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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:nervoeser-markt-oel-ist-das-neue-griechenland/60176639.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohs ... 76639.html</a><!-- m -->
Zitat:02.03.2012, 12:29
Nervöser Markt
"Öl ist das neue Griechenland"
In Saudi-Arabien explodiert - angeblich - eine Pipeline und der Ölpreis springt auf ein Dreijahreshoch. Die extreme Reaktion auf eine Falschmeldung aus dem Iran zeigt, wie nervös der Markt derzeit ist.
....
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Seit der Verschärfung der Iran-Sanktionen hat der Ölpreis um 15-20% zugelegt und bleibt nun offenbar erstmal stabil auf diesem Nievau. 8)
Zitat:Ölpreise bleiben durch Iran-Krise unterstützt
26.03.12 09:21
aktiencheck.de EXKLUSIV
...
Die USA würden außerdem Druck auf China und Indien ausüben, die Öleinfuhren aus dem Iran signifikant zu reduzieren, um von den US-Sanktionen ausgenommen zu werden. Die bisherigen Kürzungen würden dafür nicht ausreichen. Der Ölpreis bleibe durch die Iran-Krise somit unterstützt. Der Markt bleibe dennoch reichlich versorgt. Die Öllieferungen der OPEC sollten laut dem Beratungsunternehmen Oil Movements in den vier Wochen zum 7. April um 1,5% auf 23,63 Mio. Barrel pro Tag steigen. Das wäre das höchste Niveau seit Februar 2011. Da dieses Rohöl tatsächlich nachgefragt werde, stelle dies keinen Belastungsfaktor für den Preis dar.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Oelpreise_bleiben_durch_Iran_Krise_unterstuetzt-4287438">http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Arti ... zt-4287438</a><!-- m -->
Wer anderen eine Grube gräbt, ...zahlt die Rechnung am Ende selbst.
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Aus dem Artikel geht hervor, dass der Ölpreis eben nicht steigt, sondern lediglich nicht sinkt, wegen des Embargos.
Das mit dem "Grube graben" trifft also nicht wirklich zu.
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die USA scheinen jedenfalls weiterhin voll auf ungestörte Ölversorgung zu setzen, und nehmen dafür weiterhin Umweltschäden in Kauf ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/deepwaterhorizon118.html">http://www.tagesschau.de/ausland/deepwa ... on118.html</a><!-- m -->
Zitat:Zwei Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
"Deepwater Horizon" - war da was?
Die Explosion der "Deepwater Horizon" vor zwei Jahren löste im Golf von Mexiko die schlimmste Ölkatastrophe der Geschichte aus. Ein generelles Umdenken der Branche hat aber offenbar noch immer nicht eingesetzt. Umweltschützer kritisieren laxe Sicherheitsbestimmungen und Rationalisierungen.
...
Stand: 20.04.2012 17:36 Uhr
wobei die USA damit auch noch ein weiteres Signal setzen: zur ungestörten Ölversorgung sind sie auch auf Lieferungen aus dem Ausland angewiesen, die dann wohl im Krisenfall auch durch Interventionen gesichert werden müssten.
Überspitzt gesagt: die fehlende Bereitschaft, auf regenerative Energien und Umweltschutz zu setzen, zwingt die USA (zur Sicherung ihrer Ölversorgung) faktisch in eine Hegemonialpolitik gegenüber den Öllieferländern
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geoforschung-erdoel-produktion-uebersteigt-peak-oil-a-837620.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 37620.html</a><!-- m -->
Zitat:10.06.2012
Neues aus der Geoforschung
Ölproduktion übersteigt Höhepunkt
Von Axel Bojanowski
Der Wendepunkt ist erreicht: Die Erdöl-Förderung beginnt nach Ansicht von Experten zu sinken. ...
