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(26.01.2021, 22:36)PKr schrieb: (26.01.2021, 22:13)Falli75 schrieb: Achso ja, die starten dann nach unten raus, quasi im Sturzflug wenn ich mich richtig erinnere. Youtube-Clip -hier-
Ok nee, dann meine ich was anderes, da wurde eine Kiste mit Zugschirm rausgezogen, dann öffnete Hauptschirm, als ausgependelt, öffnete Kiste nach unten, Motor wurde gestartet und Uav startete im Sturzflug nach unten, fing ab und flog normal weiter.
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Springen aus intakten Flugzeugen – 2021 bringt Neuerungen für die Luftlandetruppe
Zitat:Die Bundeswehr beabsichtigt, das Transportflugzeug A400M ab Mitte 2021 für das Absetzen von Automatenspringern freizugeben und zeitnah einen Vertrag für die Beschaffung eines neuen automatischen Fallschirmsystems zu schließen.
https://soldat-und-technik.de/2021/01/mo...ndetruppe/
Weil es so schön ist ...
https://www.youtube.com/watch?v=wyG9m2FMRpM
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https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...et-1313636
....Nun auf dem Plan: Der Lufttransport des GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer – ein gepanzertes Radfahrzeug des Deutschen Heeres. Wurde er bislang nur per Landtransport oder im Bauch einer Antonov in den Auslandseinsatz gebracht, will es die Bundeswehr nun mit ihrem eigenen A400M aus Wunstorf können. Hierbei ist eine Beladeuntersuchung notwendig, damit der Transport des GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer freigegeben werden kann. Das vierachsige, gepanzerte Fahrzeug wiegt insgesamt etwa 35 Tonnen. Über die geöffnete Rampe des A400M dürfen aber nur 32 Tonnen fahren. Der GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer besteht aus zwei Elementen. Dem Fahrzeugchassis und dem Missionsmodul als Aufsatz. Für den Lufttransport wird beides voneinander getrennt.
Zukünftig, nach der Zertifizierung, sollen zwei GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer mit drei A400M in den Auslandseinsatz fliegen können. Ein Chassis pro Flugzeug und zwei Missionsmodule im Dritten.....
Ferner hatte ich gelesen, dass die H145 mit vier Blättern leichter zu transportieren als die Version mit fünf Rotorblättern. Für den Transport brauchen nur zwei demontiert zu werden.
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Ein solches Konzept ist genau so wenig sinnvoll wie den PUMA mit dem A400M zu transportieren. Warum und wofür genau soll man diese Befähigung brauchen? Dann hat man halt irgendwo im nirgendwo ein paar GTK Boxer stehen, mit de facto null realer Wirkung.
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(30.01.2021, 17:59)Quintus Fabius schrieb: Ein solches Konzept ist genau so wenig sinnvoll wie den PUMA mit dem A400M zu transportieren. Warum und wofür genau soll man diese Befähigung brauchen? Dann hat man halt irgendwo im nirgendwo ein paar GTK Boxer stehen, mit de facto null realer Wirkung.
Also ich weiß nicht, ich kann mir schon Situationen vorstellen wo ich gerne 30 Boxer innerhalb weniger Stunden haben möchte
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(30.01.2021, 18:05)ede144 schrieb: (30.01.2021, 17:59)Quintus Fabius schrieb: Ein solches Konzept ist genau so wenig sinnvoll wie den PUMA mit dem A400M zu transportieren. Warum und wofür genau soll man diese Befähigung brauchen? Dann hat man halt irgendwo im nirgendwo ein paar GTK Boxer stehen, mit de facto null realer Wirkung.
Also ich weiß nicht, ich kann mir schon Situationen vorstellen wo ich gerne 30 Boxer innerhalb weniger Stunden haben möchte
kommt auf das Szenario an... es ist auf jeden Fall gut dass man nicht exklusiv auf Salis und die Antonow angewiesen ist...
es kann natürlich sinnvoller sein bei Luftlande Missionen statt 30 Boxer lieber 100 Wiesel und 100 Mission Master + 1.000 Fallschirmjäger irgendwo abzusetzen...
