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dann mach ich freundschaftliche Hilfestellung und ergänze mit folgendem Link
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/schiffe-in-der-antarktis-wieder-frei-12741312.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 41312.html</a><!-- m -->
Zitat:Schiffe in der Antarktis
Wieder frei
07.01.2014 · Manchmal genügt ein Wechsel der Windrichtung: Das russische Forschungsschiff „Akademik Schokalskij“ und der chinesische Eisbrecher „Schneedrache“ haben sich aus dem Packeis befreien können.
...
und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/forschungsschiff-antarktis114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/forsch ... is114.html</a><!-- m -->
Zitat:Rettungsmission für russisches Forschungsschiff
"Akademik Shokalskiy" aus Eis befreit
Das seit fast zwei Wochen in der Antarktis festsitzende russische Forschungsschiff "MV Akademik Shokalskiy" hat sich nach Angaben des Kapitäns aus eigener Kraft befreit. "Wir setzen unsere Fahrt nordwärts fort, Kurs und Geschwindigkeit sind variabel", sagte Igor Kisseljow der russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass. Der technische Zustand des Schiffes sei zufriedenstellend.
...
Die "Xue Long" steckte dann jedoch am Freitag ihrerseits im Packeis fest. Inzwischen ist das Schiff wieder frei. Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldete, die "Xue Long" habe eine 100-Grad-Drehung gemacht und das Eis weggeschoben. Dadurch sei die Eismasse aufgebrochen und habe einen Weg für das Schiff freigemacht.
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Stand: 07.01.2014 17:02 Uhr
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Ein Schiff mit Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem Südsudan ist auf dem Nil gesunken...
Zitat:Unglück im Südsudan
Mindestens 200 Tote bei Fährunglück
Bei einem Fährunglück im Südsudan sind mindestens 200 Menschen ertrunken, die auf der Flucht vor den Kämpfen in der Stadt Malakal waren. Unter den Opfern sind zahlreiche Frauen und Kinder. Ihre Fähre sei auf dem Weißen Nil verunglückt, teilte ein Militärsprecher mit.
Unter den Opfern seien auch zahlreiche Frauen und Kinder. Das Schiff war offenbar überfüllt. "Sie waren auf der Flucht vor den Kämpfen, die in Malakal wieder begonnen haben", sagte der Sprecher.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/suedsudan334.html">http://www.tagesschau.de/ausland/suedsudan334.html</a><!-- m -->
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Erich schrieb:....nun gibt's Neues - oder auch nicht: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/geisterschiffe-alles-klar-auf-der-lyubov-orlova-12170146.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 70146.html</a><!-- m -->
Zitat:Alles klar auf der „Lyubov Orlova“?
02.05.2013 · Ein ehemaliger Kreuzfahrer treibt als Geisterschiff auf dem Nordatlantik umher. An Bord keine Menschenseele. Nun ist die „Lyubov Orlova“ ganz verschwunden. Wie konnte es dazu kommen?
... dazu "neu":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/98b1g0u-geisterschiff-treibt-rattenschiff-grossbritannien#.A1000019">http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch ... #.A1000019</a><!-- m --> Zitat:23.01.2014, 14:50 Uhr
Geisterschiff: Treibt das "Rattenschiff" auf Großbritannien zu?
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Vor der Kurilen-Insel Kunaschiri - die zwischen Russland und Japan umstritten ist (Kurilen-Frage) - ist vor einigen Tagen ein russischen Boot verunglückt. Anders als im N24-Beitrag behauptet, vermute ich aber, dass es keine Geheimdienstler im eigentlichen Sinne waren, sondern eher Grenzbeamte...
Zitat:Tote bei Schiffsunglück im Pazifik
Zehn russische Geheimdienstler ertrunken
Nahe der Pazifikinsel Kunaschir sind vermutlich zehn Mitarbeiter des russischen Inslandsgeheimdienstes FSB ums Leben gekommen. Ihr Schlauchboot wurde von einer Welle erfasst und sank. […] Vier Leichen seien geborgen worden, teilten die russischen Behörden auf der Pazifikinsel Sachalin der Agentur Itar-Tass zufolge mit.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4181466/zehn-russische-geheimdienstler-ertrunken.html#.UundN_t2HxU">http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... undN_t2HxU</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/schiffbruch-das-ende-eines-frachters-12788265.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 88265.html</a><!-- m -->
Zitat:Schiffbruch
Das Ende eines Frachters
06.02.2014 · In Südfrankreich ist am Mittwoch ein spanischer Frachter im Sturm an der Küste zerbrochen. Ein spektakuläres Video zeigt nun das ganze Ausmaß des Unfalls.
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Zu dem dramatischen Fährunglück vor Südkorea, welches sich bereits vor vier Tagen ereignet hatte und nach welchem zwischen 200 und 300 Menschen (darunter sehr viele Schüler auf einer Ausflugsfahrt) immer noch vermisst werden...
