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Duell am Firmament
Zitat: Die Ruhe am blauen Himmel über Laage trügt. Ein Donnern. Zwei Eurofighter jagen einander in der Luft. In dem einen sitzt der Ausbilder. Er ist ein erfahrener Pilot und Waffenlehrer. In dem anderen sitzt ein ebenfalls erfahrener Pilot, der Waffenlehrer werden will, ein sogenannter Weapons Under Graduate (WUG). Sie üben den klassischen Luftkampf.
Bundeswehr (mit ein paar schönen Bildern)
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Meteor ist jetzt auch von EF der Luftwaffe einsetzbar, zumindest im TLG 74 in Neuburg. Dort wurde der nötige Softwarestamm P2Eb in die Bordcomputer integriert.
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(16.04.2021, 16:58)Vanitas schrieb: Meteor ist jetzt auch von EF der Luftwaffe einsetzbar, zumindest im TLG 74 in Neuburg. Dort wurde der nötige Softwarestamm P2Eb in die Bordcomputer integriert.
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Endlich.
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https://esut.de/2021/04/meldungen/26714/...rofighter/
Nach Implementierung des Softwarestamms P2Eb darf der Lenkflugkörper mittlerer Reichweite Meteor am Kampfflugzeug Eurofighter der Bundeswehr genutzt werden. Beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg an der Donau sind die Eurofighter stationiert, die als erste umgerüstet wurden. Zur Umrüstung gehört auch neue Radarsoftware. Beide Maßnahmen verbessern den Einsatzwert der Eurofighter.
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GROSSAUFTRAG AN HENSOLDT - AESA-Radare für „Quadriga“-Eurofighter
Zitat: Im Rahmen der Beschaffung von 38 neuen Eurofightern für die Luftwaffe hat Airbus nun den Unterauftrag für die Radare an Hensoldt erteilt.
Zitat: Beauftragt wurde die Produktion und Lieferung von Radaren und weiteren Elektronikkomponenten, die bei Hensoldt in Ulm und dem Konsortialpartner Indra in Spanien gefertigt werden. Der Wert liegt bei etwa 200 Millionen Euro.
https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/gro...rofighter/
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https://esut.de/2021/04/meldungen/26753/...rofighter/
Die 38 Eurofighter der Tranche 4 der Bundeswehr erhalten AESA – (Active Electronically Scanning Array) Radare von Hensoldt. Der Generalunternehmer Airbus Defence and Space hat vor wenigen Tagen den Sensorhersteller mit der Produktion und Lieferung von Radar- und Elektronikkomponenten für den Eurofighter beauftragt. Der Wert des Auftrags beträgt 200 Millionen Euro. Das Prinzip der AESA Technologie basiert, anstatt auf der mechanischen Schwenkung der Radarantenne, auf einer elektronischen Steuerung des Radarstrahls durch eine Vielzahl von einzelnen Sende-/Empfangsmodulen in Verbindung mit einem Multikanal-Empfänger. Hiermit besteht die Möglichkeit, einzelne Ziele zu verfolgen und im gleichen Zuge den Bereich vor dem Luftfahrzeug großflächig zu scannen. Somit können mit dieser Technologie Aufgaben während einer Mission gleichzeitig erledigt werden, die bisher nur nacheinander ausgeführt werden konnten.
Der Auftrag ist ein Teil des Quadriga Programms, bei dem durch Neubau von 38 Eurofightern die Luftfahrzeuge der ersten Tranche ersetzt werden. Der Zulauf der Flugzeuge ist zwischen 2025 und 2030 geplant. Die Produktion der Radarsysteme erfolgt durch ein europäisches Konsortium unter Führung von Hensoldt mit dem Hauptpartner Indra aus Spanien. Das ist damit ein Beispiel für funktionierende europäische Rüstungszusammenarbeit.
Hensoldt investiert am Standort Ulm 30 Millionen Euro in den Bau eines Entwicklungszentrums, in dem neben Elektronikkomponenten für das neue Radar des Eurofighter auch KI-basierte Sensoren für verschiedenste Anwendungen entwickelt werden.
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Schutzsystem Praetorian für Quadriga-Eurofighter
Zitat:Die 38 Eurofighter des Quadriga-Neubauprogramms werden mit dem aktualisierten Defensive Aids Subsystem (DASS) Praetorian ausgestattet. Der Generalunternehmer für die Herstellung und Lieferung der Eurofighter, die Eurofighter Jagdflugzeug GmbH, hat das EuroDASS-Konsortium, bestehend aus Leonardo mit Selex ES, Elettronica (ELT), Indra NATO EF 2000 and Tornado Development, Production & Logistics Management Agency (NETMA) und Hensoldt, beauftragt, das schützende elektronische Kampfführungssystem weiterzuentwickeln und für die neuen Kampfflugzeuge bereitzustellen. Im Projekt Praetorian eVo wird das DASS komplett überarbeitet und auf die künftigen Anforderungen ausgerichtet. DASS ist neben dem Triebwerk das finanziell anspruchsvollste Subsystem des Eurofighter.
