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Zitat:Algeria strengthens coastal defence with deadly YJ-12B anti-ship cruise missile
By Kazim Abdul 2 years Ago
The Algerian military is putting in measures to protect the Mediterranean Sea area as well as the Strait of Gibraltar by deploying newly acquired Chinese-made YJ-12B anti-ship cruise missiles.
The YJ-12 is a recent addition to Algeria’s portfolio of anti-ship cruise missiles (ASCM), and was acquired to replace the aging Soviet-built SSC-3 Styx P-15 anti-ship missile.
The YJ-12B ASCM will complement another deadly Chinese-made cruise missile in Algerian service, the mach 3 capable CX-1 ASCM acquired in 2018 after more than a decade of negotiations.
Sehr interessant in dem Zusammenhang, Algerian hat YJ-12 Ramjet AShM erhalten. Die Flugkörper haben eine Reichweite von 400 km und können bis in die Straße von Gibraltar hinein wirken.
https://www.military.africa/2022/05/alge...e-missile/
https://twitter.com/kmldial70/status/178...35G3A&s=19
https://twitter.com/kmldial70/status/178...WWbrQ&s=19
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https://youtu.be/GxzlMi-jF0Y?si=EAq0Guv7-hb6k1y0
Ein Videobeitrag über die Zusammenarbeit Saudi Arabiens mit China, genauer gesagt die Beschaffung ballistischer Raketen. In dem Beitrag wird auch erwähnt das Saudi Arabien eine Lokalisierung der Rüstungsproduktion anstrebt.
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Zitat:SAMI Signs MoU with Turkish Defence Firms
06 Jul 2024, 09:24 2 mins
Bilateral Relations
SAMI Signs MoU with Turkish Defence Firms
Saudi Arabian SAMI has signed MoUs with three Turkish defence firms to contribute to its localised defence industry efforts. SAMI has announced the signing of MoUs with Baykar, ASELSAN, and Fergani (Baykar’s subsidiary for space systems). The MoU signed with Baykar covers establishing local production in Saudi Arabia for the firm’s UAV platforms.
Saudi Arabia has made a major purchase of AKINCI UCAVs for multiple branches of its armed forces with an aforementioned local production. The sale is worth $3 billion, breaking a record in defence exports.
The cooperation with ASELSAN involves the cooperation of electronic systems. This will likely involve systems to be used in AKINCI as well, with the UCAV set to use ASELSAN’s systems like ASELFLIR-500, ASELFLIR-600, and MURAD AESA radar.
However, this might also extend to guided munitions to be provided alongside AKINCI. The cooperation with Fergani is aimed at the joint development of space systems. The Gulf country has been interested in entering the sector in the last few years.
Fergani is currently developing small-sized satellites for a variety of applications. The total value of trade between the two countries reached $6.8 billion in 2023, of which $2.62 billion are Turkish exports to Saudi Arabia.
https://turdef.com/article/sami-signs-mo...ence-firms
Der saudische Rüstungskonzern SAMI hat Kooperationsabkommen mit drei türkischen Rüstungskonzernen geschlossen. Beim Abkommen mit Baykar geht es um die lokale Fertigung von UCAV wie der Akinci. Bei der Kooperation mit Aselsan geht um die Bereitstellung moderner Sensoren für UAV, darunter fallen Aselflir-500 & 600 sowie das MURAD AESA Radar und auch intelligente Munition und Bomben für UCAV. Das Unternehmen Ferghani was auch zu Baykartech gehört ist spezialisiert auf die Entwicklung von Kleinsatelitten für die niedrige Erdumlaufbahn, diese kooperieren ebenfalls mit Saudi Arabien.
Ein paar Links zu den genannten Unternehmen:
https://www.sami.com.sa/
https://baykartech.com/en/
https://ferganispace.com/en/
https://www.aselsan.com/en
Auch zum Thread passend, hier schaut sich der algerische Präsident Tebboune auf einer Rüstungsmesse in Algier den türkischen Stand an zu sehen sind u.a Marlin USV, Anka-3, Kaan etc.
https://x.com/dznews_tv/status/1806439937773805576
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Habe wieder einen Tweet durch den Übersetzer gejagt. Es geht darum das dass die Türkei in der Aksaz-Werft ein U-Boot Dock mit einer Tragfähigkeit von 3000 Tonnen in Dienst gestellt hat. Mit dieser Kapazität hat die Türkei die Möglichkeit überall wo die U-Boote operieren, diese zu Warten. Damit erweitern sich die operativen Fähigkeiten der türkischen Marine und diese kann im Mittelmeer ein ernsthafter Gegner für Frankreich werden.