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(30.01.2021, 17:59)Quintus Fabius schrieb: Ein solches Konzept ist genau so wenig sinnvoll wie den PUMA mit dem A400M zu transportieren. Warum und wofür genau soll man diese Befähigung brauchen? Dann hat man halt irgendwo im nirgendwo ein paar GTK Boxer stehen, mit de facto null realer Wirkung.
Also ein Beispiel wäre für mich Mali. Da kann man gut und gerne mal ein paar Boxer hinstellen.
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Von Wunstorf nach Gao müsste der A400m es mit dieser Zuladung gerade noch schaffen.
Da wir Salis wohl für die Rückholaktionen aus AFG benötigen, könnte die Boxer-Zertifizierung schon Sinn machen.
Außerdem: Wir haben sie, dann sollten wir sie auch nutzen.
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(30.01.2021, 21:21)I_Need_A_Medic schrieb: (30.01.2021, 17:59)Quintus Fabius schrieb: Ein solches Konzept ist genau so wenig sinnvoll wie den PUMA mit dem A400M zu transportieren. Warum und wofür genau soll man diese Befähigung brauchen? Dann hat man halt irgendwo im nirgendwo ein paar GTK Boxer stehen, mit de facto null realer Wirkung.
Also ein Beispiel wäre für mich Mali. Da kann man gut und gerne mal ein paar Boxer hinstellen.
Ich fände es auch gut, in ein bis zwei Tagen ein Jägerbattalion an der NATO Ostgrenze zu verlegen. Es würde eine große strategische Flexibilität ermöglichen.
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(30.01.2021, 22:22)ede144 schrieb: Ich fände es auch gut, in ein bis zwei Tagen ein Jägerbattalion an der NATO Ostgrenze zu verlegen. Es würde eine große strategische Flexibilität ermöglichen.
Dafür ist aber kein Lufttransport notwendig, dass geht in Europa über Bahn und Straße ohne relevante Zeitverluste und zu geringeren Kosten. Die Fähigkeit den Boxer eigenständig durch die Luft zu verlegen ist meines Erachtens primär für Auslandseinsätze relevant. Von denen kann man natürlich halten was man will, aber die grundsätzliche Befähigung herzustellen und zu trainieren ist meines Erachtens positiv zu bewerten.
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Ich glaube nicht das man per Bahn in 2 Tagen z. . in Rumänien an der Ostgrenze sein kann.
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(31.01.2021, 10:44)Helios schrieb: (30.01.2021, 22:22)ede144 schrieb: Ich fände es auch gut, in ein bis zwei Tagen ein Jägerbattalion an der NATO Ostgrenze zu verlegen. Es würde eine große strategische Flexibilität ermöglichen.
Dafür ist aber kein Lufttransport notwendig, dass geht in Europa über Bahn und Straße ohne relevante Zeitverluste und zu geringeren Kosten. Die Fähigkeit den Boxer eigenständig durch die Luft zu verlegen ist meines Erachtens primär für Auslandseinsätze relevant. Von denen kann man natürlich halten was man will, aber die grundsätzliche Befähigung herzustellen und zu trainieren ist meines Erachtens positiv zu bewerten.
Das mag sein aber man hat dann diese Fähigkeit und das finde ich nicht schlecht. Vielleicht wird es eines Tages nötig sein und man muss dringend schnell ein paar Boxer irgendwohin verlegen.
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(31.01.2021, 10:44)Helios schrieb: (30.01.2021, 22:22)ede144 schrieb: Ich fände es auch gut, in ein bis zwei Tagen ein Jägerbattalion an der NATO Ostgrenze zu verlegen. Es würde eine große strategische Flexibilität ermöglichen.
Dafür ist aber kein Lufttransport notwendig, dass geht in Europa über Bahn und Straße ohne relevante Zeitverluste und zu geringeren Kosten. Die Fähigkeit den Boxer eigenständig durch die Luft zu verlegen ist meines Erachtens primär für Auslandseinsätze relevant. Von denen kann man natürlich halten was man will, aber die grundsätzliche Befähigung herzustellen und zu trainieren ist meines Erachtens positiv zu bewerten.