Zitat: Am EuroDASS-Konsortium sind Unternehmen der vier Eurofighter-Nationen beteiligt, die für eine entsprechende Verteilung der Wertschöpfung auf die Länder sorgen. Aus Deutschland liefert der Sensorspezialist Hensoldt mit einem 90-Millionen Euro-Auftrag Schlüsselkomponenten für Praetorian, die – aus gutem Grund – nicht näher spezifiziert sind. Als Lieferzeitraum ist 2023 bis 2027 angegeben. Hensoldt liefert auch das AESA-Radar für die Eurofighter.
https://esut.de/2021/05/meldungen/27075/...rofighter/
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https://esut.de/2021/05/fachbeitraege/27...rofighter/
Im Frühjahr 2019 wurde entschieden, dass im Falle einer Verlängerung des Aufklärungsauftrages im Rahmen des Mandates Counter Daesh der Eurofighter den Tornado zunächst unterstützen und später vollständig ablösen sollte.
Der Aufklärungsbehälter RecceLite II war bis zum Beginn dieses Projekts noch nicht für die Nutzung am Eurofighter vorgesehen. Er wurde in der Luftwaffe bis dahin ausschließlich mit dem Waffensystem Tornado genutzt. Nachdem die Angehörigen der Tornado-Geschwader in den vergangenen Jahren in Afghanistan, der Türkei und Jordanien eingesetzt worden waren, galt es nach Alternativen zu suchen, um das Waffensystem und das Personal zu entlasten und aus der Einsatzverpflichtung herauszulösen. Gleichzeitig sollte erreicht werden, dass sich die mit dem Tornado ausgerüsteten Verbände wieder mehr auf den Ausbildungs- und Übungsflugbetrieb konzentrieren können, der über viele Jahre, aufgrund priorisierter Material- und Personalgestellung für die Einsatzverpflichtungen, nur mit Einschränkungen durchgeführt werden konnte.
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Serco has been awarded a contract to support the German Air Force Eurofighter programme.
Zitat: Serco is to provide two more complete General Purpose Support Equipment (GPSE) suites to support the armament control system for the expanding German Air Force Eurofighter fleet.
A new contract from the air force also includes further development of existing test applications to increase the level of automation and several updates to in-service equipment to bring it into line with the current design standards.
https://www.shephardmedia.com/news/defen...news_promo
Über eine kurze Erläuterung zum sogenannten GPSE wäre ich sehr dankbar!
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Serco hat einen Auftrag zur Unterstützung des Eurofighter-Programms der deutschen Luftwaffe erhalten.
Serco wird zwei weitere komplette General Purpose Support Equipment (GPSE)-Suiten zur Unterstützung des Rüstungskontrollsystems für die wachsende Eurofighter-Flotte der deutschen Luftwaffe liefern.
Der neue Auftrag der Luftwaffe umfasst auch die Weiterentwicklung bestehender Testanwendungen, um den Automatisierungsgrad zu erhöhen, sowie mehrere Aktualisierungen der in Betrieb befindlichen Geräte, um sie an die aktuellen Designstandards anzupassen.
Der Auftrag wird vom Serco-Team für Design, Integration und Test (DIT) mit Sitz in Großbritannien ausgeführt.
Das GPSE ist ein automatisches Testsystem, das für den Einsatz in der Flugzeugbetreuung gebaut und qualifiziert wurde.
Es wurde 2005 als universelle automatische Testlösung für die RAF und die britische RN konzipiert, um über 130 verschiedene Baugruppen zu unterstützen, die in sechs verschiedenen Flugzeugen eingebaut sind.
Bislang hat das GPSE neun separate Teile der Support-Ausrüstung durch eine einzige Box-Lösung ersetzt und so die Kosten für das britische Verteidigungsministerium gesenkt.
Das DIT-Team bietet Lösungen für Hochintegritätstests, Lebensdauersupport, Datenerfassung/Simulation und technische Beratung.
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Vielen Dank, aber ich spreche fließend Englisch. Allerdings werde ich aus der Artikelerläuterung bzgl. des Systems nicht schlau. Helios, Quintus, irgendjemand?
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Es handelt sich dabei einfach um Prüf- und Wartungssysteme, mit denen beispielsweise die Funktionsfähigkeiten von Komponenten (bspw. Pylonen, Tanks, Waffen) getestet und gegebenenfalls Anpassungen (bspw. Kalibrierung, Updates, etc.) vorgenommen werden können. Üblicherweise braucht da jedes System eine eigene Station, mit GPSE werden diese in einem System integriert und die Prüfungen automatisiert.
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Herzlichen Dank. Ist das ein Hard- oder Software basiertes Prüfungssystem? Oder sowohl als auch?
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Sowohl als auch, heute ist ja etwas anderes auch gar nicht mehr möglich.
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(27.05.2021, 11:21)Helios schrieb: Sowohl als auch, heute ist ja etwas anderes auch gar nicht mehr möglich.
Vielen Dank für die Eräuterung!
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