Zitat:Geheime Verteidigung
Frankreichs Reaktion auf die neue Werft der Türkei: Das Kräfteverhältnis im Mittelmeer verändert sich
Frankreich beobachtet aufmerksam, wie sich die neue Aksaz-Werft der Türkei in Marmaris auf das Kräftegleichgewicht im Mittelmeer auswirken könnte. Dieser große Schritt zur Erweiterung der maritimen und militärischen Fähigkeiten der Türkei könnte erhebliche Auswirkungen auf das regionale strategische Gleichgewicht haben.
Die strategische Expansion der Türkei
Türkiye eröffnete auf der Aksaz-Werft das weltweit größte schwimmende U-Boot-Dock mit einer Tragfähigkeit von 3.000 Tonnen. Diese neue Anlage wurde nicht nur zur Wartung vorhandener U-Boote konzipiert, sondern auch zur Vorbereitung auf Notfälle und Störungen. Diese fortschrittliche Infrastruktur der Werft ermöglicht es der Türkei, die Wartung und Reparatur ihrer U-Boot-Flotte überall auf der Wasseroberfläche durchzuführen.
Einflüsse auf Frankreichs Regionalstrategien
Dieser strategische Schritt der Türkei könnte den traditionellen Einfluss Frankreichs im Mittelmeerraum gefährden. Die fortschrittliche U-Boot-Kapazität der Türkei könnte Frankreich dazu veranlassen, seine Marine- und Diplomatiestrategien neu zu bewerten, insbesondere in strategischen Regionen wie der Levante und Nordafrika. Durch die Stärkung der militärischen Einrichtungen der Türkei und den Ausbau ihrer U-Boot-Flotte wird die Türkei zu einem Rivalen, der den Einfluss Frankreichs in diesen Regionen herausfordert.
Frankreichs Reaktionen und strategische Berechnungen
Frankreich verfolgt diesen wichtigen Schritt der militärischen Expansion und maritimen Fähigkeiten der Türkei im Hinblick auf regionale Sicherheit und strategische Interessen aufmerksam. Diese Entwicklungen könnten dazu führen, dass Frankreich seine militärischen und diplomatischen Strategien im Mittelmeerraum überprüft. Die zunehmende militärische Kapazität der Türkei könnte die Rolle Frankreichs im regionalen Machtgleichgewicht und in den strategischen Berechnungen verändern.
Wie Frankreich auf die militärischen Expansionsbestrebungen der Türkei wie die Aksaz-Werft reagieren wird, wird als wichtige Entwicklung angesehen, die sich auf die Machtdynamik in der Region und die internationalen strategischen Beziehungen auswirken wird.
Teilen Sie Ihre Meinung
Wie wird sich Ihrer Meinung nach dieser wichtige Expansionsschritt der Türkei auf der Aksaz-Werft auf das Kräfteverhältnis im Mittelmeer auswirken? Wie bewerten Sie, welche Strategie Frankreich angesichts dieser Entwicklungen und ihrer möglichen Auswirkungen auf die regionale Sicherheit verfolgen sollte?
Die Secret Défense-Website ist eine in Frankreich ansässige Ressource, die ausführliche Analysen, Nachrichten und Kommentare, insbesondere zu Militär- und Verteidigungsthemen, bietet.
https://x.com/tarihpolitika/status/18299...jY-rQ&s=19
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Zitat: Habe wieder einen Tweet durch den Übersetzer gejagt. Es geht darum das dass die Türkei in der Aksaz-Werft ein U-Boot Dock mit einer Tragfähigkeit von 3000 Tonnen in Dienst gestellt hat. Mit dieser Kapazität hat die Türkei die Möglichkeit überall wo die U-Boote operieren, diese zu Warten. Damit erweitern sich die operativen Fähigkeiten der türkischen Marine und diese kann im Mittelmeer ein ernsthafter Gegner für Frankreich werden.
Diesmal ohne deine Standardfrage, trotzdem meine Antwort, kein Atomwaffeneinsatz gegen dein Schwimmdoxk, es gibt genug Scalp und MdCN FK in unseren Arsenalen.
Man sollte die Türkei nicht unterschätzen, ein neues osmanisches Reich ist nicht nur eine Marotte von Erdogan, sondern eine verbreitete Idee.
Frankreich kümmert sich schon um das Thema, zB mit der Axe Rafale Kroatien und jetzt Serbien, das ist schon ein Gegengewicht gegen türkisches Hegemoniestreben im Balkan, dazu Griechenland, Ägypten und wenn im Nahen Osten wieder Politik anstelle von (Blut) Rache gemacht wird, kann da noch der Irak kommen.
Mann sollte die Türkei auch nicht überschätzen, ohne das Geld aus dem Golf läuft da nicht viel.
Saudi Arabien hat sehr enge Verbindungen mit Griechenland, und Kreta ist der zukünftige Hub für saudische Strom- und Wasserstoffexporte.