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Die Ölproduktion erreicht nicht nur ihren Zenit, sondern übersteigt derzeit wohl offenbar auch die vereinbarten Quoten innerhalb der OPEC. Verantwortlich für den Produktionsüberschuss ist offenbar ausschließlich Saudi Arabien:
Zitat:Saudi-Iran Rivalry Looms Over OPEC Meeting
When OPEC meets next week in Vienna, Iran and others are expected to press Saudi Arabia to scale back its record output--or else face the risk of a new oil-price collapse.
Much has changed since the group last met in December and managed to put aside its differences to agree to collectively produce 30 million barrels a day. For one thing, oil prices in London have fallen below $100 a barrel as the world economic outlook has worsened. For another, world powers have raised the pressure on Iran's nuclear program while urging Saudi Arabia to pump more oil to make up for any Iranian shortfall.
The combination of these factors has sown discord in OPEC, with several members fretting over the current output level. Yet despite the rhetoric, few analysts expect OPEC to make dramatic shifts next week.
OPEC is currently pumping nearly 6% above its production ceiling, according to most estimates. Nearly all of the excess comes from Saudi Arabia, which again finds itself in the OPEC spotlight -- and firing line.
Iranian OPEC envoy Muhammad Ali Khatibi recently warned that growing "instability" in the oil market would likely lead to a "serious decline in oil prices." The reason? "Increasing production by some members, especially Saudi Arabia," he said.
Algerian oil minister Youcef Yousfi said OPEC members are "worried about the deterioration of the market" on Thursday. "I hope we will find a consensus to correct this situation if it is confirmed the ceiling of 30 million barrels a day was breached," he added.
Yet there is little indication that Saudi Arabia -- OPEC's lone member with significant spare capacity -- sees anything wrong with today's market. In fact, the recent decline in oil prices appears to be following the kingdom's strategy.
Speaking in Australia last month, Saudi Oil Minister Ali al-Naimi said he wanted Brent oil prices to trade at "around $100," unusually specific comments for the normally-circumspect minister. Since that time oil prices have largely been in retreat mode, hitting $99.47 Brent Friday, down 46 cents, after peaking at $128 earlier this year during the height of the Iran anxiety.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nasdaq.com/article/saudi-iran-rivalry-looms-over-opec-meeting-20120611-00357">http://www.nasdaq.com/article/saudi-ira ... 0611-00357</a><!-- m -->
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die Saudis - als getreue Palladine der USA - haben schon immer versucht, extreme Preisentwicklungen durch gestiegende Überproduktion zu verhindern.
Dafür haben sich diese Fundamentalisten die Freiheit eingekauft, nahezu unbegrenzt Waffen zu erwerben und nahezu ungebremst ihre radikale reldigiöse Ideologie zu verbreiten.
Problematisch wird es aber, wenn das Ende der Kapazitäten erreicht ist. Mit zunehmendem Engpass klettern die Preise - und es wird anderen Anbietern (wie dem Iran) erleichtert, die eigene Förderung auf dem Weltmarkt zu guten Preisen los zu schlagen.
Und was letztendlich zu fragen wäre ist, wie die Welt mit zunehmenden Versorgungsengpässen umgeht. Da sind wir dann beim Thema. Ich nehme an, dass es Staaten, die weiterhin auf "unbegrenzt billiges Öl" setzen (wie den USA) dann eher schlechter gehen wird, während andere Staaten, die mit der Einführung von Ersatz schon weit vorangeschritten sind (ich nenne mal Deutschland für den Energiesektor oder Brasilien beim Treibstoff) eher leichter haben dürften.
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@Erich:
Zitat:die Saudis - als getreue Palladine der USA - haben schon immer versucht, extreme Preisentwicklungen durch gestiegende Überproduktion zu verhindern.
Dafür haben sich diese Fundamentalisten die Freiheit eingekauft, nahezu unbegrenzt Waffen zu erwerben und nahezu ungebremst ihre radikale reldigiöse Ideologie zu verbreiten.
