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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=1521&e=2&u=/afp/britain_us_vote_kerry">http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s ... vote_kerry</a><!-- m --> 
Zitat:Kerry too 'French' to sway 'adolescent' Americans: consultant    
Sat Mar 27, 6:52 PM ET  Add Politics - AFP to My Yahoo!  
  
LONDON (AFP) - US presidential hopeful John Kerry (news - web sites) needs to stop acting so French if he wants to win the race for the White House, a French-born, US-based consultant and "medical anthropologist" says.  
 
"Kerry's trouble is that he is simply not the common man," Clotaire Rapaille, who's been contacted by Kerry's campaign team for advice, told the Sunday Telegraph newspaper.  
... 
Hehehehe
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Um mich nicht dem Vorwurf der Einseitigkeit auszusetzen: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293142,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 42,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:PRÄSIDENTSCHAFTSRENNEN 
 
Bush überholt Kerry 
 
Ausgerechnet zu einer Zeit, da seine Regierung wegen angeblich mangelnder Terrorprävention unter erheblichem Druck steht, legt US-Präsident Bush in einer Umfrage wieder zu. Danach würde er derzeit einen knappen Sieg über Herausforderer John Kerry davontragen.  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,290811,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,290811,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:US-WIRTSCHAFT 
 
Kerrys Kampf gegen die Job-Verräter 
 
Von Carsten Matthäus  
 
Im Eifer des US-Wahlkampfes verteilt Präsidentschaftskandidat John Kerry ein einfaches Rezept zur Minderung der Arbeitslosigkeit in den USA: Er sagt der Billiglohn-Konkurrenz im Ausland den Kampf an. Mit den wahren Ursachen der Job-Misere hat das allerdings wenig zu tun. 
Der Kandidat hat eine Parole, die er bei fast jedem seiner unzähligen Wahlkampfauftritte ausgibt. Er beschimpft Unternehmenschefs, die einen Teil der Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, als "Benedict Arnold CEOs". Der Offizier Arnold - Amerikas berühmtester Vaterlandsverräter - war 1780 für einen sicheren Job als Offizier zum Feind übergelaufen und bekämpfte daraufhin die eigenen Truppen. 
... 
Wie schon gesagt Kerry hat nur zum Teil recht... 
Wuerde aber den Chinesen aber auch kraeftig Zoelle draufknallen - schliesslich wird der Zugang zum chinesischen Markt immernoch behindert... 
Und Japan verhaelt sich auch kaum besser als frueher.
 
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/03/30/258003.html">http://www.welt.de/data/2004/03/30/258003.html</a><!-- m -->
 Zitat:Die Vergangenheit holt John Kerry ein  
War der Präsidentschaftsbewerber ein militanter Gegner des Vietnamkriegs? 
von Torsten Krauel 
 
Washington -  Gerald Nicosia, Autor eines Buches über die 1967 gegründete Organisation Vietnam Veterans Against the War (VVAW), entdeckte am Donnerstag, dass bei ihm eingebrochen worden sei. Verschwunden seien FBI-Dokumente über die VVAW, die er sich über Jahre hinweg mühevoll beschafft habe - drei (von 14) Kartons sowie einige Ordner. Die denkbare Täterschaft eines Einbruchs liegt im Dunkeln.  
 
