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Zitat:Jerusalem (Reuters) - Der Norden Israels ist am Dienstagmorgen erstmals seit 2009 aus dem Libanon mit Raketen beschossen worden.
Israelischen Medienberichten zufolge wurden zwei Gebäude beschädigt. Verletzt worden sei niemand. Die Armee sprach von mehreren Einschlägen in West-Galiläa. Die israelischen Streitkräfte hätten das Feuer erwidert.
http://de.reuters.com/article/worldNews/...3620111129
Zitat:Israel ist vom Libanon aus mit mindestens vier Raketen beschossen worden. Nach israelischen Medienberichten wurden dabei zwei Häuser zerstört. Es war der erste Vorfall dieser Art seit zwei Jahren. Die israelische Armee erwiderte den Angriff mit Artilleriefeuer.
http://www.stern.de/politik/ausland/naho...56509.html
Zitat:Erst brachte der Arabische Frühling demokratische Wahlen - dann gewannen Islamisten in Tunesien und Marokko: Nun richtet Israels Premier Netanjahu seinen Blick auf Ägypten. Sollten sich die favorisierten Muslimbrüder durchsetzen, kündigt er schon mal Konsequenzen an - fürs Budget der Landesverteidigung.
http://www.sueddeutsche.de/politik/islam...-1.1221259
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Nightwatch schrieb:Makarna schrieb:.... Der Nahe Osten hat genauso viel Potenzial und historisches Knowhow, wie der "demokratische" Ex-Ostblock. Die Panikmache ist absurd.
Der Osten hing nie an an einer Steinzeitreligion ...
...
Zitat aus <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=42&t=3185&start=375">viewtopic.php?f=42&t=3185&start=375</a><!-- l -->
dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/ultraorthodoxe-juden-in-israel-auf-dem-vormarsch-wo-frauen-ihr-gesicht-verlieren-1.1190370">http://www.sueddeutsche.de/politik/ultr ... -1.1190370</a><!-- m -->
Zitat:Ultraorthodoxe Juden in Israel
Wo Frauen ihr Gesicht verlieren
06.12.2011, 15:45
Von Anja Rillcke
Schöne Frauen in der Werbung sind andernorts ein Blickfang, in Jerusalem eine Seltenheit. Mitglieder der ultraorthodoxen Minderheit in Israel reißen Plakate ab, schüchtern Werbeagenturen ein und gehen gegen tanzende Mädchen vor. Die Zahl ihrer Anhänger steigt. Immer mehr Frauen fühlen sich unterdrückt. Jetzt wehren sich mutige Mütter und Töchter.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/anti-demokratische-gesetze-in-israel-medien-aktivisten-staatsfeinde-1.1227421">http://www.sueddeutsche.de/politik/anti ... -1.1227421</a><!-- m -->
Zitat:Antidemokratische Gesetze in Israel
Medien? Aktivisten? Staatsfeinde!
06.12.2011, 15:03
Von Peter Münch, Tel Aviv
Selbst die USA warnen vor dieser Entwicklung: Israel beschließt antidemokratische Gesetze, die sich gegen Frauen, Medien und Aktivisten richten. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst.
...
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Ja und?
Das Judentum hat einen modernen und fortschrittlichen Staat erschaffen und ein Volk erhalten das noch heute die Weiterentwicklung der menschlichen Zivilisation entscheidend mitbestimmt.
Und was haben die Moslems zu Stand gebracht, jetzt außer ärmlich im Öl zu ersaufen?
Davon mal ab, das den antiisraelischen NGOs endlich mal die Flügel gestutzt werden ist überfällig. Ebenso ist nichts gegen das Vebot von Boykottaufrufen oder das Nakba Gesetz einzuwenden. Das es übrigens nur ermöglicht, das der Staat Behörden oder Organisationen staatliche Mittel entzieht wenn diese der "Vertreibung" "gedenken". Es richtet sich nicht gegen Privatpersonen sondern bezieht sich allein auf staatliche Mittel.
Und das SZsche "Maulkorb-Gesetz" erhöht lediglich die maximal mögliche Schadenersatzforderung. Das Gesetz an und für sich existiert schon seit jeher.
Und nein, auch die Reformation des Obersten Gerichtshofs ist nicht undemokratisch. Die angedachten Umbildungen würden lediglich dazu führen, das der Oberste Gerichtshof den amerikanischen Supreme Court ähnlicher ist als unserem Bundesverfassungsgericht. Da geht dann natürlich eine Welt unter, zumindest für die Sueddeutsche.
Denn nur ein linker Jude ein guter Jude - Verzeihung, Israeli natürlich. Wobei...
Es ist absolut zu begrüßen das die zerstörerischen und selbstzerstörerischen Tendenzen von Innen wie Außen bekämpft werden.
Nur was das jetzt mit dem Judentum als Religion zu tun haben soll erschließt sich mir nicht.
Das die Ultraorthodoxen ultraorthodoxe Welt- und Wertvorstellungen haben ist nichts Neues. Natürlich ist das ein Problem, schließlich erdreisten die sich nicht den neuwestlichen "Familien"bild zu entsprechen und sich zu vermehren wie die Karnickel. Entsprechend wachsen ihre Viertel und ihr Einfluss. Ein Problem ist das aber nicht wirklich, da der israelische Staat den Ultraorthodoxen klar die Grenzen aufzeigt. Das wird sich bis auf Weiteres auch nicht ändern, aber klar, für einen SZ Betroffenheitsartikel reicht es allemal.
