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Warum willst du auf eine 140mm hinaus?
Prototypen einer deutschen 140mm Kanone auf Leopard 2 gibt es schon seit Jahren. Die NPzK-140 von Rheinmetall ist beispielsweise im Prinzip seit Jahren fertig.
http://www.army-guide.com/eng/product3593.html
Aber das ist ja gar nicht der Punkt: die Leistung einer 140mm wird auch von der neuen 130mm von Rheinmetall erreicht (20 MJ) und es gibt keine Fahrzeuge für die diese 20 MJ notwendig wären.
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(17.12.2020, 19:47)Quintus Fabius schrieb: Warum willst du auf eine 140mm hinaus?
Prototypen einer deutschen 140mm Kanone auf Leopard 2 gibt es schon seit Jahren. Die NPzK-140 von Rheinmetall ist beispielsweise im Prinzip seit Jahren fertig.
http://www.army-guide.com/eng/product3593.html
Aber das ist ja gar nicht der Punkt: die Leistung einer 140mm wird auch von der neuen 130mm von Rheinmetall erreicht (20 MJ) und es gibt keine Fahrzeuge für die diese 20 MJ notwendig wären.
Richtig, deshalb stellt sich generell die Frage ob dieses immer größeres Kaliber, die richtige Lösung ist. Bei solch einem Projekt muss die Kanone nur ein Platzhalter sein für eine komplette Neuentwicklung. Alternative Geschossformen, Alternative Treibladungen, Alternative Zündung, Hyperschallraketen aus dem Rohr zusätzlich zu Pele, was weiß ich, meinetwegen Railgun in Mini. Fakt ist: Solange die Franzosen nicht sicher sind, das Ding in Standardversion wie geschnitten Brot verkaufen zu können, ohne die Zustimmung des Bundestages, wird das Ding nix PUNKT.
Fakt ist auch, ohne auf höchstens 50 t Gewicht, mit Reserve aller Systeme , bis 65 t zu kommen wird das auch nix. BRÜCKEN.
Also auch hier, Innovation an allen Ecken, wenn uns nicht endlich klar wird, dass das also höchstes Know-how aller Beteiligten erfordert, samt Exportchancen, auch dahin wohin die Franzosen verkaufen wollen, wird das nix ( und auch hier, endlich aufwachen, ich verkaufe irgendwelchen islamischen Staaten keine Hochtechnologie im Rüstungssektor, wenn die nicht schlechter ist als meine eigene. Also perforierte Panzerung an bestimmten Stellen, 10g weniger Pulver in der Treibladung, Stuxnet in der Motorsteuerung, oder was auch immer. Auch wenn wir deutsche Gründlichkeit lieben, das schreibt man nicht in den Kaufvertrag !!!!!!!!!!! )
Wenn man mal will und das nicht alles bis ins kleinste im Bundestag rumposaunt, können wir da beide voneinander lernen, wir wir man Geschäfte macht und sich Einfluss sichert international, die Franzosen wie man ordentliche Panzer baut. Man muss bloß wollen und auch mal die Faust unter die Nase halten ( USA , Aufrüstung alte Collins class uboote Australien, wie ihr wollt das bessere , billigere Einsatzführungssystem von Atlas Deutschland kaufen ? Ihr kauft unser teureren schlechteres System, oder Ihr kriegt keine Ersatzteile mehr für eure Luftwaffe und Artillerie).
Oder einfach mal machen und zwar so das der Bundestag da nicht mitreden kann...
Achso, England ins Boot holen, sofort und wenn man denen die Dinger zum Selbstkostenpreis anbietet, Spanien und Italien auch, endlich Standartpanzer Europa !