Zeitweiliges Mitglied des Nationalen Leitungskomitees der VVAW war John Kerry, heute Präsidentschaftsbewerber der Demokratischen Partei. Zum Führungskreis gehörten indes auch Personen, die den Vietnamkrieg gegen ihre Urheber richten wollten und sich mit Mordabsichten gegen US-Politiker trugen. Exponent dieser Gestalten war der heute in Florida lebende Scott Camil. Er unterbreitete auf einem VVAW-Treffen in Kansas City vom 12. bis 15. September 1971 den Vorschlag, führende republikanische Senatoren umzubringen - John Stennis, John Tower, Strom Thurmond, Jesse Helms. Kerry sagt, er sei noch vor diesem Treffen aus der VVAW ausgeschieden. Tatsache ist: Seit November 1971 hatte John Kerry mit der VVAW nichts mehr zu tun. 
... 
Wenn die Einlassungen der VVAW-Veteranen und Nicosias stimmen, hat John Kerry ein Problem.  
... 
Sowas kommt bestimmt gut bei den amerikansichen Waehlern an :evil: 
Und das grade Kerry ueber Verrat redet weil Firmen die Produktion ins Ausland verlegen... 
muahaha
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Umfrage zum 1. April 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3161408_TYP6_THE_NAV_REF_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:(...) Für die Umfrage wurden 1016 US-Bürger interviewt. Anlass für die Suche nach dem größten Dummkopf ("Fool") ist der 1. April, der in den USA "April Fool's Day" genannt wird. (...) 
 
(...) Auch US-Präsident George W. Bush schaffte es, wenn auch knapp, in die Top Ten. Immerhin die Hälfte der Befragten fand, der Staatschef habe im vergangenen Jahr wenig Klugheit bewiesen und verhalf ihm so auf den zehnten Platz. Weit hinter ihm lag dagegen sein Herausforderer bei den Präsidentschaftswahlen im November, John Kerry, dem 32 Prozent der Befragten dummes Verhalten attestierten. (...) 
:evil:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,294048,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 48,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Schalldämpfer gegen das Desaster 
 
Von Gerhard Spörl, Washington 
 
John Kerry hat beim Kampf ums Weiße Haus ein massives Problem. Nach den Vorwahlen ist der demokratische Herausforderer aus den Schlagzeilen geraten. George W. Bush kennt diese Sorge nicht - sein Amt garantiert Nachrichten. 
... 
Dass der Wahlkampf so früh so furios ausgebrochen ist, trifft deshalb Kerry mehr als Bush. Ein Präsident ist zwangsläufig in den Nachrichten. Das hilft ungemein. Dazu kommt, dass etliche der ungeheuer intensiven Aufregungen in Washington offenbar ganz schnell verrauschen, anstatt sich wie starke Schallwellen kraftvoll ins Land hinein zu verbreiten. So kommt es, dass die neuesten Meinungsumfragen eher günstig für Bush ausfallen und eher ungünstig für Kerry. Auf diesen Schalldämpfer-Effekt vertrauen die Republikaner und zumindest in dieser Phase liegen sie damit richtig. 
 
Denn wenn es nach dem politischen Lehrbuch ginge, wie es die Demokraten schreiben, wäre die vergangene Woche zum größtmöglichen Desaster der Regierung Bush geraten. Wieder ein Zugeständnis - Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice muss an diesem Donnerstag in aller Öffentlichkeit unter Eid vor einer überparteilichen Kommission Auskunft erteilen, wie groß der Wissensdrang im Weißen Haus, den Terrorismus betreffend, vor dem 11. September 2001 wirklich war. Wieder tote Amerikaner im Irak - und ihre Leichen als Kriegsbeute durch Falludscha geschleift. 
 
Die Geduld Amerikas mit dem täglichen Blutzoll ist erstaunlich, auch wenn niemand heute schon wissen kann, wie die Amerikaner die Lage im Irak rund um den Wahltag einschätzen werden - als bittere Notwendigkeit, die ihren Segen auf mittlere Sicht entfalten wird, oder als traurige Verirrung einer Weltmacht, die ihren eigenen Illusionen aufgesessen ist. 
Gute Nachricht für den Amtsinhaber hielt vorige Woche die Wirtschaft bereit: 308.000 neue Jobs im März, ganz schön viel. Natürlich wird der Präsident in dieser Woche darauf herumreiten. Die satte Zahl ist ein weiteres Indiz dafür, wie schwer es sein wird, Bush aus dem Weißen Haus zu vertreiben. 
... 
:baeh:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,294213,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 13,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:US-WAHLKAMPF 
 