Ja...gerade der Boxer hat den Riesen Vorteil dass er in Europa eigenständig ohne Hilfsmittel auf der Straße verlegen kann...ein Jäger Bataillon kann so innerhalb von 24h in ganz Europa verlegen... was ein riesiger strategischer Vorteil ist...
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(31.01.2021, 11:52)ObiBiber schrieb: (31.01.2021, 10:44)Helios schrieb: (30.01.2021, 22:22)ede144 schrieb: Ich fände es auch gut, in ein bis zwei Tagen ein Jägerbattalion an der NATO Ostgrenze zu verlegen. Es würde eine große strategische Flexibilität ermöglichen.
Dafür ist aber kein Lufttransport notwendig, dass geht in Europa über Bahn und Straße ohne relevante Zeitverluste und zu geringeren Kosten. Die Fähigkeit den Boxer eigenständig durch die Luft zu verlegen ist meines Erachtens primär für Auslandseinsätze relevant. Von denen kann man natürlich halten was man will, aber die grundsätzliche Befähigung herzustellen und zu trainieren ist meines Erachtens positiv zu bewerten.
Ja...gerade der Boxer hat den Riesen Vorteil dass er in Europa eigenständig ohne Hilfsmittel auf der Straße verlegen kann...ein Jäger Bataillon kann so innerhalb von 24h in ganz Europa verlegen... was ein riesiger strategischer Vorteil ist...
Gehen wir davon aus das Vorbereitung und Pausen bei beiden Verlegearten gleich sind. Dann nehmen wir eine Marschgeschwindigkeit von 60 km/h und 12 Stunden Fahrtzeit, dann sind das 720 km, da bist du nicht überall in Europa. Da kommt man mit dem A400 etwas weiter
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(31.01.2021, 11:57)ede144 schrieb: (31.01.2021, 11:52)ObiBiber schrieb: (31.01.2021, 10:44)Helios schrieb: (30.01.2021, 22:22)ede144 schrieb: Ich fände es auch gut, in ein bis zwei Tagen ein Jägerbattalion an der NATO Ostgrenze zu verlegen. Es würde eine große strategische Flexibilität ermöglichen.
Dafür ist aber kein Lufttransport notwendig, dass geht in Europa über Bahn und Straße ohne relevante Zeitverluste und zu geringeren Kosten. Die Fähigkeit den Boxer eigenständig durch die Luft zu verlegen ist meines Erachtens primär für Auslandseinsätze relevant. Von denen kann man natürlich halten was man will, aber die grundsätzliche Befähigung herzustellen und zu trainieren ist meines Erachtens positiv zu bewerten.
Ja...gerade der Boxer hat den Riesen Vorteil dass er in Europa eigenständig ohne Hilfsmittel auf der Straße verlegen kann...ein Jäger Bataillon kann so innerhalb von 24h in ganz Europa verlegen... was ein riesiger strategischer Vorteil ist...
Gehen wir davon aus das Vorbereitung und Pausen bei beiden Verlegearten gleich sind. Dann nehmen wir eine Marschgeschwindigkeit von 60 km/h und 12 Stunden Fahrtzeit, dann sind das 720 km, da bist du nicht überall in Europa. Da kommt man mit dem A400 etwas weiter Na ja... nehmen wir an ich habe 30 A400M
dann kann ich in ihrem Szenario 20 Boxer verlegen...
ob die Zeiten tatsächlich vergleichbar sind bis die Boxer bei den A400M am Standort oder umgekehrt sind...
und bis die Boxer und deren Mission Module auseinander gebaut, verladen, fliegen, ausladen, zusammengesetzt sind ist auch fraglich...
in eigen Verlegung kann ich 300 Boxer 1000km weit fahren lassen
A400M macht nur Sinn wenn ich in außer europäischen Szenarien denke
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