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Zitat:Albion Class Statistics
Displacement: 18,500 tonnes Docked down: 21,500 tonnes (approx)
Length: 176m Beam: 25.6 m waterline, 28.9 metres max
Draught: 7.1 metres Speed: 18 knots, range of 7000 nm.
Complement: 325
Sensors: 2 x Kelvin Hughes 1007 Radars Type 966 Surveillance Radar
Armament: 2 x Goalkeeper Close In Weapon System (CIWS), Seagnat Decoy System
UAT Electronic Warfare System, 2 x 20mm close range guns
4 x Machine Gun positions
Propulsion
2 x 6.25MW & 2 x 1.56MW diesel generators driving two AC motors through twin shafts and a bowthrust unit, all operating at 6.6KV. RNs first integrated Full Electric propulsion ships.
Military Lift:
Embarked Military Personnel (EMF) 305 troops, with an overload of a further 405. Vehicle deck capacity for up to six tanks or around 30 armoured all-terrain tracked carriers. Floodable well dock, with the capacity to take either four utility landing craft (each capable of carrying a Challenger 2 tank) or shelter a hovercraft landing craft. Four smaller landing craft on davits, each capable of carrying 35 troops.
Two-spot 64m flight deck able to take medium support helicopters and stow a third. Deck is capable of taking a Chinook. The Albion design does not have a hangar but does have equipment needed to support aircraft operations.
http://www.royal-navy.mod.uk/static/pages/4347.html
[Bild: http://www.royal-navy.mod.uk/rn/data/gal...82947m.jpg]
[Bild: http://www.royal-navy.mod.uk/rn/data/gal...13033m.jpg]
[Bild: http://www.royal-navy.mod.uk/rn/data/gal...13586m.jpg]
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:daumen: danke erstmal. kennst du auch den preis für die schiffe. würde mich mal interessieren, so im vergleich zur rotterdam- und san antonio-klasse.
:frag: sind das in der mitte griffon-hovercrafts, die auch von der hms ocean aus eingesetzt werden??
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Geplant waren 490 Millionen Pfund insgesamt, das ist dann aber auf 790 Millionen Pfund gestiegen. (pro Schiff zirka 592.5 Millionen Euro.).
Ich denke schon dass das ein Griffon Hovercraft ist, standartmäßig wird es jedoch glaube Ich von den LPD ®s nicht eingesetzt.
Die Britischen Schiffe die auf dem Rotterdam/Galicia Design beruhen sind die ALSLs (4 im Bau bzw. schon fertig):
[Bild: http://www.naval-technology.com/projects...lass_1.jpg]
[Bild: http://www.naval-technology.com/projects...lass_2.jpg]
[Bild: http://www.naval-technology.com/projects...ass_15.jpg]
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im gegensatz zu den albion-klasse ist die bay-klasse selten hässlich :rofl:
:evil: als verteidigungsminister hätte ich da eher billigere schiffe gekauft, für den stückpreis hätte man 2 lph ocean bekommen. oder was anderes!! oder nen schiff aus der schelde einforcer klasse kaufen können -> wäre wahrscheinlich billiger gekommen.
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Zitat:im gegensatz zu den albion-klasse ist die bay-klasse selten hässlich
als verteidigungsminister hätte ich da eher billigere schiffe gekauft, für den stückpreis hätte man 2 lph ocean bekommen. oder was anderes!! oder nen schiff aus der schelde einforcer klasse kaufen können -> wäre wahrscheinlich billiger gekommen
Nun, Schönheit liegt im Auge des Betrachters, abgesehen davon geht Zweckmäßigkeit nun mal vor gutes Aussehen.
Dass Schiffe aus der Enforcer-Reihe billiger bekommen zu wären, wage ich jetzt mal zu verneinen, denn die Bay-Klasse ENTSTAMMT der Enforcer-Reihe. Beleg hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.naval-technology.com/projects/bay_class/index.html">http://www.naval-technology.com/project ... index.html</a><!-- m -->
Gegen die Bay- und für weitere Einheiten der Ocean-Klasse zu argumentieren ist kaum sinnvoll, da beide Muster für verschiedene Einsatzarten konzipiert sind und sich entsprechend durch verschiedene Kapazitäten auszeichnen. Ein Ocean kann einfach nicht die vorrangige Aufgabe der Bay (umfangreiche Seeverlegung von Bodentruppen) im gleichen Umfang erfüllen, zb. kannst du den Transport von MBT's damit vergessen, auch ist die generelle Fahrzeugtransportkapazität erheblich geringer. Siehe nochmals naval-technology!
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Der Stückpreis den Ich genannt habe war für die Albion-class. Die Bay-class wird pro Schiff zirka 95 Millionen Pfund kosten. (und damit erheblich billiger als die HMS Ocean, vor allem da noch Hubschrauber auf eine weitere Ocean gehören würden.).