Kennedy nennt Irak "Bushs Vietnam" 
 
Die öffentliche Zustimmung in den USA zum Krisenmanagement von George W. Bush im Irak ist auf einen Tiefstand gefallen. Nur noch 40 Prozent sind mit dem US-Präsidenten zufrieden. Der demokratische Senator Edward Kennedy griff Bush unterdessen frontal an. 
.... 
:baeh:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=12877">http://www.frontpagemag.com/Articles/Re ... p?ID=12877</a><!-- m --> 
Zitat:Kerry and the Communists 
 
By Cliff Kincaid 
AIM.org | April 7, 2004 
 
We have been wondering how the major media would handle Senator John Kerry’s cordial relations with the communist Sandinistas who once ruled Nicaragua. Now we have our answer. The March 21st Washington Post ran a story by Glenn Kessler declaring that Kerry was merely “engaging” with them. The whole theme of the article was that Kerry’s foreign policy was one of “engagement.” This story has got to go down in history as a classic in terms of whitewashing a candidate’s record.  
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1626269">http://derstandard.at/standard.asp?id=1626269</a><!-- m --> 
Ex-Präsidentenberater: "Mit den Instrumenten eines Texas-Cowboys"  
Der Republikaner Clyde Prestowitz kritisiert George W. Bush scharf 
 Zitat:Clyde Prestowitz ist Republikaner "und ich bleibe es wohl mein Leben lang". Das hält den früheren Handelsbeauftragten Reagans und Berater konservativer US-Regierungen nicht davon ab, mit der Bush-Administration hart ins Gericht zu gehen. "Die erste Bush-Regierung war unilateral und selbstgerecht", sagt Prestowitz im Interview mit dem STANDARD. In Anspielung auf Bushs Herkunft meint er: "Seine Instrumente sind die eines Texas-Cowboys." 
 
Prestowitz listet auf: Das Budgetdefizit sei unter Bush ausgeweitet worden, gleichzeitig habe es unter dem Eindruck der Attentate vom 11. September 2001 die größte Einschränkung der individuellen Rechte seit dem Zweiten Weltkrieg gegeben. Sein Fazit: "Das ist kein Konservatismus, sondern eine Mischung aus einer Art Romantik, Abenteuerlust und Radikalismus, verpackt in einer von Patriotismus geprägten Rhetorik." 
 
Prestowitz kritische Bilanz über die Politik der USA wurde vom britischen Economist in die Liste der besten Bücher 2003 aufgenommen und ist soeben unter dem Titel "Schurkenstaat. Wohin steuert Amerika?" auf Deutsch erschienen. Der Autor stellte das Buch in Berlin vor........... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.newsmax.com/archives/ic/2004/4/7/104340.shtml">http://www.newsmax.com/archives/ic/2004 ... 4340.shtml</a><!-- m --> 
Zitat:Kerry: Terrorist Shiite Al-Sadr 'a Legitimate Voice' 
 
In an interview broadcast Wednesday morning, Democratic presidential candidate John Kerry defended terrorist Shiite imam Muqtada al-Sadr as a "legitimate voice" in Iraq, despite that fact that he's led an uprising that has killed nearly 20 American GIs in the last two days. 
... 
Weiter so Kerry so gewinnt man bestimmt Wahlstimmen *g*
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1432">http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/new ... tm?id=1432</a><!-- m --> 
Zitat:1 1.   S E P T E M B E R   
  
