United States of America
Zitat:Keine klare Befehlsstrukur erkennbar, stattdessen viel Fragerei und wenig Aktion. Augenscheinlich ist man mehr damit beschäftigt sich gegenseitig und wmgl bei höherer Stelle rückzuversichern was nun genau los sei anstatt ein klares Programm abzuspulen.
Und großes Glück.

Wenn man es nicht mit einem einzelnen noch recht jungen Einzeltäter zu tun gehabt hätte - wobei es schwer ist, dessen "Schießkünste" einzuschätzen - und einem AR-15 (dessen 5,56 mm Kaliber über 100 m Distanz zur wachsenden Ungenauigkeit neigt), sondern mit vllt. 2 Tätern bzw. "Profis", die stattdessen mit leistungsstärkeren Waffen vom Kaliber 7,62 mm oder 308er ausgestattet gewesen wären, so hätten leicht noch 2-3 Wirkungstreffer angebracht werden können NACH dem eigentlichen Ohrstreifschuss. Alleine, dass man Trump es noch erlaubt hat, den Kopf und Teile des Oberkörpers zu zeigen (als er seine Faust hob), ist eigentlich unverantwortlich, die Zielperson hätte unten bleiben und nicht mehr rumturnen dürfen.

Schneemann
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Zitat:Zitat:
USSS ROE sieht in einem solchen Szenario angeblich vor, dass der Konterscharfschütze sich von einer übergeordneten Ebene die Erlaubnis zur präventiven Schussabgabe einholen muss. Er kann in der Lage nicht selbst entscheiden, einen augenscheinlichen Schützen präventiv zu neutralisieren.
Erst wenn der Attentäter das Feuer eröffnet ist eine Bekämpfung ohne Feuererlaubnis möglich.
das erklärt dann, dass der Scharfschütze auf dem Dach den Attentäter schon im Visier hat, bevor der selbst zum Schuss kommt - und wohl erst abwartet, bis der Attentäter seine Ballerei beginnt
- und warum man nicht schon präventiv den Attentäter handlungsunfähig gemacht, diesen dann aber sofort (gleichsam in der Sekunde seiner Schussabgabe) letal "neutralisiert" hat:
https://twitter.com/hodgetwins/status/18...87264.html
https://twitter.com/i/status/1812296978350686692
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(14.07.2024, 23:57)Quintus Fabius schrieb: Könnten dass vielleicht irgendwelche anderen Personenschützer sein ?
Im übetragenen Sinne wahrscheinlich tatsächlich. Wie bei allen Regierungsbehörden haben sich auch beim Secret Service in den letzten Jahren die Einstellungspiroitäten etwas verschoben. Meint zumindest die rechte Seite des politischen Spektrums.

CBS News Report reveals what Secret Service Director Kimberly Cheatle has been focused on: diversity hires.
https://x.com/MattBatzel/status/1812315650955542940


Ottone schrieb:Naja doch, wer mit Wahlfälschungslügen und der Anstachelung des Sturms auf das Capitol im Amt bleiben will, der will Diktator sein.

Das lässt sich so pauschal auch nicht sagen. Zwischen lupenreinen Demokraten (der er nicht ist) und Diktator (der er auch nicht sein möchte) gibt es nun mal zig Abstufungen.
Und zudem längst keine Einigkeit darüber, was Trump mit dem ganzen Wahlfälschungsdrama im allgemeinen und seinem Verhalten am 6. Januar genau bezwecken wollte. Unterstellungen und Behauptungen zimmern da höchstens einfache Wahrheiten.
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(15.07.2024, 11:17)Nightwatch schrieb: Diktator (der er auch nicht sein möchte)
Zitate bitte.
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(15.07.2024, 16:24)Ottone schrieb: Zitate bitte.

?
Trump: I won't be a dictator if I become U.S. president again
https://www.reuters.com/world/us/trump-i...023-12-06/
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Die Verschwörungsmythen haben wieder Konjunktur
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...0905&ei=16
Zitat: ...
Unter dem Instagram-Video des Ex-Scharfschützen werden seine Vermutungen zu dem Trump-Attentat rege diskutiert. Vielen andere Follower glauben ebenfalls, dass der Schütze bei der Umsetzung seines Plans Hilfe hatte. Andere glauben sogar, dass Trump das Ganze inszeniert haben könnte:

・"Riesiges Set-up. Diesem Kerl wurde sehr geholfen, offensichtlich für jeden mit einem Gehirn."

