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US-Militär plant angeblich schnelle Eingreiftruppe im Inland
Zitat:Innerhalb einer Stunde einsatzbereit: Die US-Regierung prüft nach Medieninformationen Pläne für die Schaffung eines Reaktionsteams bei inneren Unruhen. Hunderte Nationalgardisten sollen demnach rund um die Uhr bereitstehen.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-penta...5A#ref=rss
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wäre beim letzten Sturm auf das Kapitol hilfreich gewesen
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(Gestern, 10:54)Kongo Erich schrieb: wäre beim letzten Sturm auf das Kapitol hilfreich gewesen
Fragt sich nur, auf welcher Seite sie beim nächsten stehen würden...
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Mit den Soldaten möcht ich trotzdem nicht tauschen ehrlich gesagt.
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Militärische Einsätze im Inland bei einer derart polarisierten Gesellschaft und zugleich einer zunehmenden politischen Instrumentalisierung der Sicherheitskräfte, können zu sehr unschönen Erfahrungen führen, damit möchte wohl keiner tauschen, der Gewissen und Moral nicht an der Garderobe abgegeben hat.
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Das was dabei auch übersehen wird, ist, dass nicht nur die Gesellschaft vergleichsweise stark polarisiert ist, sondern dass selbiges auch bei den Streitkräften zu finden ist. Teils wussten z. B. Polizisten und auch Nationalgardisten in L. A. nicht, welche Behörde nun vor einem steht. Dazu kommen eben auch politische Präferenzen in den Streitkräften und eine Art damnatio memoriae gegenüber manchen Offizieren, die wiederum manchen nicht passt. D. h. die Polarisierung der Gesellschaft wird durch die gegenwärtige Administration mehr und mehr auch auf die Streitkräfte und die Sicherheitsorgane übertragen.
Schneemann