Bush war offenkundig gewarnt  
  
  
 | 10.04.04 |  
  
Die US-Regierung soll fünf Wochen vor den WTC-Anschlägen Hinweise auf Flugzeug-Entführungspläne von El Kaida gehabt haben.  .... 
aber Bush wollte ja sogar danach noch den Irak für den 11. September verantwortlich machen (so zumindest der ehem. Sicherheitsberater Clark)
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.msnbc.msn.com/id/4709863/">http://www.msnbc.msn.com/id/4709863/</a><!-- m --> 
Zitat:The Race Heats Up 
In a new Newsweek poll, Kerry moves ahead of George Bush as Americans grown increasingly concerned about the war in Iraq 
.... 
Kerry führt nach jüngsten Umfragen mit 50% zu 43 % vor Präsident Bush. 
Selbst wenn man Nader hinzurechnet führt Kerry mit 46 zu 42.:daumen:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Sind noch Monate bis zur Wahl. Wenn Kerry im September immer noch vor Bush liegt kann man den Champus auf Eis legen ... nicht vorher.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Cluster postete 
Sind noch Monate bis zur Wahl. Wenn Kerry im September immer noch vor Bush liegt kann man den Champus auf Eis legen ... nicht vorher. 
Hab schon ne grosse Ladung Champus vorbestellt.   
Leider hat Kerry schon oft geführt und ist dann as dem Rampenlicht verschwunden.Man kann nur hoffen das er es schafft Bush aus dem Amt zu 
helfen und diesem einen Alterssitz als Rentner in Crawfort,Texas zu bescherren. :daumen:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/65/30035/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/65/30035/</a><!-- m --> 
Zitat:11.04.2004   15:57 Uhr   
 
US-Regierungsmemo veröffentlicht 
 
Bush wurde vor drohenden Qaida-Terror gewarnt 
 
Jetzt ist es durch ein Dokument offiziell belegt: Der US-Präsident war einige Wochen vor den Attacken des 11. September 2001 über eine drohende Terror-Gefahr informiert worden. Noch am Donnerstag hatte Bushs Sicherheitsberaterin Rice unter Eid ausgesagt, die vor den Anschlägen bekannten Warnungen hätten sich überwiegend auf US-Einrichtungen im Ausland bezogen.  
 ...... 
    
ebenso 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/77/30047/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/77/30047/</a><!-- m -->
 Zitat:12.04.2004   17:13 Uhr   
Geheimes Memorandum 
 
Terrorwarnung der CIA bringt Bush in Bedrängnis  
 
Präsident Bush wurde bereits fünf Wochen vor dem 11. September über Al-Qaida-Zellen in den USA informiert. Präsident George W. Bush wies jedoch am Wochenende jede Kritik zurück. Diplomaten bezeichneten die Informationen aus dem CIA-Memorandum dennoch als Desaster für die Bush-Regierung.  
  
 New York – Ein Dokument des Geheimdienstes CIA, das bereits im August 2001, also fünf Wochen vor dem 11. September, vor Terrorananschlägen der al-Qaida in den USA warnte, bringt die US-Regierung in Bedrängnis. Präsident George W. Bush wies jedoch am Wochenende jede Kritik zurück: „Ich bin überzeugt, dass ich nie Geheimdienstberichte gesehen habe, die auf einen bevorstehenden Anschlag auf Amerika hingewiesen haben. Es ist ganz einfach: Hätte ich gewusst, dass derartige Anschläge drohen, dann hätten wir gehandelt.“  
 
Diplomaten bezeichneten die Informationen aus dem CIA-Memorandum dennoch als Desaster für die Bush-Regierung. Ende voriger Woche hatte Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezaa Rice vor der Kommission zu den Anschlägen am 11. September versucht, die Bedeutung des Papiers herunterzuspielen. ..... 
ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1432">http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/new ... tm?id=1432</a><!-- m -->
 Zitat:11 .   S E P T E M B E R   
  
Bush hätte es wissen können  
  
 | 12.04.04 |  
  
Rund einen Monat vor dem 11. September 2001 ist US-Präsident George W. Bush vor möglichen Anschlagsplänen des Terrornetzwerks El Kaida in den USA gewarnt worden.  ... Bush erklärte dazu, er sei beruhigt gewesen, dass die Geheimdienste den Warnungen nachgingen. In dem Dokument stehe nichts über einen Angriff auf Amerika.  
 