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die ocean kostet 201 millionen pfund -> <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.waffenhq.de">www.waffenhq.de</a><!-- w -->
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Ach du meintest lieber mehr Oceans anstatt Albions? Na ja, wie gesagt ein LPH und ein LPD haben andere Aufgaben (auch wenn Ocean leicht Multi-role ist.).
Die Albions können maximal 710 Soldaten tragen, die Ocean kann 784 tragen, jedoch hat sie keine Fähigkeit LCUs (die Panzer an Land bringen) zu tragen.
Des weiteren ist die Ocean so billig da sie nicht über die gewaltigen Kommunikationszentrale wie Albion und Bulwark verfügt. Ein zweiter LPH (wahrscheinlich auf Basis der Ocean) ist sowieso als Ersatz der HMS Ark Royal in ihrer LPH Rolle geplant.
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Zitat:Rob postete
Ach du meintest lieber mehr Oceans anstatt Albions? Na ja, wie gesagt ein LPH und ein LPD haben andere Aufgaben (auch wenn Ocean leicht Multi-role ist.).
Die Albions können maximal 710 Soldaten tragen, die Ocean kann 784 tragen, jedoch hat sie keine Fähigkeit LCUs (die Panzer an Land bringen) zu tragen.
Des weiteren ist die Ocean so billig da sie nicht über die gewaltigen Kommunikationszentrale wie Albion und Bulwark verfügt.
:bonk: nein, auf gar keinen fall. nur mal so als vergleich. der niedrige preis der ocean liegt vor alllem daran, dass nach kommerziellen handelsschiffstandards gebaut wurde. der grundlegende unterschied ist meiner meinung die möglichkeit zur aufnahme von landungsbooten im welldock.
:hand: trotzdem ist der stückpreis gewaltig :evil: ein multinationales projekt wäre billiger gewesen. nur welches?? vieleicht modifizierte harpers Ferry-klasse lsd aus der usa. die sind relativ billig -> weniger als 300 mil dollar
:evil: außerdem ist die albion-klasse eher ein lsd als ein lpd, denn ihr fehlt meiner kenntnis nach die möglichkeit zur aufnahme von hubscharubern (hangar).
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Zitat:trotzdem ist der stückpreis gewaltig ein multinationales projekt wäre billiger gewesen. nur welches?? vieleicht modifizierte harpers Ferry-klasse lsd aus der usa. die sind relativ billig -> weniger als 300 mil dollar
außerdem ist die albion-klasse eher ein lsd als ein lpd, denn ihr fehlt meiner kenntnis nach die möglichkeit zur aufnahme von hubscharubern (hangar).
War ja auch nicht so geplant, der hohe Preis. Mit den Hubschraubern hast du Recht, es kann aber Chinooks operieren und so zu Hubschrauber Landungen beitragen (wobei die Hubschrauber von der HMS Ocean "geleast" werden müssen. Übrigens "The Royal Navy Handboog of the MoD" sagt dass die HMS Ocean nur 150 Millionen Pfund kostet.
Zitat:The current Harper's Ferry Class (LSD-49 thru LSD 52) can deliver up to two LCAC (Landing Craft, Air Cushion) or a larger number of conventional landing craft, plus transport some 402 Marines, as well as an additional short distance transport of 102 more
Na ja kann weniger Truppen tragen als Albion, außerdem ist wahrscheinlich die Bemannung höher und das ist bei der RN ein Problem.
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Zitat:AMS Achieves Major Sampson Milestone
(Source: Alenia Marconi Systems; issued Sept. 13, 2004)
The first SAMPSON Multi-Function Radar has been installed on the representative Type 45 foremast at the company’s Cowes site. This achievement marks a significant milestone for the project with the radar having completed an extensive test programme in the SAMPSON antenna test facility prior to the installation on the mast. The system will now begin testing on the tower in readiness for commencement of PAAMS integration next year.
Assembly of the second system is complete and it has now commenced test in the antenna test facility.
The milestone is an important demonstration of the progress of the SAMPSON Multi-Function Radar with test results supporting the transition to this last phase of factory integration. Additionally, the installation on the trials mast is in itself a significant de-risk activity for the Type 45 programme and is the result of close liaison between all parties involved in the programme.
Frank Howe, SAMPSON Project Director said, “This is a major achievement for AMS and an important progress milestone for the SAMPSON Multi-Function Radar, PAAMS and Type 45 programmes. Although there is still much to achieve in this exciting and challenging technical programme I am confident that the system will continue to demonstrate performance in line with the requirements placed upon us.”