Zitat:Schiffsunglück in Südkorea: Taucher bergen erste Leichen aus gesunkener Fähre
Starke Strömungen und schlechte Sicht erschweren die Bergungsarbeiten am Wrack der südkoreanischen Unglücksfähre "Sewol". Nun konnten Taucher drei Tote aus einer Kabine des Schiffs bergen.
Seoul - Zum ersten Mal sind Tote aus dem Wrack der untergegangenen Fähre "Sewol" geborgen worden. Die Taucher hätten Samstag kurz vor Mitternacht (Ortszeit) das Fenster einer Passagierkabine einschlagen und drei Leichen rausholen können, teilte ein Vertreter der Küstenwache mit. Alle drei trugen demnach Schwimmwesten. Es handelte sich um die drei Leichen, die von Tauchern zuvor durch das Kabinenfenster erspäht worden waren. […] Die Fähre war am Mittwochmorgen mit 476 Menschen an Bord gekentert und gesunken. Die meisten Passagiere waren Schüler auf einem Schulausflug. Bis Sonntag wurden 36 Leichen gefunden. 266 Menschen galten als vermisst. Es wird vermutet, dass die meisten Opfer noch im Innern des Schiffs eingeschlossen sind.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/suedkorea-taucher-bergen-erste-leichen-aus-ungluecksfaehre-sewol-a-965294.html">http://www.spiegel.de/panorama/suedkore ... 65294.html</a><!-- m -->
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Das Fährunglück vor Südkorea - bislang konnten 187 Todesopfer verifiziert werden, über 100 Menschen werden noch vermisst - hat nun auch politische Folgen...
Zitat:Südkorea
Ministerpräsident tritt wegen Fährunglück zurück
Südkoreas Regierungschef übernimmt die Verantwortung für schlechtes Krisenmanagement nach dem schweren Fährunglück, bei dem mindestens 187 Menschen starben. Er entschuldigte sich und trat zurück. […] Zahlreiche Angehörige der Opfer hatten Regierung und zuständige Behörden wegen des Krisenmanagements heftig kritisiert. […] Bis Sonntag wurden 187 Tote geborgen, 115 Menschen galten noch als vermisst. Die Bergung der Leichen aus dem Wrack der Fähre gestaltete sich weiter schwierig: Am Samstag mussten die Arbeiten wegen stürmischer See eingestellt werden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article127349610/Ministerpraesident-tritt-wegen-Faehrunglueck-zurueck.html">http://www.welt.de/politik/article12734 ... rueck.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/faehrunglueck-sewol-ermittlungen-wegen-moeglicher-ueberladung-a-967136.html">http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 67136.html</a><!-- m -->
Zitat:Gesunkene Fähre "Sewol": Reederei-Vertreter geraten ins Visier der Ermittlungen
Zwei Wochen nach dem Untergang der Fähre "Sewol" konzentrieren sich die Ermittler auf zwei Vertreter der Reederei. Sie sollen gewusst haben, dass die "Sewol" bei schwerer Ladung nicht sicher sei. Nun drohen ihnen Haftbefehle.
Donnerstag, 01.05.2014 – 16:04 Uhr Seoul - Zwei Wochen nach dem Fährunglück in Südkorea konzentrieren sich die Ermittler auf den Hinweis eines Kapitäns, das Schiff sei überladen gewesen. Der Kapitän, der am Tag des Unglücks nicht im Dienst war, hatte die Besitzer in der Vergangenheit vor zu schwerer Last gewarnt. Durch Umbauten sei die "Sewol" nicht besonders stabil gewesen. Die Reederei hatte die 20 Jahre alte Fähre angepasst, um mehr Passagiere befördern zu können.
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Zitat:Wohl mehr als 100 Tote bei Fährunglück in Bangladesch
Dhaka (Reuters) - Bei dem Fährunglück in Bangladesch sind vermutlich mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Es gebe keine Chance mehr, noch Überlebende zu finden, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Fähre war am Donnerstag auf einem Fluss nahe der Hauptstadt Dhaka mit 200 Menschen an Bord gekentert.
Rund 40 Menschen hätten aus eigener Kraft das Ufer erreicht, teilten Polizei und Rettungskräfte mit. 35 weitere Personen seien gerettet worden. [...] Rund 100 Passagiere würden aber noch vermisst. Mehr als 20 Stunden nach dem Untergang der Fähre gebe es keine Möglichkeit mehr, jemanden lebend in dem Schiff zu finden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0DW0EK20140516">http://de.reuters.com/article/worldNews ... EK20140516</a><!-- m -->
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Zitat:Havarie im Atlantik: US-Marine spürt Jacht britischer Segler auf
Für vier vermisste britische Regattasegler gibt es kaum noch Hoffnung. Die US-Marine fand jetzt die gekenterte Jacht, von der Besatzung fehlt jede Spur. [...] Ein Helikopter entdeckte das gekenterte Boot etwa 1850 Kilometer vor der Küste des US-Bundesstaates Massachusetts. Die Schiffskabine sei mit Wasser vollgelaufen und das Rettungsboot sei noch an seinem Platz. Nichts deute daraufhin, dass die Crew noch am Leben sei, erklärte die Küstenwache. [...] Die zwölf Meter lange Jacht war am 15. Mai auf dem Rückweg von einer Regatta auf der Karibikinsel Antigua in Seenot geraten. Am Tag darauf riss der Kontakt zu der Besatzung ab.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/us-marine-spuert-verschollene-yacht-britischer-segler-auf-a-971413.html">http://www.spiegel.de/panorama/us-marin ... 71413.html</a><!-- m -->
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Erich schrieb:Erich schrieb:http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...55994.html
Zitat:Vier Monate nach der Havarie
Bergung der „Costa Concordia“ beginnt
18.05.2012 · In den kommenden Tagen soll die Bergung der „Costa Concordia“ beginnen.
