Vielen Niederländer ist die MKS180/F126 für 9000 t zu leicht bewaffnet und somit auch nichts für deren Marine.
Hier mal eine andere Meinung eines niederländischen Bloggers:
Zu leicht bewaffnet für die Niederlande ?
Die Konstruktion MKS-180 / F-126 hat tatsächlich 2 Hangars, für je eine NFH-90 oder ähnlich 10 -11 Tonnen an Bord eines Hubschraubers. Dies ist in der Anti U-Boot-Kriegsführung (ASW) Aufgabe wirklich die Hauptwaffe ! Wo ist der zweite Hangar und der dazugehörige Hubschrauber auf der M-Fregatte Ersatz ?
Electronic Warfare Lining wird immer wichtiger. EOV beispielsweise spielt seit ihrer Einführung die führende Rolle in der Luftabwehr gegen Anti-Schiffsraketen. Aber was die Leistung der verschiedenen EOV-Hardware im öffentlichen Bereich ist, können wir nur vermuten.
Auf dem zuletzt gezeigten MFF-Ersatzkonzept sind die RMF-22D: 1x 76 mm Kanone auf dem 'Bucket', wobei die F-126 eine 127 mm Kanone mit viel weiter reichenden und (präzisions)geführten Vulcano-Geschossen besitzt.
Das RMF-22D hat nur 1 RAM-Werfer im Gegensatz zu den 2 Werfern der F-126, mit Block 2 Raketen, die eine größere Reichweite haben als die RIM-7P Sparrows auf der Fregatte M. Die RMF-22D hat eine 35 mm Millennium-Kanone am Heck, denn die F-126 hat eine MLG 27 mm Schnellfeuer-Kanone an der Steuerbordseite des Backbordes. Beide haben ein VLS mit 16 Zellen. Aber auf jeden Fall hat die F-126 auch Platz für eine Erweiterung auf 32 Zellen. Es gibt Leute, die meinen, dass auf dem RMF-22D auch Platz für eine Erweiterung auf 32 Zellen ist. Aber ich habe da meine Zweifel. Nach Kürzung der ursprünglichen Länge von 145 m. auf 134 m.
Eine "Flexible Mission Bay" i
st überhaupt nicht "sexy", wie ein Vertical Launch System mit möglichst vielen Fackeln.
Aber wir leben in einer viel komplexeren, vielfältigeren und unberechenbareren geopolitischen multipolaren Welt. Dann der relativ klare bipolare Kalte Krieg und das uni-, oder monopolare "Lala-Land" zwischen 1989 und 2008.
Seit vielen Jahrzehnten gibt es einen Trend zur Zunahme der organisierten Kriminalität und des Terrorismus auf See, das sind wirklich strategische Bedrohungen.
Diese beiden Arten von Bedrohungen sowie die zunehmende Komplexität, Vielfalt und Unvorhersehbarkeit erfordern eine strukturelle Erhöhung der Anzahl der Einsätze der Special Operation Forces (SOF).
Typ 26s muss mindestens 4x 12 Meter RHIBs einsetzen können, einschließlich Dutzender von Befehlen. Für die F-125 stehen vier x 10,10 Meter und maximal 5 Tonnen Fassmer Buster RHIBs zur Verfügung, die auch für die F-126 vorgesehen sind. Auf den FREMM's haben sie nur eine sehr begrenzte Missionsbucht.
So ist die italienische Marine gezwungen, den Platz, an dem Platz für ein zweites Sylver 16-Zellen VLS ist, für SOF-Operatoren zu nutzen.
Die heutigen westlichen Marines bekommen immer weniger Schiffe. Und Minenräumboote (MCM) sind mit ihrer Hauptnavigation von ca. 15 - 18 Knoten nicht gerade für ihre große strategische Mobilität bekannt. So erhalten Fregatten und Zerstörer zunehmend eine (begrenzte) MCM-Kapazität.
Die autonomen und unbemannten fliegenden, über- und unterseeischen UXVs werden nicht nur im MCM eine entscheidende Rolle spielen, sondern auch bei ASW-, ASuW- und SOF-Intelligence-Operationen wichtig werden.
Darwin sagte alles: die Arten, die sich am besten an die sich ständig ändernden Bedingungen anpassen können. Sie haben auch die besten Überlebenschancen. Das gilt auch für den Menschen und seine Werkzeuge wie z.B. Marineschiffe.
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