Stellt für diese Akteure eine Win-Win Situation dar, die eine ganze Weile funktioniert. Die Zeit bis sie von der Realität ihres eigenen Handelns eingeholt werden, scheint inzwischen tatsächlich absehbar. Und wenn die eigenen Ölvorräte aufgebraucht sind, wird sich gerade die Bedeutung Saudi Arabiens für die EU/USA der des heutigen Jemen nähern. Das ist jetzt letztlich aber auch egal, weil diejenigen, die dort an den Hebeln sitzen gedanklich ausschließlich im Hier und Jetzt zu verkehren. Daran ändern künstlich aufgeschüttete Urlaubsinseln und ein paar Windräder nichts, da dies zwar investitionen in die Zukunft sind, aber sie sind nicht so nachhaltig, wie die Verbreitung des radikalen Salafismus, der in der Masse einfach keine Intellektuellen Kräfte bindet.
Zitat:Problematisch wird es aber, wenn das Ende der Kapazitäten erreicht ist. Mit zunehmendem Engpass klettern die Preise - und es wird anderen Anbietern (wie dem Iran) erleichtert, die eigene Förderung auf dem Weltmarkt zu guten Preisen los zu schlagen.
Wenn die Preise steigen, dann werden Ölvorkommen plötzlich interessant, die zuvor unwirtschaftlich waren. Insofern gehe ich davon aus, dass sich der Prozess der Verteuerung stetig und leicht exponentiell steigend vollzieht. Im Automobilsektor kommt dann Erdgas gemeinsam mit ggf. Gas/Elektro-Hybriden. Wenn man sich den Ausbau entsprechender Infastruktur ansieht, dann verdeutlicht dies für mich, dass zumindest die Branche selbst dort seine eigene Zukunft sieht und gestaltet. Zumindest Saudi Arabien, sofern bis dahin noch so als Staat in dieser Form existent, ist dann als Produzent aus dem Rennen.
Zitat:Ich nehme an, dass es Staaten, die weiterhin auf "unbegrenzt billiges Öl" setzen (wie den USA) dann eher schlechter gehen wird, während andere Staaten, die mit der Einführung von Ersatz schon weit vorangeschritten sind (ich nenne mal Deutschland für den Energiesektor oder Brasilien beim Treibstoff) eher leichter haben dürften.
Man wird vermutlich in ein paar Jahrzehnten rückblickend auf das Kohlezeitalter, das Ölzeitalter und das Gaszeitalter zurückblicken.
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Zitat:Iran Testing Middle-East's 1st Underground Gas Storage Facility
...the country has started testing the Middle-East's first underground gas storage facility, which has a 3bln c/m capacity.
...Under the fifth five year development plan's regulations, the NIGC should boost the country's gas storage capacity to 14 billion cubic meters up to 2015.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9103081866">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9103081866</a><!-- m -->
Zitat:Russia Willing to Join Iran-Pakistan Gas Pipeline Project
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GPB Global Resources, an international group of companies and a subsidiary of Gazprom Bank of Russia, offered to finance the $1.5 billion pipeline project if the contract is awarded to the Russian energy giant - Gazprom, sources said.
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Earlier, during a recent trip to China, Pakistani President Zardari and Petroleum Minister Dr Asim Hussain also convinced the Chinese leadership to take part in bidding for the construction of the IP gas pipeline.
Tehran has also offered to lay the pipeline in Pakistan's territory on a supplier credit basis. According to an official of the Ministry of Petroleum and Natural Resources, Iran is ready to provide pipeline and compressors on a supplier credit basis for which payments could be made after two years.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9103082048">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9103082048</a><!-- m -->
Also weiterhin wenig Fortschritte bei IPI. Die Ambitionen seitens Pakistans und Irans, die Russen und Chinesen ins Boot zu holen haben für Pakistan offenbar finanzielle und für den Iran offensichtlich politische Hintergründe. Insbesondere Russland hat ein Interesse daran, dass iranisches Gas vor allem in Asien vermarktet wird und die Chinesen haben selbst bereits beträchtliche Summen in diesem Sektor im Iran investiert. Pakistan wird bekanntlich von den USA erpresst, dieses Projekt unter keinen Umständen zu realisieren. Indien hält sich diplomatisch alle Möglichkeiten offen, scheint sich aktuell aber nicht mehr aktiv an den Planunen zu beteiligen. Daher zunächst "IP" - statt "IPI".