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https://esut.de/2021/01/fachbeitraege/24...ject-team/
Zusammenfassung
Struktur, Umfang und Aufgabenwahrnehmung des CPT MGCS entsprechen den bi-national abgestimmten Vorgaben. Eine Anpassung der individualisierten Verfahrensbestimmungen im Verlauf des Projekts – z. B. auf Grund von Integration weiterer Partnernationen in das Projekt, als Umsetzung von Lessons Learned in der Projektarbeit oder als Reaktion auf innovative technologische Erkenntnisse – ist jedoch mit Billigung auf Staatssekretärsebene jederzeit möglich und erfolgt dann analog der ursprünglichen Festlegungen.
Oberstleutnant i.G. Dipl.-Ing. Armin Dirks, Head of Operations CPT MGCS.
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Hab die eher allgemeinere Diskussion über zukünftige Konzepte von MBT hierhin verschoben:
https://www.forum-sicherheitspolitik.org...46&page=46
Bleiben wir hier ausschließlich nur beim MGCS als Projekt, dafür können wir in dem anderen Strang wesentlich freier und weiter ausgreifend diskutieren.
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UK als Beobachter beim MGCS Projekt dabei.
hier (in französisch) Opex360
Zitat:Wir wissen, dass eine Reihe mutiger Entscheidungen getroffen werden müssen, um die Sicherheit des Vereinigten Königreichs angemessen zu gewährleisten und die militärischen Kapazitäten auszugleichen, um den neuen Bedrohungen zu begegnen, mit denen wir konfrontiert sind", hatte tatsächlich eine Regierungsquelle anvertraut. in der Times täglich. Dann, später, versicherte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace, dass dies nicht der Fall sein würde. Oder zumindest, dass die britische Armee Challenger 2s behalten würde… aber ohne die Nummer anzugeben. Es bleibt jedoch die Tatsache, dass die Kopien, die aufbewahrt werden, modernisiert werden müssen, ganz sicher von RBSL, dem Joint Venture des deutschen Rheinmetall, das ebenfalls am MGCS-Programm beteiligt ist, und BAE Systems. Offensichtlich und wenn wir den von Defense News gemeldeten Echos glauben wollen, beabsichtigt das Vereinigte Königreich, eine Kampfpanzerkapazität beizubehalten, da es sich als Beobachter dem deutsch-französischen Projekt anschließen möchte. Ein Sprecher von Krauss-Maffei Wegmann, Partner von Frankreichs Nexter Systems innerhalb von KNDS, sagte, er sei sich der laufenden Diskussionen bewusst, um den Londoner Beobachterstatus zu verleihen. Diskussionen, die vom deutschen Verteidigungsministerium in halben Worten bestätigt wurden. „Das MGCS-Programm wurde mit einem europäischen Ansatz gestartet und steht anderen Nationen offen. […] Die Aufnahme neuer Mitglieder entspricht den Bestrebungen Deutschlands, die Konsolidierung in der europäischen Rüstungsindustrie zu fördern “, sagte ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums gegenüber Defense News.
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https://www.defensenews.com/global/europ...rce=clavis
LONDON und KÖLN, Deutschland - Das britische Verteidigungsministerium hat Gespräche mit Frankreich und Deutschland über eine Teilnahme als Beobachter an deren Haupt-Bodenkampfsystem der nächsten Generation aufgenommen, so Regierungs- und Industrievertreter in Großbritannien und Deutschland.
Details über den genauen Zugang, den die Briten zu dem Programm erhalten werden, bleiben unklar, da ein möglicher Pakt erst später in diesem Jahr unterzeichnet werden würde. "Dem Vereinigten Königreich wird ein Beobachterstatus für das deutsch-französische Haupt-Bodenkampfsystem-Programm gewährt", sagte ein Beamter des Verteidigungsministeriums in London.
Ein Industrieteam, an dem Krauss-Maffei Wegmann, Nexter und Rheinmetall beteiligt sind, befindet sich in einem frühen Konzeptionsstadium, um ein Fahrzeugdesign zu entwickeln, das den deutschen Leopard 2 und den französischen Leclerc um 2035 ersetzen soll.
