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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823332,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 32,00.html</a><!-- m -->
Zitat:25.03.2012
Burmas Präsident Thein Sein
Der Gorbatschow von Asien
Von Karl-Ludwig Günsche, Bangkok
Er ließ politische Gefangene frei und legte sich sogar mit China an. Burmas Präsident Thein Sein hat das Land in kürzester Zeit aus der Diktatur befreit. Die Parlamentswahlen am 1. April sind ein Test, wie stabil die Demokratie in dem südostasiatischen Staat schon ist.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar394.html">http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar394.html</a><!-- m -->
Zitat:Sie ist die strahlende Siegerin der Nachwahl in Myanmar: Aung San Suu Kyi holte mit ihrer oppositionellen Nationalen Liga für Demokratie 40 der 45 neu zu besetzenden Sitze im vom Militär dominierten Parlament. Auf Suu Kyi lasten nun gewaltige Erwartungen. Doch ihr Spielraum ist begrenzt.
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Stand: 02.04.2012 17:01 Uhr
kaum ist die Oppositionsführerin in eine minimale politische Rolle zurück gekehrt schaut die Wirtschaft, ob das Geschäft laufen könnte <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/finanzen/article106147971/Mit-Birma-entsteht-eine-neue-Boom-Region-in-Asien.html">http://www.welt.de/finanzen/article1061 ... Asien.html</a><!-- m -->
Zitat:19:05
Rohstoffreichtum
Mit Birma entsteht eine neue Boom-Region in Asien
Birma öffnet sich nicht nur politisch sondern auch wirtschaftlich. Das weckt enorme Potenziale in ganz Asien: Anleger sollten auf Aktien aus Thailand und Vietnam setzen, diese Länder profitieren am meisten.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar398.html">http://www.tagesschau.de/ausland/myanmar398.html</a><!-- m -->
Zitat:Der schwierige Wandel in Myanmar
Thein Sein redet erstmals mit Karen-Rebellen
Der Sieg von Aung San Suu Kyi bei der Nachwahl ist ebenso Teil des Reformprozesses in Myanamar wie die Annäherung an Rebellen ethnischer Minderheiten. Präsident Thein Sein hat nun erstmals Gespräche mit Vertretren der Karen geführt. Eine Waffenruhe gibt es schon - theoretisch zumindest.
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Stand: 07.04.2012 12:35 Uhr
langsam aber stetig ... oder "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/sanktionen-werden-ausgesetzt-eu-belohnt-burma-fuer-seine-oeffnung-11724768.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/euro ... 24768.html</a><!-- m -->
Zitat:Sanktionen werden ausgesetzt
EU belohnt Burma für seine Öffnung
20.04.2012 · Die EU-Außenminister wollen am Montag beschließen, fast alle Sanktionen gegen Burma auszusetzen. Damit reagieren sie auf die Wahl, bei der die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi einen Erfolg errang.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/myanmar420.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/myanmar420.html</a><!-- m -->
Zitat:Folgen des Öffnungskurses in Myanmar
"Am Yangon geht es jetzt richtig los"
Der zaghafte Öffnungskurs Myanmars trägt offenbar nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche Früchte. Unternehmer fordern bereits mehr Hotel-Neubauten, weil der Betten-Mangel den Tourismus-Boom bremse. In den Premiumlagen Yangons, dem ehemaligen Rangun, explodieren derweil die Immobilienpreise.
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Stand: 04.05.2012 11:29 Uhr
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Zur Erinnerung an die laufenden Verfolgung und Massentötungen der Muslime in Burma.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defence.pk/forums/bangladesh-defence/187354-burma-riots-what-media-isn-t-telling-you.html">http://www.defence.pk/forums/bangladesh ... g-you.html</a><!-- m -->
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Zitat:19.07.2012
Gewalt gegen Rohingya - Burma verjagt ein ganzes Volk
Die Welt feiert das Ende der Militärdiktatur in Burma und investiert im Land. Doch für das jahrzehntelang unterdrückte Volk der Rohingya hat sich nichts verbessert: Seit Wochen tobt ein blutiger Kampf, mehr als hunderttausend Menschen sind auf der Flucht. Aber sie wissen nicht, wohin.
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Rohingya sind Angehörige einer religiösen und ethnischen Minderheit, beheimatet im Westen Burmas, an der Grenze zu Bangladesch. Von den etwa drei Millionen Rohingya lebt etwa die Hälfte außerhalb Burmas, in Bangladesch, Pakistan, Saudi-Arabien, Thailand, Malaysia und Indonesien, aber auch in Europa und Australien. In Burma ließen sich vor Jahrhunderten arabische Kaufleute und Einwanderer aus Bengalen nieder. Es entstand eine ganz eigene Kultur, eine eigene Sprache und damit eine eigene Identität.