・"Als ehemaliger Marineaufklärer/Scharfschütze stimme ich zu 100 % zu. Er befand sich nicht in einem gut durchdachten städtischen Versteck. Er war buchstäblich auf freiem Feld, auf 130 Yards, und verfehlte. Verrückt!"

・"Wartet, bis ihr herausfindet, dass Trump nicht einmal angeschossen wurde. Es ist erstaunlich, was der alte WWE-Trick mit der versteckten Rasierklinge bewirkt, wenn man sich selbst verletzt."

・"Da stimme ich voll und ganz zu. Die Tatsache, dass er sich in Position gebracht hat und dann den Schuss verfehlt hat, erscheint sehr merkwürdig."
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Zivilisten beobachten den Schützen wie er sich über das Dach robt:
https://x.com/ArtCandee/status/1812667071379161564
Völlig unverständlich, dass man Trump nicht wenigstens von der Bühne gebeten hat.

Der USSS weist Meldungen zurück wonach man Ressourcen von Trump abgezogen hat um einen Event mit Jill Biden zu schützen. Womöglich aber war tatsächlich irgendein B-Team im Einsatz, Trumps eigentliches Sicherheitsteam hatte nach wochenlangen Einsatz Pause:

Secret Service Denies Diverting Resources to Jill Biden

https://www.newsweek.com/secret-service-...al-1925058

Zitat: "There were also many supplemental agents from different field officers (not Trump's regular detail) providing security at the rally because Trump's regular detail has been overworked (some working seven days straight), and only two counter-snipers... Who made the decision to divert the resources to Jill Biden's event?"

Anthony Guglielmi, chief of communications for the Secret Service, responded to Crabtree's post, saying it was false.

"We did not divert resources from FPOTUS Trump & protection models don't work that way," Guglielmi wrote.
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(15.07.2024, 18:50)Kongo Erich schrieb: Die Verschwörungsmythen haben wieder Konjunktur
Ich bin für gewöhnlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien, es würde mich aber in diesem Fall keinesfalls verwundern, sollte sich irgendwann herausstellen, dass es sich um eine pro-Trump Aktion gehandelt haben sollte.
Zumindest halte ich das für weniger unrealistisch, als dass die Biden-Administration etwas damit zu tun haben könnte.
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(15.07.2024, 19:01)Broensen schrieb: Ich bin für gewöhnlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien, es würde mich aber in diesem Fall keinesfalls verwundern, sollte sich irgendwann herausstellen, dass es sich um eine pro-Trump Aktion gehandelt haben sollte.
Zumindest halte ich das für weniger unrealistisch, als dass die Biden-Administration etwas damit zu tun haben könnte.
Nein, auf gar keinen Fall. Das Risiko, dass Trump dabei erschossen wird, wäre viel zu gross gewesen.

Nightwatch schrieb:Wie unterdrückt Trump denn die Repbulikaner bitteschön?
Rhetorik: Jeder, der mich kritisiert, ist ein Feind. Jeder Feind muss vernichtet werden. Das betrifft die Republikaner genauso wie alle anderen Amerikaner. Nur glauben seine Anhänger, sie seien diejenigen, die davon dann nicht betroffen seien. Das ist lehrbuchmässiges Vorgehen, um einen Denunziantenstaat aufzubauen.

lime schrieb:Falsch die Basis will Trump weil er umsetzen will was die Mehrheit an der Basis möchte. Genau das ist eben keine Diktatur sondern Basisdemokratie die über den alten Parteiklüngel triumphiert hat. Im Übrigen gab es den innerparteilichen Wahlkampf, nur fand sind eben niemand der Trump auch nur annährend gewachsen gewesen wäre. Das selbe Bild übrigens auch bei den Demokraten, wo Biden ohne große Gegenwehr durchmarschieren konnte.

Die Basis will also:
- Sturm aufs Kapitol, wenn man die Wahl verliert, aka gewaltsamen Umsturz
- Hetzmedien, wegen der ach so bösen Mainstreammedien
- Einkerkern des politischen Gegners (von Hillary, über die Biden-Familie, wer darfs als nächster sein?)
- Einen messianischen Führer, der sie erlöst (von was eigentlich?)

Wenn man das als Basisdemokratie bezeichnet, dann will diese Basisdemokratie eine Diktatur. Freiwillig!

Und Trump wird diese Rolle noch so gerne erfüllen.