Ein KMW-Sprecher sagte gegenüber Defense News, dass sich das Unternehmen der laufenden Gespräche bewusst sei, die darauf abzielen, Großbritannien zu einem Beobachter zu machen, aber er verwies weitere Fragen an das deutsche Verteidigungsministerium.
Für die Briten wird erwartet, dass die Verbindung dazu beiträgt, zukünftige Fähigkeitsanforderungen zu informieren, die vom Defence Science and Technology Laboratory der Regierung und anderen als Teil des Future Ground Combat System Programms des Verteidigungsministeriums entwickelt werden.
Dieses Programm prüft eine Reihe von Optionen, um die aktuellen Fähigkeiten im Bereich der berittenen Nahkampfwaffen ab 2040 zu ersetzen.
Der deutsch-französische Panzer ist nicht das einzige Programm, auf das das britische Verteidigungsministerium ein Auge geworfen hat, da es weiterhin eine Reihe von globalen Programmen und Entwicklern beobachtet, so britische Beamte.
Das deutsche Verteidigungsministerium hielt sich bezüglich der Beteiligung Großbritanniens bedeckt, eine Sprecherin betonte jedoch die internationale Ausrichtung des Projekts.
"Das MGCS-Projekt wurde mit einem europäischen Ansatz im Hinterkopf entwickelt und ist offen für die Teilnahme anderer Nationen", sagte die Sprecherin gegenüber Defense News. Ein Beobachterstatus würde einer formelleren Rolle für die Zusammenarbeit mit neuen Kandidatenländern vorausgehen, fügte sie hinzu.
"Neue Mitglieder bei MCGS an Bord zu holen, steht im Einklang mit Deutschlands Bestrebungen, die Konsolidierung in der europäischen Verteidigungsindustrie voranzutreiben", schrieb die Sprecherin in einer E-Mail.
Das britische Interesse an MGCS, je nachdem wie weit es fortschreitet, hat alle Merkmale eines Testfalls für die Verfolgung groß angelegter, gemeinsamer Programme in einem Europa nach dem Brexit. Militärs und Regierungsvertreter beider Seiten haben geschworen, die Verteidigungskooperation nach dem mühsamen Scheidungsverfahren, das die Mitgliedschaft Großbritanniens in der Europäischen Union beendete, unbeschadet zu lassen. Dennoch ist London formell eine außenstehende Partei in einem System der Verteidigungskooperation, das durch Brüssel entwickelt wurde.
Die Zukunft Großbritanniens in einem breiteren Kontext der Bodenkriegsführung könnte klarer werden, wenn die Regierung im Rahmen einer Überprüfung der Verteidigungs- und Sicherheitsindustriestrategie eine eigene Strategie für die Landausrüstungsindustrie vorlegt.
Eine Landstrategie, die neben den bereits abgeschlossenen Überprüfungen im Bereich der See- und Luftstreitkräfte durchgeführt werden soll, wird derzeit in Betracht gezogen, eine endgültige Entscheidung steht jedoch noch aus.
Die Tatsache, dass Großbritannien das europäische Panzerprojekt im Auge behält, ist ein Schritt in die richtige Richtung für diejenigen, die glauben, dass die Schlachtfeldriesen noch eine Zukunft in der britischen Armee haben. Aber im August sah es nicht danach aus, als nationale Medien in Großbritannien berichteten, dass das Verteidigungsministerium erwägt, die 227 Challenger 2 Panzer der Armee zu verschrotten, um sich auf dringendere zukünftige Anforderungen in Bereichen wie Cyberspace, Weltraum und unbemannte Fahrzeuge zu konzentrieren.
Verteidigungsminister Ben Wallace beendete die Spekulationen im September, als er dementierte, dass die Challenger 2-Truppe eingemottet werden würde. Allerdings sagte er nicht, wie viele Panzer die Briten aktualisieren würden.