In dem nun veröffentlichten Regierungsdokument vom 6. August 2001 heißt es: „Berichte von ausländischen Regierungen und Medien deuten darauf hin, dass Bin Laden seit 1997 Terroranschläge in den USA verüben will.“ ...Bereits nach einem US-Raketenangriff auf El-Kaida-Stellungen in Afghanistan 1998 habe Bin Laden vor Anhängern erklärt, er wolle „in Washington zurückschlagen", heißt es in dem Papier weiter. Die Bundespolizei FBI habe seither verdächtige Aktivitäten beobachtet, die „zu Vorbereitungen für Flugzeugentführungen oder anderen Arten von Anschlägen passen“.  
Zitat:Lügen haben kurze Beine 
:baeh: 
 
und 
(leider nicht im Internet gefunden - nur Print-Ausgabe, deshalb vollständig zitiert) 
Süddeutsche vom 08.04.2004
 Zitat:Bush versinkt im Chaos 
Mit dem Lügengebäude um den Irak-Krieg bricht auch die Popularität des US-Präsidenten zusammen 
 
Von Andreas Oldag 
 
Für US-Präsident George Bush entwickelt sich ein Alptraumszenario. Der Irak versinkt drei Monate vor der geplanten Machtübergabe der Besatzer ins Chaos. Die US-Armee hat am Mittwoch eine Moschee in der Stadt Falludscha bombardiert und bis zu 40 Menschen getötet. Die Moschee, in der sich Aufständische verschanzt hatten, war heftig umkämpft. Der demokratische US-Senator Edward Kennedy hat bereits gewarnt, der Irak könnte Bushs Vietnam werden. 
 
Durch die schweren Kämpfe in sunnitischen und schiitischen Regionen steckt der Präsident im Dilemma. Einerseits brauchen die US-Truppen im Irak dringend Verstärkung. Der kommandierende General John Abizaid hat Washington bereits signalisiert, dass die derzeitige Truppenstärke von 135 000 Mann nicht ausreiche. Folgt Bush jedoch den Wünschen seiner Generäle, gerät er wenige Monate vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl innenpolitisch immer stärker unter Druck. 
 
Mit erstaunlicher Gelassenheit haben die Amerikaner bislang die wachsende Zahl der Opfer in ihrer Armee hingenommen. Doch diese Haltung beginnt sich zu ändern. Amerikanische Zeitungen und Fernsehstationen berichten über Familien, die ihren Sohn im Irak verloren haben. 20-jährige GIs, die verkrüppelt aus dem Krieg zurückkommen, Bein oder Arm verloren haben, müssen in Spezialkliniken versorgt werden. Das alles geht nicht spurlos an einer Öffentlichkeit vorüber, die ansonsten in manchmal manischer Weise auf Waffen fixiert ist und militärische Tugenden hochhält. 
 
Die Zustimmung zu Bushs Irak-Abenteuer ist laut Meinungsumfragen bei den Wählern auf 40 Prozent gesunken. Zwar sind nach wie vor die meisten Amerikaner davon überzeugt, dass der weltweite Terrorismus durch eine Politik der Stärke bekämpft werden muss. Doch genau dieses Motiv, das die Bush-Regierung in einer gewaltigen PR-Kampagne einsetzte, ist in Washington schamlos ausgenutzt worden, um die Intervention im Irak zu rechtfertigen. Ein Lügengebäude, das nicht zuletzt durch die Enthüllungen des früheren Terrorismus-Beraters Richard Clarke zusammengebrochen ist. Amerikanische Soldaten sind nicht in die Wüste geschickt worden, um brandgefährliche Terroristen zu stellen oder Massenvernichtungswaffen einzusammeln, sondern um ein verhasstes Regime abzusetzen und den Zugang zu einem der größten Erdölvorkommen zu sichern. 
 
