Israel
Woooooow....Veröffentlichte CIA Memos bestätigen die Verstrickung des Mossad mit Islamistischen Terroristen im iranisch-pakistanischen Grenzgebiet. Da wohl sicherlich kein Muslim mit zionistischen Juden kooperiert, haben sie sich zudem als Mitarbeiter des CIA ausgegeben:

Zitat:Mossad agents posed as CIA to recruit Jundallah members: Report
By AFP
Published: January 14, 2012

Using American dollars and US passports, the agents passed themselves off as members of the Central Intelligence Agency in the operations, notably in London, according to memos from 2007 and 2008, said the report.

Jundallah (Soldiers of God) says it is fighting for the interests of the southeastern province’s large ethnic Baloch community, whose members mainly follow the Sunni branch.
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In July it claimed responsibility for attacking the Grand Mosque in the provincial capital Zahedan, reportedly targeting members of Iran’s elite Revolutionary Guards Corps, killing 28 people.

“It’s amazing what the Israelis thought they could get away with,” a US intelligence officer told Foreign Policy.
“Their recruitment activities were nearly in the open. They apparently didn’t give a damn what we thought,” said the official.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://tribune.com.pk/story/321450/mossad-agents-posed-as-cia-to-recruit-jundallah-members-report/">http://tribune.com.pk/story/321450/moss ... rs-report/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-bericht-ruegt-siedlungspoltik-im-westjordanland-seltene-einigkeit-gegen-israel-1.1258008">http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-b ... -1.1258008</a><!-- m -->
Zitat:EU-Bericht rügt Siedlungspoltik im Westjordanland
Seltene Einigkeit gegen Israel

14.01.2012, 18:06
Von Peter Münch, Tel Aviv

Systematische Verdrängung und "Obstruktionspraktiken" gegen die Palästinenser: Die EU-Staaten erteilen ihrem Verbündeten Israel wegen der Siedlungspolitik eine scharfe Rüge: Auslöser ist ein interner Bericht, der sich äußerst kritisch mit der Landnahme im Westjordanland auseinandersetzt. Die Bereitschaft wächst, die Palästinenser bei ihrer Staatsgründung auch gegen den Willen Israels zu unterstützen.
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Der 16-seitige Bericht wurde von den in Jerusalem und Ramallah stationierten Vertretern der 27 EU-Staaten gemeinsam erstellt und nach Brüssel geschickt. Er ist damit ein eher seltenes Zeichen europäischer Einigkeit in der Nahost-Politik - und ein klarer Hinweis darauf, dass selbst bei den engsten Verbündeten die Geduld mit Israels Siedlungspolitik zu Ende geht. Zugleich wächst offenbar die Bereitschaft, auch gegen Israels Willen die Palästinenser zu unterstützen, um zu verhindern, dass sich, wie es heißt, "das Fenster schließt" für die international angestrebte Zwei-Staaten-Lösung.
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Die allein von Israel kontrollierten "C-Gebiete" umfassen 62 Prozent des Westjordanlands. Hier wurden bis heute völkerrechtswidrig 310.000 Juden in 124 Siedlungen und 100 Außenposten angesiedelt, während die ursprüngliche Bevölkerung dem EU-Bericht zufolge systematisch verdrängt wird. Derzeit leben dort nur noch 150.000 Palästinenser - und das unter wachsendem Druck.

Deren Lebensverhältnisse würden "beständig untergraben" durch gezielte Maßnahmen der israelischen Behörden.
.... Zudem werde den Palästinensern oft der Zugang zu natürlichen Ressourcen wie Wasser ebenso erschwert wie die landwirtschaftliche Nutzung ihres Landes.

Den Siedlern dagegen werde die volle Unterstützung des israelischen Staates zuteil. Pro Kopf stünde zum Beispiel einem Siedler ungefähr vier Mal so viel Wasser zu wie einem Palästinenser. Mit dem Bau des Trennwalls habe sich Israel überdies bereits 9,5 Prozent des Westjordanlands einverleibt.