Die Lethalitäts- und Schutz-Upgrades für den Challenger, sofern sie genehmigt werden, werden von RBSL, dem in Großbritannien ansässigen Joint Venture zwischen Rheinmetall und BAE Systems, durchgeführt. Es beinhaltet die Installation eines neuen Turms mit einer 120 mm Glattrohrkanone, die die derzeit auf dem Fahrzeug installierte gezogene Kanone ersetzt.
Eine Entscheidung über die Genehmigung des Programms steht unmittelbar bevor. Der Business Case für das Lebensverlängerungsprogramm wurde Ende letzten Jahres an die Genehmigungsbehörde des Verteidigungsministeriums übermittelt. Die Idee ist, dass die Fahrzeuge bis 2035 oder sogar 2040 halten sollen.
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https://esut.de/2021/01/meldungen/25260/...lt-weiter/
Der kürzlich neugegliederte Wehrtechnik-Konzern für Landsystemtechnik KNDS (Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Defense Systems) entwickelt den Enhanced Main Battle Tank (E-MBT), die Integrationslösung aus Leopard 2 und Leclerc, weiter als Angebot für den Übergang von der derzeitigen Kampfpanzertechnik zum Landkampfsystem der Zukunft. Dies geht aus einer Mitteilung an die Presse hervor, die Nexter kürzlich herausgegeben hat.
Drei Jahre nach der Gründung der deutsch-französischen Holding KNDS hatte das Unternehmen auf der Wehrtechnikmesse Eurosatory 2018 überraschend einen Kampfpanzer vorgestellt, der aus Wanne und Fahrgestell eines Leopard 2 A6 und dem Turm eines Leclerc zusammengesetzt war. Das als European oder Enhanced Main Battle Tank (E-MBT) vorgestellte Projekt gilt als erstes bedeutendes gemeinsames – mit eigenen Mitteln finanzierte – Vorhaben des jungen Unternehmens und sei ein „echtes KNDS-Produkt“, so Nexter.
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https://twitter.com/JonHawkes275/status/...0841777154
In diesem Tweet geht es um Schwierigkeiten beim Projekt. Frankreich würde versuchen die 140mm Kanone durchzusetzen. Von deutscher Seite würde diese Bewaffnung abgelehnt.
in der weiter unten zu sehenden Grafik werden 3 Bewaffnungs-Varianten gezeigt:
14mm Kanone
und zwei Varianten für unbemannte Systeme:
BLOS-Raketen
40mm CTA Kanone mit Teleskop-Munition
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Interessant ein Antwort Tweet:
"You must understand, germany is no longer military relevant"
Traurig, aber wahr !
P.
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Solche Polemiken mögen ja witzig sein, in mancher Hinsicht trifft das ja auch durchaus zu (und ist dann wohl eher traurig), aber die Irrelevanz der deutschen Rüstungsindustrie hinsichtlich des Baus gepanzerter/geschützter Fahrzeuge ist hanebüchen.
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@ Marinefan:
Tu Dir selbst einen Gefallen und nutze Twitter nur für die Ursprungsneuigkeit. Die dortigen Kommentare zu lesen oder gar ernst zu nehmen ist reinste Zeitverschwendung.
Was irgend ein französischer Nationalist von sich gibt, interessiert hier keine Sau.
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Nun ja, das ist wie im IT Forum "Heise.de":
Das Interessante sind nicht die Meldungen sondern die 857 Kommentare dazu (wenn das Thema sehr publikumswirksam ist)
Der Poster war wohl eher US Bürger denke ich und kein frz. Nazionalist.
Franzosen schreiben i.d.R. nicht gern englisch in Twitter.
Und ich bitte um Verständnis dafür, dass ich mir das nicht nehmen lassen, ALLES in dem Twitter Artikel zu lesen
und bei wahrheitsgemäßer Behauptung eines Kommentars dort (so wie ich das sehe) das auch zu zitieren.