Der Eindruck bei amerikanischen Wählern, dass ihr Präsident sie hinters Licht geführt hat, dürfte in der innenpolitischen Auseinandersetzung in den USA in den kommenden Wochen eine Hauptrolle spielen. Ein Politiker, der lügt, hat in den USA rasch die moralische Autorität verloren, das Land zu führen. Dies gilt umso mehr im Falle des konservativen Texaners Bush, der sein Amt mit einer rigiden, religiös behafteten Moralität angetreten hatte. 
 
Für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten John Kerry ist dies jedenfalls eine Steilvorlage. Je mehr Bush im Irak-Chaos versinkt, desto mehr kann Kerry daraus politisches Kapital schlagen und sich als glaubwürdige Alternative in Szene setzen. Für Bush läuft indes die Zeit davon. An diesem Donnerstag wird seine Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice vor der Kommission zu den Anschlägen vom 11. September 2001 Stellung nehmen. Rice muss Vorwürfe zurückweisen, die US-Regierung habe die von der Terrorgruppe al-Qaida ausgehende Gefahr nicht ernst genommen. 
 
Außenpolitisch kann Bush die verfahrene Situation nur noch retten, wenn es ihm gelingt, den Irak in eine internationale Friedenslösung einzubinden. An den Vereinten Nationen, welche die US-Regierung bislang allenfalls als notwendiges Übel akzeptierte, führt kein Weg vorbei. Doch von Tag zu Tag wird eine Lösung schwieriger, zumal im Irak auch ein Bürgerkrieg untereinander verfeindeter Bevölkerungsgruppen droht. 
 
 
Quelle: Süddeutsche Zeitung 
Nr.83, Donnerstag, den 08. April 2004 , Seite 4  
edit: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3188318_REF3_NAVSPM11174,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 74,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:US-Umfrage: Bush hat Terrorgefahr unterschätzt 
 
Sechs von zehn US-Bürgern sind einer Umfrage des US-Magazin "Newsweek" zufolge davon überzeugt, dass US-Präsident George W. Bush die Gefahr von Anschlägen in den USA vor dem 11. September 2001 unterschätzt hat. Fast zwei Drittel der Befragten befürchten zudem, dass der Irak für die US-Truppen zu einem neuen Vietnam wird. 51 Prozent missbilligten darüber hinaus Bushs Umgang mit dem Krieg im Irak.  
Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl steht Bush erheblich unter Druck - wegen des Irak-Krieges und der 9/11-Anschläge. Kritiker werfen Bush vor, die Gefahr durch Moslem-Extremisten nicht ernst genug genommen zu haben. 
Zudem gilt bis heute gilt die Niederlage gegen militärisch weit unterlegene Guerilla-Kämpfer im Vietnam als schweres Trauma der USA. Im Irak aber spitzt sich der Aufstand schiitischer und sunnitischer Rebellen immer mehr zu. Innerhalb der letzten Woche wurden Hunderte von Irakern und 52 Soldaten der von den USA geführten Besatzungstruppen getötet. 
  
 Stand: 11.04.2004 03:27 Uhr  
  
:lol!: 
also, ich hohl mir jetzt schon regelmäsig ein paar Flaschen Champus nach Hause :merci:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:9/11-KRISE 
 
Bush sucht einen Blitzableiter 
 
Von Dominik Baur  
 
George W. Bush ist in der Bredouille. Ausgerechnet zu Beginn des Wahlkampfes erweisen sich die bisherigen Aussagen der Regierung zum Anti-Terror-Kampf als brüchig. Was der US-Präsident jetzt braucht, ist ein Sündenbock. FBI, bitte melden! 
.... 
Das ist ein richtiger Mann.Ich was es nicht,es waren die anderen. 
:laugh::laugh::laugh:
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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