
Gruß 
Sophie X
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Kerry dagegen könnte die vergraulten Verbündeten wieder stärker einbinden und somit die Terroristen effektiver bekämpfen. 
Ob tausend Panzer mehr den Terrorismus bekämpfen... ?! :misstrauisch:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@shahab3 
 
Wer redet von Panzern? Wenn man Osama wirklich haben will, sollte man seinen vermutlichen Unterschlupf in Pakistan platt machen. 
 
Gruß 
Sophie X
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Und was würde sich ändern selbst wenn man ihn ( Osama ) hätte oder wie erwähnt "plattmacht"?,GARNICHTS. Die Terrornetze sind weltweit verzweigt, die Anführer zahlreich und werden schnell durch neue ersetzt, ebenso zeigt sich immer wieder das die verschiedenen Gruppen autonom operieren. Das von den USA gemalte Bild des Führers aller Terroristen entsprach nie der Realität, ausserdem sorgt man durch die Israelisch-Amerikanische Politik für immer mehr und immer neue Osamas. Kerry hat zumindest in den Augen der islamischen Welt, wohl auch des großteils der restlichen Welt, mehr Glaubwürdigkeit, Potential und Aussicht für eine erneute Annäherung an Europa, Friedensbemühungen in Israel sowie einen Truppenrückzug aus dem Irak.
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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