AMS is a world leader in the provision of Integrated Defence, Paramilitary and Air Traffic mission critical systems, with an established customer base in over 100 countries. AMS has 7,000 employees worldwide, a turnover of some 1.3bn euros and a healthy order book in excess of 3bn euros, which underpins ambitious growth plans for the next four years.
AMS is a major European company in systems’ integration owned by BAE Systems of the UK and Finmeccanica of Italy, with a combined annual turnover of some 27bn euros.
BACKGROUND NOTES:
SAMPSON is the principal sensor on the new Type 45 Destroyer due into service in 2007, and forms part of the PAAMS weapons system.
SAMPSON provides, in a single sensor, the ability to perform surveillance tracking, dedicated tracking and missile uplink, as well as sophisticated anti jamming capability.
-ends-
link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-aerospace.com/">http://www.defense-aerospace.com/</a><!-- m -->
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Zitat:GROSSBRITANNIEN
"Frances" und "Ivan" haben der Royal Navy in der Karibik eine hektische Woche beschert.
Fregatte RICHMOND (Foto: Royal Navy)Die Fregatte RICHMOND und der Flottenversorger WAVE RULER befanden sich zu einem Besuch in Barbados, als die Warnung vor dem Hurrikan "Frances" eintraf. Beide Schiffe verlegten sofort in Richtung der Turk & Caicos-Inselgruppe, wo "Frances" zunächst erwartet wurde. Der Hurrikan zog allerdings vorbei und richtete nur geringe Schäden an. Der Bordhubschrauber Lynx der RICHMOND kam kurz zum Einsatz, um den Gouverneur zur Schadensbesichtigung über die Inselgruppe zu fliegen.
Beide Schiffe setzten ihre geplante Reise zu einem Hafenbesuch nach Curacao fort. Nur wenige Stunden nach Festmachen kam allerdings schon die nächste Hurrikanwarnung: "Ivan" hatte Kurs auf Grenada genommen. Beide Schiffe wurden sofort vor Ort befohlen und konnten wichtige Hilfe leisten. Die Besatzungen reparierten u.a. defekte Stromversorgungsanlagen, machten eine Straße zum Krankenhaus wieder befahrbar, räumten die Startbahn des Hauptflughafens und leisteten Erste Hilfe für zahlreiche verletzte Einwohner. Ministerpräsident Mitchell sowie der britische Botschafter und dessen Familie fanden auf der Fregatte vorübergehendes Notquartier. Die Inselregierung nutzte die Fernmeldeeinrichtungen der RICHMOND für Rundfunkinformationen an die Bevölkerung, und der Katastrophenstab, dessen Zentrale verwüstet worden war, koordinierte seine Maßnahmen zeitweise von der britischen Fregatte aus.
Nach Stabilisierung der Lage in Grenada gingen RICHMOND und WAVE RULER sofort wieder in See und nahmen Kurs auf Jamaika und die Cayman Inseln, die inzwischen ebenfalls von "Ivan" verwüstet worden
waren.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Das neue Docklandungsschiff BULWARK ist zu seiner ersten Fahrt ausgelaufen.
An Bord sind neben der ca. 315 Mann starken ersten Stammbesatzung auch 85 Royal Marines. Im Rahmen ihrer Jungfernfahrt absolvieren sie alle unter den Augen eines eingeschifften Teams des Flag Officer Sea Training vor Plymouth zunächst ein so genanntes Sea Safety Training als Voraussetzung für weitere Seefahrten. Diese sollen dann in den kommenden Monaten rund um die britischen Inseln stattfinden. Geplant sind mehrere Erprobungsabschnitte, bei denen sich Stammbesatzung und Royal Marine mit Anlagen und Einrichtungen des neuen Schiffes vertraut machen und alles auf Herz und Nieren testen. Zu den vorgesehenen Erprobungen gehören auch Tests mit an Bord mitgeführten Landungsbooten. Die BULKWARK soll im kommenden Frühjahr im Rahmen einer formellen Zeremonie im Frühjahr im Marinestützpunkt Devonport in Dienst gestellt werden.
BULWARK und ihr bereits in Dienst gestelltes Schwesterschiff ALBION ersetzen bei der Royal Navy die ausgemusterten Docklandungsschiffe FEARLESS und INTREPID. Die als Führungsschiffe für amphibische Operationen vorgesehenen 18.500 ts großen Neubauten nehmen jeweils bis zu 650 voll ausgerüstete Marineinfanteristen mitsamt ihren Fahrzeugen auf. Zusammen mit dem Hubschrauberträger OCEAN sollen sie den Kern der amphibischen Komponente der Royal Navy bilden und die Mobilität britischer schneller Eingreifkräfte für die nächsten Jahrzehnte gewährleisten.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navynews.co.uk/articles/2004/0409/0004093001.asp">http://www.navynews.co.uk/articles/2004 ... 093001.asp</a><!-- m -->
Zitat:First steel cut on HMS Dauntless
The second of the Royal Navy’s new generation of destroyers is beginning to take shape on the Clyde after the first steel was cut on the hull.