Was die Demokraten angeht: Ja, es ist glasklar, dass diese ebenfalls während 8 Jahren versäumt haben, einen fähigen Kandidaten aufzubauen. Nach den letzten Auftritten von Biden ist auch in Europa (auch bei mir) angekommen, dass seine Tage gezählt sind. Dass er nicht die Grösse hat, einem jüngeren Kandidaten Platz zu machen, ist eine Katastrophe für die Demokraten. Und was heisst: Keine geeigneten Kandidaten? Man braucht bloss einen aufzustellen, der 30 Jahre jünger ist. Das genügt. Wenn es einer in dem Alter bis zum Gouverneur oder Senator gebracht hat, dann kann er auch regieren. Brauchts nicht viel mehr dazu. Dann würde die Devise wieder wie vor 4 Jahren lauten: Wählen wir das geringere Übel.
Die Republikaner hätten genau dasselbe machen können, aber eben...die basteln lieber an ihrer eigenen, nationalen Mausefalle.
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(15.07.2024, 16:53)Nightwatch schrieb: Trump: I won't be a dictator if I become U.S. president again
https://www.reuters.com/world/us/trump-i...023-12-06/
Wenn man liest was da steht, dann wirkt das Zitat in die Gegenrichtung:
Zitat:Donald Trump said on Tuesday that he will not become a dictator if he becomes U.S. president again except on day one
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(15.07.2024, 19:55)hunter1 schrieb: Die Basis will also:
- Sturm aufs Kapitol, wenn man die Wahl verliert, aka gewaltsamen Umsturz
- Hetzmedien, wegen der ach so bösen Mainstreammedien
- Einkerkern des politischen Gegners (von Hillary, über die Biden-Familie, wer darfs als nächster sein?)
- Einen messianischen Führer, der sie erlöst (von was eigentlich?)

Wenn man das als Basisdemokratie bezeichnet, dann will diese Basisdemokratie eine Diktatur. Freiwillig!
Auf einen nicht unerheblichen Teil der Trump-Anhänger trifft das leider zu.
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(15.07.2024, 20:04)Ottone schrieb: Wenn man liest was da steht, dann wirkt das Zitat in die Gegenrichtung:
Dir ist bekannt was Executive Orders sind?

hunter1 schrieb:Rhetorik: Jeder, der mich kritisiert, ist ein Feind. Jeder Feind muss vernichtet werden. Das betrifft die Republikaner genauso wie alle anderen Amerikaner. Nur glauben seine Anhänger, sie seien diejenigen, die davon dann nicht betroffen seien. Das ist lehrbuchmässiges Vorgehen, um einen Denunziantenstaat aufzubauen.
Wann hat Trump gesagt das jeder der ihn kritisiert sein Feind sei und jeder Feind vernichtet werden muss?
Welche Schritte in Richtung Denunziantenstaat hat es während seiner ersten Präsidentschaft oder aktuell gegeben?
Mir scheint du fantasiert dir hier etwas zusammen. Trump tönt mitunter großmäulig in der Weltgeschichte herum und hat sich mit seinen Verhalten nach seiner Abwahl böse verrannt.
Wird sicher kaum jemand bestreiten wollen. Trotzdem sollte man die Kirche im Dorf lassen. Trump war vier Jahre Präsident und hat sehr unambitioniert ein generischen republikanisches Programm (mit einer hervorragenden Außen- und Verteidigungspolitik) abgespielt. Ernstzunehmende Versuche sich zum Diktator aufschwingen zu wollen gab es nicht.
Nicht mal gegen Hillary hat er ermitteln lassen oder gegen irgendeinen seiner politischen Gegner. Vergleich das mal mit dem was das DOJ unter Biden allein im letzten Jahr abgezogen hat... aber klar sind die Guten, die dürfen das.
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Also, was macht Trump an Tag 1, und warum ist das vollends demokratisch? Und warum kann man dem notorischen Lügner - und das ist nicht abstreitbar - aufs Wort vertrauensvoll glauben und sich entspannt zurücklehnen?