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Das Judentum hat sich ja auch lange Zeit gelassen(über 5000 Jahre nicht?).
Nen bissele Geduld mit dem Islam(1432 Jahre) wäre durchaus angebracht, bevor man so voreilige Schlüsse zieht.
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Wir leben in hier und jetzt und nicht in 3000 Jahren. Es interessiert mich herzlich wenig wie der Islam dann aussehen wird, Probleme macht er uns heute.
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@Exirt:
Das rabbinische Judentum von heute ist auch nicht viel älter als der Islam; weniger als 300 Jahre.
Immerhin hab ich was neues gelernt. In Israel gibt es keine Verfassung und keine festgeschriebenen Menschenrechte - wozu auch der Minderheitenschutz gehört. Naja, das erklärt zumindest einiges.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Basic_Law:_Human_Dignity_and_Liberty_(Israel">http://en.wikipedia.org/wiki/Basic_Law: ... ty_(Israel</a><!-- m -->)
Deutscher Qualitätsjournalismus halt.
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Mal abgesehen davon, dass die Gesetze erst ziemlich spät erlassen wurden - 1992, sind es nur einfache Gesetze. Das es als "verfassungsähnlich" eingordnet wird, liegt wohl eher daran, dass in anderen Ländern derartige Festlegungen in den Verfassungen stehen. Aber faktisch ist es keine Verfassung, sondern sind nur einfache Gesetze zu den Menschenrechten.
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Samun schrieb:Nach dem Artikel ist es umstritten, ob es sich dabei um so etwas, wie eine Verfassung handelt.
Faktisch ist es ein einfaches Gesetz - von 1992 - dass gewisse Menschenrechte garantiert.
Nein, es ist eben kein einfaches Gesetz sondern wenn man so will ein qualifiziertes Gesetz. Die israelische Verfassungsarchitektur ähnelt halt weniger der Deutschlands oder Amerikas sondern eher der Großbritanniens. Eine geschriebene Verfassung exisitiert so (noch) nicht, dafür haben eine Reihe grundlegender Gesetze quasi Verfassungsqualität.
Daran ist eigentlich nichts auszusetzen. Aber für einen antiisraelischen Absatz der SZ reicht das natürlich.
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Tja, nur wird die Verfassungsqualität anscheinend nicht allgemein anerkannt.
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Da gibt es überhaupt nichts von irgendwem "anzuerkennen".
Die israelische Verfassungsarchitektur ist halt atypisch, das heißt jedpch noch lange nicht, das sie nicht exisitiert.
Ihre "Grundgesetze" stehen über sonstigen Gesetzen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Politics/judreview.html">http://www.jewishvirtuallibrary.org/jso ... eview.html</a><!-- m -->
Das Israel nicht zu den hierzulande mittlerweile üblichen Verfassungsexzessen neigt tut dem Ganzen keinen Abbruch.
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Zitat:Israel
Siedler greifen Kaserne an
Radikale Siedler, die gegen den drohenden Abriss von illegalen Siedlungen protestieren wollten, haben einen israelischen Armeestützpunkt angegriffen. Ministerpräsident Netanjahu verurteilte den Angriff. [...]
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu verurteilte den Angriff auf den Stützpunkt Ephraim und wies die Sicherheitskräfte an, „aggressiv“ gegen die etwa 50 Täter vorzugehen. Er berief die Chefs der Sicherheitskräfte zu einer Krisensitzung ein. Verteidigungsminister Barak sprach von „heimischem Terrorismus“, den die Armee nicht tolerieren werde. Staatspräsident Peres verlangte, die Täter mit aller Härte zu bestrafen.
Der Siedlerrat Jescha distanzierte sich von den beiden Vorfällen. Der Vorsitzende des Regionalrats von Samaria Gerschon Mesika gab jedoch Barak die Schuld...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/israel-siedler-greifen-kaserne-an-11561394.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 61394.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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richtig so, extreme Siedler müssen bestrafft werden.
Solange dies passiert ist Israel ein Rechtstaat...da nicht nur eine Seite bestrafft ist.
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Erst die Kaserne nun:
Zitat:Jüdische Extremisten setzen Moschee in Brand
Die Gewalt rechtsgerichteter Israelis eskaliert: In Jerusalem legten sie Feuer in einer Moschee und sprühten islamfeindliche Slogans auf die Wände. Einer davon lautet: "Mohammed ist ein Schwein."
..
Einer der Slogans an der Wand lautete "Preisschild". Rechtsextreme jüdische Aktivisten verwenden diesen Ausdruck, wenn sie sich für Einsätze der israelischen Regierung gegen nicht genehmigte Siedler-Außenposten im Westjordanland rächen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...59,00.html
:lol: Netanjahu hats echt nicht einfach.
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Zitat:daneben ein Davidstern. "Ein guter Araber ist ein toter Araber", hieß es zudem.
quelle s.o.