Solche "Obstruktionspraktiken" solle die EU dem Bericht zufolge mit verstärkten Hilfen für die Palästinenser kontern.
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Bravo EU! :lol:

Ein bissel rügen fürs Siedeln, keinerlei Kritik für israelischen Terror, null Konsequenzen und weiterhin jedes Jahr Mrd. von Dollar/Euro in deren Hintern pusten.
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Reportage des Guardian über palästinensische Minderjährige in israelischen Gefängnissen:

Zitat:Cell 36: Palestinian children locked in solitary confinement in Israel - video

Cell 36 in Al Jalame prison, northern Israel, is one of a handful of cells where Palestinian children are locked in solitary confinement for days or even weeks. Mohammad Shabrawi from Tulkarm, in the West Bank, was arrested last January, aged 16, and Ezz ad-Deen Ali Qadi from Ramallah, who was 17 when arrested, talk about their experiences
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/world/video/2012/jan/23/cell36-aljalame-prison-israel-solitary-confinement-palestinian-children?INTCMP=SRCH">http://www.guardian.co.uk/world/video/2 ... NTCMP=SRCH</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ultraorthodoxe102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ultraorthodoxe102.html</a><!-- m -->
Zitat:Gewalt gegen Säkulare in Israel nimmt zu
Ultra-Orthodoxe überfallen nichtreligiöse Israelin


Erneut haben ultra-orthodoxe Juden in Beit Schemesch eine Frau angegriffen. Die religiösen Fanatiker warfen Steine auf die Israelin und zerstachen ihre Autoreifen. Seit Ende Dezember kommt es in der israelischen Stadt immer wieder zu Übergriffen von Ultra-Orthodoxen auf Nichtreligiöse.
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Stand: 25.01.2012 15:31 Uhr
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Der Israeli in seiner Paraderolle:

Zitat:Israel defence minister warns it may soon be too late for Iran military strike

Ehud Barak says Tehran's nuclear programme is slowly reaching 'immunity stage' when no armed intervention could stop it

guardian.co.uk, Thursday 2 February 2012 20.10 GMT

He told an international conference in Herzliya, Israel, on Thursday: "The world today has no doubt that the Iranian military nuclear programme is slowly but surely reaching the final stages and will enter the immunity stage, from which point the Iranian regime will be able to complete the programme without any effective intervention and at its convenience."

At that point it would be impractical to attack, he said.

"Dealing with a nuclearised Iran will be far more complex, far more dangerous and far more costly in blood and money than stopping it today. In other words, those who say 'later' may find that later is too late," Barak said.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cbsnews.com/stories/2002/08/18/world/main519037.shtml">http://www.cbsnews.com/stories/2002/08/ ... 9037.shtml</a><!-- m -->

Moment...war da nicht was? :

Zitat:Israel To U.S.: Don't Delay Iraq Attack

(CBS) Israel is urging U.S. officials not to delay a military strike against Iraq's Saddam Hussein, an aide to Prime Minister Ariel Sharon said Friday.

Israeli intelligence officials have gathered evidence that Iraq is speeding up efforts to produce biological and chemical weapons, said Sharon aide Ranaan Gissin.

"Any postponement of an attack on Iraq at this stage will serve no purpose," Gissin said. "It will only give him (Saddam) more of an opportunity to accelerate his program of weapons of mass destruction."
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Gissin also said Israel was not seeking to dictate the timing of a U.S. military campaign but said that, faced with the threat of one, Saddam was fast developing weapons.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cbsnews.com/stories/2002/08/18/world/main519037.shtml">http://www.cbsnews.com/stories/2002/08/ ... 9037.shtml</a><!-- m -->
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Wo man nur hinsieht ständige Wiederholungen :mrgreen: .
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Jepp und aus dem Munde derer, die fordern, dass sich Geschichte nicht wiederholt. :lol:
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Ich dachte immer es geht um Kernwaffen. Wo kommen jetzt die biologischen und chemischen Waffen her?
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Der Artikel war ein historischer Rückblick/Vergleich zu analogen israelischen Geheimdienstinformationen über den Irak und sein vermeintliches Chemiewaffenpotential. War wohl noch ein wenig früh heute morgen. :wink:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/israel1208.html">http://www.tagesschau.de/ausland/israel1208.html</a><!-- m -->
Zitat:Täter werden unter Siedlern vermutet
Angriffe auf christliche Stätten in Israel mehren sich