Katar ist ja vor allem an eine Söldner Lieferanten interessiert, um seine eigene Landesverteidigung zu verstärken.
Also vorsichtig aber ruhig bleiben.
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@Schneemann
Wir haben über Alternativen für die Luftwaffen in Nahost zu westlichen Waffensystemen diskutiert. Ägypten möchte nun seine F-16 Flotte mit chinesischen J-10C ersetzen.
Zitat:Egypt to Replace its F-16 Fleet With Chinese J-10C Fighters
10 Sep 2024, 11:59 2 mins
Air
Egypt to Replace its F-16 Fleet With Chinese J-10C Fighters
Egypt has reportedly signed an agreement with China to purchase J-10C fighter jets to replace its F-16 Falcon fleet.
The J-10C is a multi-role fighter jet with advanced air-to-air and air-to-surface weapons. The agreement comes after Cairo rejected offers from both the U.S. and Russia to upgrade or replace its fleet. According to Defense Blog, the agreement for the Chengdu J-10C, also known as the “Vigorous Dragon,” was signed on August 19, 2024. This purchase will make Egypt the second international customer for the J-10C after Pakistan.
The development comes as Cairo continues to strengthen strategic and economic ties with Beijing, following its accession to the China-led BRICS bloc earlier this year.
https://turdef.com/article/egypt-to-repl...c-fighters
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Infolge und "im Schatten" des aktuellen Krieges von Israel wachsen auch die Spannungen in Nordafrika.
ESuT widmet der Situation einen Artikel - mit Schwerpunkt auf die arabischen Länder. Zitat:...
Europa sucht nach dem Wegfall Russlands als Gas- und Öllieferant Alternativen. Die nordafrikanischen Staaten Algerien und Libyen scheinen prädestiniert, den europäischen Energiebedarf zu decken.
...
Ein Viertel der europäischen Gasimporte kommen aus Algerien. Deutschland ist besonders am grünen Wasserstoff interessiert, was ein Abkommen von Wirtschaftsminister Robert Habeck im Februar unterstrich.
Aber auch das bürgerkriegsgeschundene Libyen spielt eine wichtige Rolle in der europäischen Energieversorgung. Hier positioniert sich Italien als einflussreicher Spieler.
Von Stabilität kann allerdings keine Rede sein. Im August führte ein Ölförderungsstopp zu Verlusten von 120 Millionen Dollar. ...
Im Dauerkonflikt zwischen der Regionalmacht Ägypten und Äthiopien lässt Ägypten die Muskeln spielen. Kairo begann im August auf Einladung der dortigen Regierung mit der Stationierung einer Einsatztruppe in Somalia. Formell handelt es sich um die Nachfolge der von Mogadischu ungeliebten „Mission der Afrikanischen Union in Somalia“. Erste gemeinsame Übungen zwischen ägyptischen und somalischen Einheiten im September sollen die Zusammenarbeit vertiefen, aber auch ein Signal senden. Seit Jahren streiten Kairo und Addis Abeba um das Wasser des Nils. Der äthiopische Bau des Großstaudamms GERD (Great Ethiopian Renaissance Dam) am Blauen Nil hat die beiden Regionalmächte mit Bevölkerungen von 100 Millionen Menschen an den Rand eines Krieges gebracht. Der militärische Einsatz in Somalia könnte als Umzingelung Äthiopiens interpretiert werden. ...
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Zitat:Infolge und "im Schatten" des aktuellen Krieges von Israel wachsen auch die Spannungen in Nordafrika.
Die Spannungen in den genannten Regionen wachsen - ja, aber sie wachsen und bestehen schon länger und sie wachsen auch nicht erst infolge des aktuellen Nahostkrieges oder nur deswegen. Zudem: nur von einem "aktuellen Krieg Israels" zu sprechen, erfasst die Tragweite der Ereignisse und die Zusammenhänge so nicht korrekt - und so gibt es ESuT auch nicht wider.
Schneemann
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"Grüner Wasserstoff" ist eine Illusion. Selbst die Norweger setzen nicht darauf. Aber das ist ein Spezialthema, das hier nicht gut aufgehoben ist. Ich wollte es nur nicht unwidersprochen lassen, was Habeck anstrebt.
Über seine Kompetenzen sollte man sich ja inzwischen klar geworden sein.
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Registriert seit: Feb 2024
(11.10.2024, 09:53)Hinnerk2005 schrieb: "Grüner Wasserstoff" ist eine Illusion.
Grüner Wasserstoff selbst oder der Import aus Nordafrika?
Beiträge: 2.383
Themen: 23
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(12.10.2024, 01:00)MartiniX schrieb: Grüner Wasserstoff selbst oder der Import aus Nordafrika?
Beides
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