Mit der Entlassung Burmas aus britischer Kolonialherrschaft 1948 erhielten die Rohingya einen Status als Minderheit. Doch das Militär, das 1962 die Macht übernahm, verfolgte eine Politik der "Burmanisierung" des Landes: In den vergangenen Jahren berichteten Flüchtlinge immer wieder von ethnischen Säuberungen in Westburma, von Massenvergewaltigungen und der systematischen Ermordung vieler Männer . Ihnen wird die Staatsangehörigkeit Burmas verweigert, damit sind sie offiziell staatenlos.
Die Hoffnung der Rohingya, nach den ersten Schritten der Demokratisierung würde es ihnen besser gehen, hat sich nicht erfüllt. Wenige Tage nach dem Tod der Pilger gerieten ein Rohingya-Junge auf einem Fahrrad und ein Motorradfahrer in einen Streit. Prompt bildete sich wieder eine Menschenmenge, es flogen Steine, die Polizei schritt ein - nach Aussage von Augenzeugen aber wieder einseitig gegen Rohingya.
Seither sind nach Angaben der Uno mehr als 180.000 Menschen auf der Flucht - nach Bangladesch, nach Thailand, Hauptsache raus aus Burma.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/burma-gewalt-gegen-die-minderheit-der-rohingya-a-845017.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 45017.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/birma940.html">http://www.tagesschau.de/ausland/birma940.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach jahrzehntelanger Militärdiktatur
Myanmar schafft die Zensur ab
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Rosiger Ausblick für die Wirtschaft
Ins Parlament zog mittlerweile Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ein. Sie war zuvor lange Jahre inhaftiert gewesen oder stand unter Hausarrest. Für ihre Arbeit erhielt sie den Friedensnobelpreis. Vor allem mit ihr verbinden sich Hoffnungen auf eine weitere Demokratisierung und wirtschaftlichen Aufschwung.
Die Asiatische Entwicklungsbank attestiert dem Land gute Aussichten. Das Land könne sieben bis acht Prozent Wachstum im Jahr schaffen und das Pro-Kopf-Einkommen bis 2030 verdreifachen, heißt es in einem Ausblick. Myanmar stehe dank seiner strategischen Lage, der Rohstoffe und der jungen Bevölkerung wirtschaftlich eine rosige Zu
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Stand: 20.08.2012 13:12 Uhr
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Zitat:Nach jahrzehntelanger Militärdiktatur
Myanmar schafft die Zensur ab
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Rosiger Ausblick für die Wirtschaft
Ins Parlament zog mittlerweile Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ein. Sie war zuvor lange Jahre inhaftiert gewesen oder stand unter Hausarrest. Für ihre Arbeit erhielt sie den Friedensnobelpreis. Vor allem mit ihr verbinden sich Hoffnungen auf eine weitere Demokratisierung und wirtschaftlichen Aufschwung.
Die Asiatische Entwicklungsbank attestiert dem Land gute Aussichten. Das Land könne sieben bis acht Prozent Wachstum im Jahr schaffen und das Pro-Kopf-Einkommen bis 2030 verdreifachen, heißt es in einem Ausblick. Myanmar stehe dank seiner strategischen Lage, der Rohstoffe und der jungen Bevölkerung wirtschaftlich eine rosige Zu
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Stand: 20.08.2012 13:12 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/tausende-fliehen-vor-gewalt-menschenrechtler-fordern-schutz-birmanischer-muslime-11940537.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 40537.html</a><!-- m -->
Zitat:Tausende fliehen vor Gewalt
Menschenrechtler fordern Schutz birmanischer Muslime
27.10.2012 · Tagelange Unruhen, Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Birma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Menschenrechtler kritisieren offen die Regierung in Naypyidaw.
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ebenso die Tagesschau: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya104.html">http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya104.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue ethnische Unruhen
Zehntausende in Myanmar auf der Flucht
Die neuen ethnischen Unruhen im Westen Myanmars haben die Flüchtlingskatastrophe in der Region drastisch verschärft. Die Gewalt habe in den vergangenen Tagen mehr als 22.500 Menschen zur Flucht veranlasst, sagte der Vertreter der Vereinten Nationen in dem Land, Ashok Nigam, der Nachrichtenagentur AFP.
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Stand: 28.10.2012 07:40 Uhr
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Zitat:Tausende fliehen vor Gewalt
Menschenrechtler fordern Schutz birmanischer Muslime
27.10.2012 · Tagelange Unruhen, Dutzende Tote, hunderte Häuser zerstört - in Birma wächst die Gewalt gegen die muslimische Minderheit. Menschenrechtler kritisieren offen die Regierung in Naypyidaw.
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ebenso die Tagesschau: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya104.html">http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya104.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue ethnische Unruhen
Zehntausende in Myanmar auf der Flucht
Die neuen ethnischen Unruhen im Westen Myanmars haben die Flüchtlingskatastrophe in der Region drastisch verschärft. Die Gewalt habe in den vergangenen Tagen mehr als 22.500 Menschen zur Flucht veranlasst, sagte der Vertreter der Vereinten Nationen in dem Land, Ashok Nigam, der Nachrichtenagentur AFP.