Spuck-Attacken, Brandanschläge und beschmierte Fahrzeuge: Nationalreligiöse in Israel richten ihre Attacken zunehmend auf christliche Würdenträger und Einrichtungen. Einige Priester und Mönche meiden inzwischen die Altstadt von Jerusalem. Solidaritäts-Bekundungen halfen bislang wenig.
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Stand: 25.02.2012 13:27 Uhr
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Zitat:Southern Israel under fire; at least 8 hurt

Palestinians pound southern Israel Friday night; four hurt, one suffers serious wounds. Iron Dome intercepts rockets fired at Ashdod; earlier, IDF kills five Gaza terrorists
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4200738,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 38,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Nach der gezielten Tötung eines radikalen Palästinenserführers durch einen israelischen Luftangriff...begannen Mitglieder verschiedener militanter Palästinensergruppen, vom Gazastreifen aus Raketen und Granaten Richtung Israel zu schießen.....
Dabei wurden nach israelischen Angaben vier Israelis verletzt.

Die israelische Armee reagierte mit weiteren Luftangriffen. Mindestens zehn Menschen sollen dabei nach palästinensischen Angaben getötet worden.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen360.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen360.html</a><!-- m -->

Bilanz mindestens 12 tote Palästinenser und mindestens 4 verletzte Israelis.
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dazu schrieb die FTD:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:palaestinenser-konflikt-im-gaza-streifen-eskaliert-die-gewalt/70006493.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 06493.html</a><!-- m -->
Zitat:10.03.2012, 12:59

Palästinenser-Konflikt
Im Gaza-Streifen eskaliert die Gewalt


Der Streit um Irans Atomprogramm und Israels Angriffsdrohungen beherrschen seit Monaten die Schlagzeilen aus dem Nahen Osten. Der israelisch-palästinensische Konflikt geriet darüber fast aus dem Blickfeld. Jetzt ist die Gewalt wieder eskaliert.

Die Einschläge von zwei israelischen Luft- Bodenraketen ließen den vorderen Teil des blauen Kleinwagens im Süden von Gaza-Stadt merkwürdig unbeschädigt, sogar die Scheinwerfer waren noch an ihrem Platz. Von der Fahrgastkabine, in der der Chef der militanten palästinensischen Organisation Volkswiderstandskomitee, Zuher al Kesi, und ein Begleiter gesessen hatten, waren jedoch nur noch verbogene Blechteile und angesengte Stofffetzen übrig.

Der israelische Volltreffer löste eine neue Welle der Gewalt aus, bei der bis Samstag mindestens 12 Palästinenser starben und 18 Menschen verletzt wurden. Und er brachte der Welt in Erinnerung, dass es trotz des seit Monaten im Vordergrund stehenden Streits um das iranische Atomprogramm einen ungelösten und höchst explosiven israelisch-palästinensischen Konflikt gibt.
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wobei es inzwischen noch mehr Opfer gibt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/nach-israelischem-luftangriff-terrorgruppe-beschiesst-israel-mit-raketen-11679221.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/nach ... 79221.html</a><!-- m -->
Zitat:...
10.03.2012 · Nach der Tötung eines Palästinenserführers durch die israelische Luftwaffe im Gazastreifen liefern sich beide Seiten einen blutigen Schlagabtausch. Es ist die schwerste Eskalation seit mehreren Monaten.

Nach einer gezielten Tötungsaktion der israelischen Luftwaffe im Gazastreifen haben palästinensische Terrorgruppen Israel mit mehr als achtzig Raketen beschossen. Es gab mehrere Verletzte. Die israelische Armee aktivierte das Abwehrsystem „Iron Dome“. Es fing rund ein Dutzend Raketen ab, die auf größere Städte wie Beerscheva, Aschkelon und Aschdod zuflogen.
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Bei den insgesamt 16 israelischen Luftangriffen bis Samstag kamen mindestens 14 Palästinenser ums Leben. Weitere 18 Menschen wurden in dem Gebiet am Mittelmeer nach Angaben des medizinischen Notdienstes in Gaza-Stadt zum Teil schwer verletzt.