Den Sturm auf das Capitol habe ich ganz offensichtlich geträumt, auch den Dauerkrieg von Trump mit seinen Justizministern. Und das fünfhundertseitige (?) Buch, mit dem die Trumpanhänger beim zweiten Mal mit Gewissensprüfung für höhere Beamten diesmal alles richtig machen wollen, ist mir auch nur im Traum erschienen. Seine Richter am Obersten Gericht haben ihm ja schonmal den gottgleichen Status ohne Rechenschaftspflichten aufs Tablett gelegt, richterlich verbrieft und verfassungsgemäß. Angry
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(15.07.2024, 20:34)Ottone schrieb: Also, was macht Trump an Tag 1, und warum ist das vollends demokratisch?
Steht doch auch im Artikel. Er wird diverse Exekutivbefehle erlassen, die diverse Entscheidungen seines Vorgängers rückgängig machen.
Biden hat beispielsweise mit Executive Order die Vergabe von Förderrechten von Erdöl und Erdgas auf ein Minimum reduziert. Trump kündigt an dies per Federstrich rückgängig zu machen.
Daran ist nichts Illegales, Präsidenten erlassen pro Amtszeit in etwa 150 Executive Orders und es ist mittlerweile ein beliebtes Werkzeug zum Beginn der Amtszeit ein paar Ausrufezeichen zu setzen. Trump bezog sich mit seiner 'only on day one' Aussage darauf, mehr ist da nicht dran.

Ottone schrieb:Den Sturm auf das Capitol habe ich ganz offensichtlich geträumt, auch den Dauerkrieg von Trump mit seinen Justizministern. Und das fünfhundertseitige (?) Buch, mit dem die Trumpanhänger beim zweiten Mal mit Gewissensprüfung für höhere Beamten diesmal alles richtig machen wollen, ist mir auch nur im Traum erschienen. Seine Richter am Obersten Gericht haben ihm ja schonmal den gottgleichen Status ohne Rechenschaftspflichten aufs Tablett gelegt, richterlich verbrieft und verfassungsgemäß. Angry
Haben sie halt nicht. Das Urteil bestätigt im Wesentlichen nur die seit langem bestehende Annahme, dass der Präsident im Zuge seiner Amtsgeschäfte weitgehende Immunität zusteht. Kam Rechtsexperten dementsprechend auch alles andere als überraschend. Von Gottgleichen Status ohne Rechenschaftspflichten kann dabei keine Rede sein, dass ist sehr platte politische Propaganda.

Projekt 2025 ist ein Konzeptpapier eines xbeliebigen rechten Think Tanks der kein größerer Player in der Trump Kampagne ist. Konzeptpapiere gibt es einige. Tatsächlich gibt es überhaupt keine Indikationen, dass dieses Papier die Grundlage für das Regierungshandeln in einer neuen Trump Administration sein soll. Trump hat sich davon distanziert, diverse Punkte widersprechen seinen politischen Positionen deutlich. Das kocht jetzt nur hoch weil die Gegenseite gerade verzweifelt nach Talking Points sucht und das Papier auf allen Kanälen pusht.

Was den 6. Januar angeht ist meine Lesart der Geschehnisse, dass Trump mit dem Wahlfälschungsgerüchten zunächst lediglich eine Legende um seine Niederlage stricken wollte und er sukzessive die Kontrolle über die Geschehnisse verlor. Ich halte sein ganzes Verhalten nach der Wahlniederlage für unwürdig und für ein riesiges politisches Eigentor, erkenne aber keinen koordinierten Versuch Trumps irgendwie die Regierung stürzen und sich als Imperator, Gottkönig oder Gröfaz inthronisieren zu wollen. Das entschuldigt nicht sein Verhalten, aber was da vor allem vom politischen Gegner zusammengedichtet wird, geht sehr weit an meinen Verständis der Realität vorbei und deutet sicherlich nicht darauf hin, dass mit einem Wahlsiegs Trump eine Diktatur bevorsteht.

Tatsächlich erwarte ich eher, dass seine zweite Amtszeit nach anfänglichen Tumulten deutlich entspannder über die Bühne gehen und in vier Jahren dann Vance gegen Whitmer oder Shapiro ziemlich deutlich verlieren wird.

Donald Trump nominiert Senator J.D. Vance als seinen Vizekandidaten
https://www.zeit.de/politik/ausland/2024...kandidaten

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Synchronisiertes Video zum Attentat:
https://www.reddit.com/r/interestingasfu...ced_video/
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(15.07.2024, 21:33)Nightwatch schrieb: Was den 6. Januar angeht ist meine Lesart der Geschehnisse, dass Trump mit dem Wahlfälschungsgerüchten zunächst lediglich eine Legende um seine Niederlage stricken wollte und er sukzessive die Kontrolle über die Geschehnisse verlor.
Unglaublich, am Ende war er sogar das Opfer. Sick Wir haben keine Basis für eine weitere Diskussion.
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