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Zitat:Flüchtlingswelle in Myanmar
Bangladesch macht Grenzen dicht
Nachdem sich das Flüchtlingsdrama in Myanmar, dem früheren Birma, noch verschärft hat, will Bangladesch seine Grenze für Flüchtlinge dicht machen. "Wir werden keine Ausländer ins Land lassen", sagte ein Sprecher der Grenzbezirks Cox's Bazar. Nach Berichten von Lokalmedien werden Boote mit Flüchtlingen bereits zurückgeschickt.
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Stand: 28.10.2012 14:49 Uhr
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Zitat:Flüchtlingswelle in Myanmar
Bangladesch macht Grenzen dicht
Nachdem sich das Flüchtlingsdrama in Myanmar, dem früheren Birma, noch verschärft hat, will Bangladesch seine Grenze für Flüchtlinge dicht machen. "Wir werden keine Ausländer ins Land lassen", sagte ein Sprecher der Grenzbezirks Cox's Bazar. Nach Berichten von Lokalmedien werden Boote mit Flüchtlingen bereits zurückgeschickt.
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Stand: 28.10.2012 14:49 Uhr
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Ebenfalls zu diesem Thema (und auch zu den Ursachen):
Zitat:Ethnische Unruhen
Tausende in Birma fliehen vor Gewalt
Gewaltausbrüche zwischen Rohingya-Muslimen und Buddhisten zwingen Tausende Menschen in Birma zur Flucht gen Westen. Dort sind die Flüchtlingslager überfüllt. Nach ethnischen Unruhen in Birma sind nach Angaben der Vereinten Nationen Tausende Menschen auf der Flucht. Die jüngsten Gefechte zwischen Buddhisten und Muslimen hätten mehr als 5.500 Menschen dazu veranlasst, in Flüchtlingslager im Westen des Landes zu fliehen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. [...]
Proteste gegen unzureichende Lebensmittelhilfen
Ausgebrochen waren die Unruhen zwischen Buddhisten und Angehörigen der muslimischen Rohingyas vor vier Tagen. Auslöser der neuen Eskalation sollen Proteste der Muslime gegen unzureichende Lebensmittelhilfen gewesen sein. Seit Beginn der Unruhen wurden nach Angaben der Behörden bislang mindestens 67 Menschen getötet, die meisten davon Muslime. In der überwiegend von Rohingya bewohnten Küstenstadt Kyauk Pyu sollen mehr als 800 Häuser zerstört worden seien, berichtete die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.
Zuletzt war es im Juni zu Auseinandersetzungen in der Grenzregion zu Bangladesch gekommen. Nach offiziellen Angaben wurden damals mehr als 100 Menschen getötet. Die Gewalt entlud sich, als rund 300 Buddhisten einen Bus angriffen und zehn Muslime töteten. Anlass war die Vergewaltigung und Ermordung einer Frau, für die drei muslimische Männer verantwortlich gemacht wurden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-10/birma-unruhen-fluechtlinge">http://www.zeit.de/politik/ausland/2012 ... uechtlinge</a><!-- m -->
Schneemann.
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Ebenfalls zu diesem Thema (und auch zu den Ursachen):
Zitat:Ethnische Unruhen
Tausende in Birma fliehen vor Gewalt
Gewaltausbrüche zwischen Rohingya-Muslimen und Buddhisten zwingen Tausende Menschen in Birma zur Flucht gen Westen. Dort sind die Flüchtlingslager überfüllt. Nach ethnischen Unruhen in Birma sind nach Angaben der Vereinten Nationen Tausende Menschen auf der Flucht. Die jüngsten Gefechte zwischen Buddhisten und Muslimen hätten mehr als 5.500 Menschen dazu veranlasst, in Flüchtlingslager im Westen des Landes zu fliehen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. [...]
Proteste gegen unzureichende Lebensmittelhilfen
Ausgebrochen waren die Unruhen zwischen Buddhisten und Angehörigen der muslimischen Rohingyas vor vier Tagen. Auslöser der neuen Eskalation sollen Proteste der Muslime gegen unzureichende Lebensmittelhilfen gewesen sein. Seit Beginn der Unruhen wurden nach Angaben der Behörden bislang mindestens 67 Menschen getötet, die meisten davon Muslime. In der überwiegend von Rohingya bewohnten Küstenstadt Kyauk Pyu sollen mehr als 800 Häuser zerstört worden seien, berichtete die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.
Zuletzt war es im Juni zu Auseinandersetzungen in der Grenzregion zu Bangladesch gekommen. Nach offiziellen Angaben wurden damals mehr als 100 Menschen getötet. Die Gewalt entlud sich, als rund 300 Buddhisten einen Bus angriffen und zehn Muslime töteten. Anlass war die Vergewaltigung und Ermordung einer Frau, für die drei muslimische Männer verantwortlich gemacht wurden.
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