Die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas und Palästinenserführer Mahmud Abbas gaben Israel die Schuld an der Eskalation. Das Volkswiderstandskomitee kündigte Vergeltung an, die den „zionistischen Feind erschüttern“ werde. „Die Ermordung unseres Anführers wird unseren Widerstand nicht beenden“, sagte der Sprecher der Organisation, Abu Attija. Am Samstag versammelten sich im Gazastreifen Tausende Menschen zu den Beerdigungen der Opfer.

Mitglieder der von Iran unterstützten Terrorgruppe „Islamischer Dschihad“ begannen daraufhin am Freitagabend den Süden Israels mit Raketen zu beschießen. Die israelische Armee griff nach eigenen Angaben mehrere Ziele in Gaza an. Darunter waren Mitglieder von Terrorzellen, Raketenwerfer und Werkstätten für den Bau von Waffen. Es habe zwölf Tote gegeben, hieß es aus Gaza-Stadt.
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edit:
Die Zahl der Opfer steigt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen364.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen364.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue Gewalt im Gazastreifen
15 Palästinenser bei israelischen Luftangriffen getötet


Nach der Tötung eines radikalen Palästinenserführers durch die israelische Luftwaffe ist die Lage im Gaza-Streifen wieder eskaliert. Bei israelischen Luftangriffen starben mindestens 15 Palästinenser. Im Gegenzug feuerten militante Palästinenser israelischen Angaben zufolge mehr als 90 Raketen und Granaten Richtung Israel ab.
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Seit gestern Nachmittag feuerten sie mehr als 90 Raketen auf den Süden Israels ab. Sie zielten auch mit sogenannten Grad-Raketen auf entferntere Städte wie Aschdod und Beersheva.

Nach israelischen Medienberichten konnte das Raketenabwehrsystem "Eiserne Kuppel" 25 Raketen in der Luft zerstören. Zwei Raketen konnten nicht abgefangen werden. Das Abwehrsystem zielt nur auf solche Geschosse, die bevölkerte Gebiete ansteuern.
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Stand: 10.03.2012 18:57 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen366.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen366.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue Gewalt im Gazastreifen
Palästinenser bei israelischen Luftangriffen getötet

Die gezielte Tötung eines palästinensischen Extremistenführers hat die schwersten Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern seit mehr als einem Jahr ausgelöst. Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen kamen erneut zwei Menschen ums Leben, darunter ein zwölfjähriger Junge. Am Tag zuvor waren 15 Palästinenser getötet worden, während Extremisten mehr als 119 Raketen auf israelisches Gebiet abfeuerten.
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In Israel wird nun erneut darüber diskutiert, ob die Armee mit einer weiteren Bodenoffensive gegen die militanten Gruppierungen in Gaza vorgehen sollte. Bei der letzten Offensive dieser Art, dem Gaza-Krieg, waren vor drei Jahren 1400 Palästinenser und 13 Israelis getötet worden.
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Stand: 11.03.2012 13:59 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,820656,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 56,00.html</a><!-- m -->
Zitat:11.03.2012

Konflikt in Gaza

Israel hofft auf Deeskalation per Raketenabwehr


Von Gil Yaron, Tel Aviv
Israels Luftwaffe schlägt in Gaza zu, radikale Palästinenser schießen Raketen auf Israels Ballungszentren, daraufhin gibt es neue Vergeltungsschläge - die Gewalt in Nahost eskaliert. Nun soll ein neues Abwehrsystem die Wende bringen. Erste Erfolge sind bereits zu verzeichnen.

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die Entscheidung, ob an der Grenze zwischen Israel und Gaza Ruhe herrscht oder aus Scharmützeln ein ausgewachsener Krieg wird, liegt in Händen des Islamischen Dschihad und des PRC. Sie wollen die Hamas - ihren politischen Rivalen - mit Angriffen auf Israel und den darauf folgenden Vergeltungsschlägen kompromittieren. Mit kaum verhüllter Geringschätzung äußerte ein Sprecher der PRC am Sonntag seine Enttäuschung darüber, dass "nur wir und der Dschihad Raketen auf Israel abschießen. Was macht Widerstand für einen Sinn, wenn nicht alle mitmachen?"
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