HMS Dauntless is the second of a planned class of eight D-class, or Type 45, destroyers – although at more than 7,300 tons the ships could almost pass for cruisers.
Like the first in class, HMS Daring, HMS Dauntless is being built in sections by BAE Systems and VT Shipbuilding. The former, as prime contractor, builds the aft and central superstructure, the latter the ship’s bow and distinctive pyramidal main mast.
The first steel cut for her was at BAE’s Govan yard on the River Clyde in Scotland.
Pressing the switch on a hi-tec plasma cutter, First Sea Lord Admiral Sir Alan West said he felt honoured to be setting in motion a chain of events which would give the RN the second of the world’s most advanced air defence warships.
“This is a really momentous occasion – the steel I am cutting officially starts the building of a ship which will form part of the most advanced air destroyer fleet in the world,” he said.
The D-class will take over from the veteran Type 42 destroyers, which were designed in the1960s and the first batch of which were launched in the 1970s.
The new vessels have been designed with the 21st century firmly in mind, and are built around the central weapon system, the PAAMS anti-air missile.
The six ships ordered will cost around £5.5bn, sustaining 2,000 jobs on the Clyde and around 650 in Portsmouth.
HMS Daring is already one year into construction, and is due to enter service towards the end of the decade.
Six D-class ships are on the order books presently – Diamond, Defender, Dragon and Duncan will follow their first two sisters, with orders for any subsequent destroyers to be placed later.
All are due to be based in Portsmouth, as is the case with the current Type 42s.
Facilities for the production of the destroyers at Govan are about to start a major expansion programme, part of a larger programme of investment at the BAE’s Clyde yards.
The new building at Govan will allow the major production of blocks for the Type 45s to be done under cover, cutting costs and the risks of delays and providing other benefits for the programme.
Piling work on the extended Tank Assembly Shop, where large sections of the ship will be brought together before being moved to the berth for final assembly, is due to begin around now.
The £2m investment will increase the usable capacity of the facility by 40 per cent.
It is part of a planned £11m programme for the Clyde yards to support work on the Type 45s. Substantial investments have also been made at BAE’s other Glasgow facility in Scotstoun, including the creation of transfer quays at both sites and the refurbishment of the Scotstoun Module Hall.
Another milestone in the Type 45 programme was achieved when the first Sampson multi-function radar was installed on the representative Type 45 mast at the company’s Cowes works on the Isle of Wight.
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Der Schiffsbestand der Royal Navy soll weiter verringert werden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_10-2004/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_10-2004/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Im Dezember 2003 hatte die Regierung in einem neuen Verteidigungsweißbuch einen weiteren, tief greifenden Umbau der britischen Streitkräfte und damit einher gehend für das Jahr 2004 auch "Veränderungen in der Struktur der Flotte" angekündigt.
Spekulationen, welche Einheiten sich auf der absehbaren "Streichliste" finden würden, sind mit einer offiziellen Erklärung des Verteidigungsministeriums vom 21. Juli nun beendet. Zwölf Überwasser-Kampfeinheiten sollen in den kommenden zwei Jahren außer Dienst gestellt werden.
Wie erwartet, trifft es einige der ältesten Zerstörer TYPE 42 (CARDIFF, NEWCASTLE GLASGOW). Etwas überraschend kommt allerdings die Ausmusterung von drei modernen Fregatten TYPE 23. NORFOLK, MARLBOROUGH und GRAFTON sind noch nicht einmal 15 Jahre alt. Angeblich hat Chile bereits Interesse bekundet, diese Schiffe zu übernehmen. Die Anzahl der geplanten Neubauzerstörer TYPE 45 wird von zwölf auf acht reduziert.
Die Minenabwehrkomponente der Royal Navy soll sich mit der Ausmusterung von je drei Booten der SANDOWN-Klasse (SANDOWN, BRIDPORT, INVERNESS) und der HUNT-Klasse (BRECON, DULVERTON, COTTESMORE) auf insgesamt zehn Einheiten verkleinern. Darüber hinaus will man in 2008 auf drei der zur Zeit elf nukleargetriebenen Angriffs-U-Boote (TRAFALGAR-/SWIFTSURE-Klasse) verzichten. Mit diesen geplanten Außerdienststellungen wird sich die Royal Navy auch personell um 1.500 Mann auf dann noch 36.000 Mann verkleinern.
Ich habe den gesamten Text hier zitiert, da er unter der angegebenen Quelle nur kurze Zeit verfügbar sein wird.
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