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WideMasta schrieb:Und da darf man sich berechtigt fragen warum so etwas nicht früher schon in der Konstruktionsphase auffällt und die Behörden Alarm schlagen. Entweder zeugt das von grenzenloser Unfähigkeit bei der Bw, bzw. DARPA, oder üble Korruption und man hat mit allen Augen weggesehen. Zum Kugeln wie du den unfähigen Hersteller entschuldigst. :lol:
Zitat:Insbesondere der A400m spiegelt die Unfähigkeit der EU zur gemeinsamen Entwicklung eines funktionierenden Produktes wieder und um so mehr ängstigt mich das Vorhaben eines gemeinsamen Panzers, bei welchem von Anfang an ersichtlich ist welche Absichten die Franzosen haben.
Oh je, die bösen Franzosen, als wenn es nicht so wäre, dass der Deutsche alles selber bauen möchte ... EF vs. Dassault Rafale, man muss sich schon fragen, wie doof man eigentlich sein muss, dass man den Lead nicht der Firma überlässt, die etwas von versteht. Aber gut, du bist ja in nicht der einzige der aufgrund von ausgeprägtem Nationalstolz, den Verstand abschaltet.
Zitat:Die Franzosen sind kein verlässlicher Partner in Sachen Rüstung.
Die Deutschen aber schon. :mrgreen: Da geben sich beide nicht viel.
Zitat:Und dies läßt sich auf alle Projekte inkl. A400m transferieren.
Nö, Persilscheine für den fetten Monopolisten machen die Produkte nicht besser. Die Politik darf nicht so vergeben, das ist der Fehler der Politik. Aber dass der Hersteller immer ungenügend bis schlechte, innovationslose Arbeit abliefert, da er selbst hauptverantwortlich. Da musst du nicht anderen Gremien suchen, diese Leute dilettieren schon beim Entwurf, weil sie null Erfahrung auf diesen Gebieten haben ... und auch offensichtlich zu eitel sind, sich Knowhow einzukaufen. Beispiel Hubtriebwerk / Konfiguration Yakovlev bei der F-35. Wieso kann man sich nicht die Erfahrung und das Wissen von solchen Firmen zu Nutze machen und dafür bezahlen? Im Fall vom Transporter, Antonow. Aber nein, man weiss ja alles besser beim Premiumhersteller AIRBUS.
Zitat:Will nicht heißen das die Franzosen was für die Mängel des A400m können (das ist Airbus und die Bw Schuld), aber das Konstrukt Airbus zeigt was passiert wenn man nationale Kernkompetenzen über Bord wirft und anderen zusteckt!
Versteh ich das richtig, du willst alles bei Airbus konstruieren lassen? Da gibts übrigens jede Menge Bereiche wo sie noch nicht dilettiert haben, da wäre noch Raum zur weiteren Verschwendung von Milliarden.
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phantom schrieb:WideMasta schrieb:Und da darf man sich berechtigt fragen warum so etwas nicht früher schon in der Konstruktionsphase auffällt und die Behörden Alarm schlagen. Entweder zeugt das von grenzenloser Unfähigkeit bei der Bw, bzw. DARPA, oder üble Korruption und man hat mit allen Augen weggesehen. Zum Kugeln wie du den unfähigen Hersteller entschuldigst. :lol:
Zitat:Insbesondere der A400m spiegelt die Unfähigkeit der EU zur gemeinsamen Entwicklung eines funktionierenden Produktes wieder und um so mehr ängstigt mich das Vorhaben eines gemeinsamen Panzers, bei welchem von Anfang an ersichtlich ist welche Absichten die Franzosen haben.
Oh je, die bösen Franzosen, als wenn es nicht so wäre, dass der Deutsche alles selber bauen möchte ... EF vs. Dassault Rafale, man muss sich schon fragen, wie doof man eigentlich sein muss, dass man den Lead nicht der Firma überlässt, die etwas von versteht. Aber gut, du bist ja in nicht der einzige der aufgrund von ausgeprägtem Nationalstolz, den Verstand abschaltet.
Zitat:Die Franzosen sind kein verlässlicher Partner in Sachen Rüstung.
Die Deutschen aber schon. :mrgreen: Da geben sich beide nicht viel.
Zitat:Und dies läßt sich auf alle Projekte inkl. A400m transferieren.