... tja - ein Jahr nach der Havarie ist das Ende der Bergung immer noch nicht absehbar:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8512686.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8512686.html</a><!-- m -->
Zitat: Costa Concordia
Ein Jahr mit dem "Hochhaus aus dem Meer"
Wie ein Mahnmal liegt die "Costa Concordia" seit einem Jahr vor Giglio, die Rettung zieht sich hin und wird teuer. Doch bald soll das Unglücksschiff, in dem 32 Menschen starben, verschwinden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/costaconcordia-verschrottung100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/costac ... ng100.html</a><!-- m -->
Zitat:Verschrottung der "Costa Concordia"
Endstation: Genua
Die Verschrottung der "Costa Concordia" ist ein Millionengeschäft. Vielen Häfen buhlten um den Auftrag. Nun hat offenbar Genua den Zuschlag bekommen. Dabei wäre ein anderes Angebot günstiger gewesen.
Mitten in der Sommersaison soll das Wrack der "Costa Concordia" von der Insel Giglio entfernt werden. Die "Costa"-Reederei rechnet damit, dass die "Concordia" ab dem 20. Juli wieder schwimmfähig ist. Dann wird sie im Schneckentempo aus dem Hafen von Giglio Richtung Norden, nach Genua geschleppt.
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Stand: 30.05.2014 12:51 Uhr
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Zitat:Zweieinhalb Jahre nach Unglück
Die letzte Reise der „Costa Concordia“
Schon das Aufrichten der „Costa Concordia“ war ein technischer Kraftakt. Nun wird das Wrack schwimmfähig gemacht. Dann soll es endlich von der Küste der Mittelmeerinsel weichen.
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Nach einem gelungenen Aufschwimmen soll das vor zweieinhalb Jahren nahe der toskanischen Insel havarierte Schiff noch einen Tiefgang von 18,5 Metern haben. Das Wrack könnte den Angaben zufolge dann am folgenden Montag (21. Juli) in die nördlich gelegene ligurische Metropole Genua geschleppt werden. Dort soll es verschrottet werden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/bergung-vor-giglio-costa-concordia-schwimmt-wieder-1.2045757">http://www.sueddeutsche.de/panorama/ber ... -1.2045757</a><!-- m -->
Zitat:14. Juli 2014 14:55
Bergung vor Giglio
"Costa Concordia" schwimmt wieder
Letzte Reise der "Costa Concordia": Das vor mehr als zwei Jahren gekenterte Kreuzfahrtschiff wird für den Abtransport nach Genua geborgen - und schwimmt mittlerweile dank Hunderter beteiligter Spezialisten wieder.
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Zitat:Kompliziertes Manöver im Heimathafen
Die "Costa Concordia" läuft in Genua ein
Stand: 27.07.2014 08:45 Uhr
Das Manöver zur Einfahrt der "Costa Concordia" in ihren Abwrackhafen Genua hat begonnen. Die Schlepper, die das Wrack bis vor die Küste gebracht hatten, wurden losgemacht. Dafür übernahmen mehrere Hafenschlepper das im Januar 2012 verunglückte Schiff. Bereits zwei Meilen vor der Hafeneinfahrt waren am frühen Morgen Hafenlotsen an Bord gegangen.
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Zitat:27. Juli 2014 09:06
Havariertes Kreuzfahrtschiff
"Costa Concordia" vor Genua angekommen
Nach viertägiger Fahrt ist die "Costa Concordia" vor dem Hafen von Genua angekommen. Dort soll das Schiff verschrottet werden. Doch zuvor muss noch das schwierige Manöver in den Hafen gelingen.
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hier im Livestream
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rainews.it/dl/rainews/live/ContentItem-8e9c7544-f9cb-427e-a39c-e1184305c465.html">http://www.rainews.it/dl/rainews/live/C ... 5c465.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rainews.it/dl/rainews/live/ContentItem-b60e31f9-5650-4da6-aba5-d58fb9bc2f48.html">http://www.rainews.it/dl/rainews/live/C ... c2f48.html</a><!-- m -->
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Zitat:Fähre mit mehr als 200 Passagieren gesunken
Bei starkem Wind ist eine Fähre in Bangladesch gesunken. Taucher seien vor Ort, hätten aber das gesunkene Schiff noch nicht finden können. Mehr als 100 Menschen werden noch vermisst.
04.08.2014 ...
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