(Der Poster meinte aber auch wohl Gesamt Militär, denke ich, nicht Panzerbau)
Für den Panzerbau trifft das zitierte in D tatsächlich (noch) nicht zu.
Ein Grund mehr, den Franzosen die kalte Schulter zu zeigen und ein überlegenes DEUTSCHES Produkt zu bauen.
Es mag bitte bitte so enden wie beim Leo1:
Beide sagen Sie wollen, F will alleinige Führung in ALLEM, D sagt nein....
Heraus kam dann ein weltbester Panzer für 1 Generation (Leo1) und ein kaum nennenswertes Unter-Durchschnittsding (AMX30)
P.
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http://mars-attaque.blogspot.com/2020/06...e.html?m=1
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Sehr interessante Betrachtung, leider nur auf französisch, mit grottenschlechter Übersetzung. Interessanter Aspekt dabei, sie sind sich ihrer schlechten Position bewusst. Einziger Pluspunkt den sie haben, ist das Griffon/Jaguar Programm und die potentiellen Abnehmer dadurch in Belgien und ( unwahrscheinlich meiner Meinung nach ) den Niederlanden. Dagegen steht die komplette LeoBen Gemeinschaft. Ja Nexter kann durch Nähe zu Thales alles was Rheinmetall auch kann, aber Leoben als zukünftige Abnehmer und damit gewisses Mitspracherecht bezüglich Auslegung, wiegen halt bedeutend schwerer. Dessen ist sich Nexter bewusst, deshalb das Drängen darauf, nur deutsch französisches Projekt.
Interessant auch die Frage wie ausgelegt, bemannt und schwer, modular und unbemannt oder viele kleine wenig bemannte Systeme, welche zusammenwachsen im Verbund ( Jaguar und Co. z.B. )
Ein Schelm wer da böses denkt....
Sorry Netz langsam, deshalb dreifacher Link
Wir müssen endlich Industriepolitik lernen !
Gehört vielleicht nicht hierher, aber gendergerechte, naturnahe, weltfriedensorientierte Weltsicht, mag nett sein, hat aber noch nie so wirklich problemlösungsgerechtes Denken und Handeln hervorgebracht. Vor allem aber nicht im internationalen Umgang mit Akteuren wie Russland, USA, Frankreich oder China ( Gibt da ein treffendes Zitat von Putin, es gibt drei Arten von Staaten für mich, Atommächte, durch Atommächte geschützte und den Rest!
) Auf deutsch: wollen wir irgendwo ernst genommen werden, sollten endlich wieder Politiker das Steuer übernehmen, welche sich nicht durch Linkspartei oder Grüne ins Parlament eingebrachte Maulkörbe zügeln lassen. Manchmal wünscht man sich tatsächlich einen Helmut Schmidt zurück ( nur zur Erinnerung, SPD !!!!!!! )
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https://www.youtube.com/watch?v=Jmk2VrFEd1c
Together, France and Germany strive for a new generation of armoured vehicles, the Main Ground Combat System (MGCS).
In this context, we at HENSOLDT know that a smart network of sensors will be a real game changer for ground-based combat. As proven expert and partner for optronics, radars, avionics and spectrum dominance, we developed our vision for MGCS.
For us, the biggest opportunity for the German-French project lies in the user-oriented analysis of heterogeneous information generated by different sensors within one single system. With such a smart network supported by artificial intelligence (AI), we deliver automated and detailed battlefield data, which allows a real-time reaction.
For us at HENSOLDT, this vision is the key technology for a decision-based combat management. Because whoever gains an informational advantage by the intelligent fusion of data also gains decision-making superiority. And at last, faster and more efficient decisions lead to dominance on the battlefield.
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Oh mein Gott, ein russischer Fallschirmspringer mit ECM Rucksack und unser Hauptkampfsystem ist tot !!!!!!
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