Nö, Persilscheine für den fetten Monopolisten machen die Produkte nicht besser. Die Politik darf nicht so vergeben, das ist der Fehler der Politik. Aber dass der Hersteller immer ungenügend bis schlechte, innovationslose Arbeit abliefert, da er selbst hauptverantwortlich. Da musst du nicht anderen Gremien suchen, diese Leute dilettieren schon beim Entwurf, weil sie null Erfahrung auf diesen Gebieten haben ... und auch offensichtlich zu eitel sind, sich Knowhow einzukaufen. Beispiel Hubtriebwerk / Konfiguration Yakovlev bei der F-35. Wieso kann man sich nicht die Erfahrung und das Wissen von solchen Firmen zu Nutze machen und dafür bezahlen? Im Fall vom Transporter, Antonow. Aber nein, man weiss ja alles besser beim Premiumhersteller AIRBUS.
Zitat:Will nicht heißen das die Franzosen was für die Mängel des A400m können (das ist Airbus und die Bw Schuld), aber das Konstrukt Airbus zeigt was passiert wenn man nationale Kernkompetenzen über Bord wirft und anderen zusteckt!
Versteh ich das richtig, du willst alles bei Airbus konstruieren lassen? Da gibts übrigens jede Menge Bereiche wo sie noch nicht dilettiert haben, da wäre noch Raum zur weiteren Verschwendung von Milliarden.
1. Wo entschuldige ich den Hersteller?? :lol: Ganz im Gegenteil und die zuständigen Behörden welche das Projekt zu beaufsichtigen haben, haben ebenfalls versagt. Das schrieb ich! Das du nach gewohnter Manier einem wieder Jauche in den Mund streust bin ich schon gewohnt. Anderes kennt man nicht von dir!
2. Und nein du hast mich wie so oft nicht richtig verstanden! :roll:
Ich würde nicht alles bei Airbus entwickeln lassen. Habe ich schon oft gesagt und du hast es noch immer nicht geschnallt :wink:
Was habe ich geschrieben? Ich habe geschrieben das Airbus ein rüstungspolitischer Chaotenhaufen ist und habe es anhand von dem Vorhaben Kant näher beleuchtet. Das hat sich dir abermals nicht erschlossen!
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Zitat:„Der A400M ist schon ein Quantensprung“
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WideMasta schrieb:Gerste schrieb:Prinzipiell kann der A400m auf unbefestigten Pisten starten und landen! Wie die BW diesen Mangel definiert ist aber dann wieder was anderes, da diese wie bekannt für die Industrie ein sehr schwieriger Kunde ist. Die Franzosen haben bisher keinen einzigen Mangel an ihrem A400m gemeldet (wobei diese eine extrem schützende Hand über diesen halten). Zumindest nicht in dieser Größenkategorie. Die Franzosen werden andere Prioritäten haben. Ich sehe die Atlas als taktischen Transporter, daher interessiert mich vor allem die Fähigkeit, auf CBR6-Pisten starten und landen zu können wie von Airbus versprochen. Wenn das dieser Flieger nicht kann und ich nicht glaube, daß es dafür irgendwann ein "Nachrüstsatz 2018" geben wird, ist er in meinen Augen eine Fehlkonstruktion. Dann kann man sich eigentlich sparen, da noch weiter rumzubasteln.
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Gerste schrieb:WideMasta schrieb:Gerste schrieb:Prinzipiell kann der A400m auf unbefestigten Pisten starten und landen! Wie die BW diesen Mangel definiert ist aber dann wieder was anderes, da diese wie bekannt für die Industrie ein sehr schwieriger Kunde ist. Die Franzosen haben bisher keinen einzigen Mangel an ihrem A400m gemeldet (wobei diese eine extrem schützende Hand über diesen halten). Zumindest nicht in dieser Größenkategorie. Die Franzosen werden andere Prioritäten haben. Ich sehe die Atlas als taktischen Transporter, daher interessiert mich vor allem die Fähigkeit, auf CBR6-Pisten starten und landen zu können wie von Airbus versprochen. Wenn das dieser Flieger nicht kann und ich nicht glaube, daß es dafür irgendwann ein "Nachrüstsatz 2018" geben wird, ist er in meinen Augen eine Fehlkonstruktion. Dann kann man sich eigentlich sparen, da noch weiter rumzubasteln.
Da sind wir prinzipiell einer Meinung!!