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Zitat:Iran launches first gas-to-wire project
Sat Jun 23, 2012 9:53AM GMT
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According to the Mehr news agency, with the completion of the development plan of Iran’s Forouz A and B offshore gas fields, the country will be able to export electricity instead of gas to several Persian Gulf littoral states, including the United Arab Emirates, Kuwait, Oman and Bahrain
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/06/23/247559/iran-launches-1st-gastowire-project/">http://presstv.com/detail/2012/06/23/24 ... e-project/</a><!-- m -->
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Auf Anweisung des Westens verletzt Saudi Arabien weiter massiv die Förderquoten der OPEC.
Zitat:KSA disregards OPEC decisions in line with US policies: Iran MP
Sun Jul 1, 2012 6:18PM GMT
Saudi Arabia and its two allies (Kuwait and the United Arab Emirates) are the biggest violators of the OPEC [quota],
Iranian lawmaker Nasser Sudani
An Iranian lawmaker has taken Saudi Arabia to task for violating the production quota of the Organization of Petroleum Exporting Countries (OPEC), saying that Riyadh is implementing US policies in the Middle East.
“Saudi Arabia is implementing US policies in the region and to implement those policies, it is disregarding its obligations in OPEC. Therefore, Iran should think about introducing punishing methods [for violation of production quotas] in OPEC,” Nasser Sudani noted on Sunday.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/07/01/248888/ksa-implements-us-policies-in-me/">http://presstv.com/detail/2012/07/01/24 ... ies-in-me/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gebot-ueber-15-milliarden-dollar-china-greift-nach-riesigen-oelfeldern-11829332.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/g ... 29332.html</a><!-- m -->
Zitat:Gebot über 15 Milliarden Dollar
China greift nach riesigen Ölfeldern
23.07.2012 · Es soll die größte Übernahme eines chinesischen Unternehmens im Ausland überhaupt werden: Stolze 15 Milliarden Dollar bietet der von Peking kontrollierte Ölkonzern Cnooc für die kanadische Förderfirma Nexen. Peking bekäme so Zugriff auf gigantische Öl- und Gasreserven.
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Ölkatastrophen - die unendliche Geschichte
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oelkatastrophe-im-golf-von-mexiko-bp-ruestet-sich-fuer-den-notfall-1.1464135">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/o ... -1.1464135</a><!-- m -->
Zitat:Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
BP rüstet sich für den Notfall
10.09.2012, 17:06
Von Silvia Liebrich
Die Ölpest vor der US-Küste belastet den Ölkonzern BP schwer. Nun verkaufen die Briten Unternehmensteile im Golf von Mexiko für sieben Milliarden Euro - und wappnen sich damit für riesige Schadenersatzforderungen.
Der britische Ölkonzern BP kämpft noch immer mit den Folgen des verheerenden Ölunfalls vor der amerikanischen Küste vor knapp zweieinhalb Jahren. Das Unternehmen muss mit milliardenschweren Schadenersatzforderungen rechnen. ....
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Zitat:British executive for ExxonMobil shot dead in Brussels
British executive for ExxonMobil, the world’s largest oil company, Nicholas Mockford has been shot dead in front of his wife outside a restaurant in Brussels, Belgium.
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The killing took place on October 14 but Belgian investigators have only revealed the information about his death now, in accordance with Belgian investigative protocol.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/10/26/268916/exxon/">http://presstv.com/detail/2012/10/26/268916/exxon/</a><!-- m -->
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Zitat:British executive for ExxonMobil shot dead in Brussels
British executive for ExxonMobil, the world’s largest oil company, Nicholas Mockford has been shot dead in front of his wife outside a restaurant in Brussels, Belgium.
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The killing took place on October 14 but Belgian investigators have only revealed the information about his death now, in accordance with Belgian investigative protocol.
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