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Krümmer des A-400m durch 3D-Druck hergestellt. Wobei hier der Begriff 3D-Druck in Bezug auf das eigentliche Verfahren sehr abenteuerlich gewählt wurde!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ingenieur.de/Themen/3D-Druck/Airbus-forciert-3D-Druck-Flugzeugbau">http://www.ingenieur.de/Themen/3D-Druck ... lugzeugbau</a><!-- m -->
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und auch mal wieder was positives zum A400M
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/a400m-der-luftwaffe-fliegt-ueber-den-grossen-teich-nach-nellis-afb/643736">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... afb/643736</a><!-- m -->
Zitat:Die erste Etappe dauerte nur eine Stunde. Der Wunstorfer A400M bereits um 10 Uhr morgens in Eindhoven, um 8,5 Tonnen Fracht aufzunehmen. Bestimmungsort: Nellis Air Force Base in Las Vegas. Doch dafür musste erstmals der Atlantik überquert werden. Die erste Station war nach achteinhalb Stunden Flug dann Halifax in Kanada.
Am nächsten Tag ging es um 13:20 Uhr Ortszeit weiter nach Las Vegas zur Nellis Air Force Base. Nachdem die Fracht entladen war, musste der Luftwaffentransporter nach nur zwei Stunden Aufenthalt wieder starten. Der Airbus A400M konnte aus Platzgründen nicht auf der Nellis Air Force Base abgestellt werden und musste zum Mc Carran International Airport von Las Vegas ausweichen. Die Crew legte dort dann vorschriftsgemäß einen Tag Pause ein und flog dann weiter nach Washington D.C..
In Washington wurden 10,5 Tonnen Fracht aufgenommen. Und nachdem die Crew erneut einen Tag Pause eingelegt hatte, ging es wieder Richtung Heimat. Auf dem Weg gab es noch einen Zwischenstopp auf den Azoren. Lajes Air Base war der Zielflugplatz, der um 19:50 Uhr Ortszeit erreicht wurde. Nach einer Übernachtung ging es am nächsten Tag weiter nach Köln, der letzten Station vor Wunstorf. Während der eineinhalb Stunden Aufenthalt wurden in Köln die 10,5 Tonnen Fracht entladen. Und um 22:35 Uhr landete der Airbus A400M mit einer zufriedenen Crew wieder in Wunstorf.
„Dieser Flug war wichtig und hat uns enorm weitergebracht“, fasste ein sichtlich zufriedener Oberstleutnant Christian Schott die „Reise über den großen Teich“ zusammen. „Alles lief nach Plan, keine Verzögerungen. Die Fracht wurde pünktlich abgeliefert.“
Die Erkenntnisse dieser mehrtägigen Reise bilden jetzt die Grundlage für Verfahren, die für zukünftige Flüge im weltweiten militärischen Lufttransport angewendet werden. Allerdings war das nicht die letzte weltweite Einsatzprüfung für den A400M. Noch im August soll es auf eine zweite große Reise gehen. Ziel dieses Mal: der afrikanische Kontinent.
scheint ziemlich problemlos gewesen zu sein...und der A400M hat seine Vorteile bzgl Reichweite gegenüber der Transall gezeigt... 8,5-10 Tonnen Zuladung sind auch ok...
vielleicht eine kleine Werbetour für die US AirForce??? die haben ja Interesse an einem Flieger der A400M Kategorie... auch nachdem C17 jetzt komplett eingestellt ist und C130J deutlich weniger Leistungsfähig...
habe mal von einem Bedarf von 200 Flugzeugen dieser Klasse gelesen...
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Zu wenig Platz auf der Base?
War das der erste A400 in den USA?
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Vielleicht haben die da keinen passend großen Hangar oder so?
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A400M auf dem Weg nach Afrika (letzte Einsatzprüfung)
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A400M der RAF sind einsatzbereit
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Da sind wir noch weit von entfernt
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://m.aviationweek.com/defense/opinion-after-c-17-tier-choices">http://m.aviationweek.com/defense/opini ... er-choices</a><!-- m -->
Guter artikel wieso der A400M in den nächsten Jahren auch für die US air Force interessant werden könnte ;-)
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Von heute mit dem Titel ,"Teure Verzögerung":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/airbus-bundeswehr-103.html">http://www.tagesschau.de/inland/airbus- ... r-103.html</a><!-- m -->
Letztere Bezeichnung bezieht sich auf die allgemeine Berichterstattung dieser Institution in Bezug auf die Flüchtlingssituation und hat nichts mit dem A-400m zu tun. Konnte es mir einfach nicht verkneifen!! :mrgreen:
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A-400m mit erfolgreicher Landung auf Graspiste. Nachweiß wurde erbracht! Mit anderen Worten Zertifizierung für Graspisten war erfolgreich.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://youtu.be/QNz4gcf76jE">http://youtu.be/QNz4gcf76jE</a><!-- m -->
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Airbus A400M auf Langstrecke
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/airbus-a400m-auf-langstrecke/654768">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... cke/654768</a><!-- m -->
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