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Zitat:überspitze Propaganda und Wunsch nach "härteren Vorgehen" seitens Politik auf der anderen, produzieren zwangsläufig solche Exzesse.
Ob das damit zu tun hat, stelle ich in Frage. Die Biographien der Täter und ihre Motive lassen darauf schließen, dass dies genau nicht der Fall war. Es spielten weder Politik noch Propaganda eine Rolle, eher die stumpfsinnige Mordlust eines Mitgliedes (so der Stand der Dinge). Weder von Politik noch von Propaganda hatten die meisten eine Ahnung oder waren von diesen "inspiriert". Und derjenige, der mit den Stein ins Rollen gebracht hat, dass die Sache auffliegt, war derjenige, der wohl am meisten von Politik verstanden hat.
Schneemann.
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Propaganda und Politik signalisieren militärischen Maschinerie wieviel Mühe sie sich bei Kotrolle unterer Ränge machen muss.
Guantanamo ist nur die offensichtlichee Realisierung dieses Wunsches nach härteren Vorgehen, untere Ränge die in Irak und Afganistan den Staub mit ihren Stiefeln mischen realisieren diesen Wunsch auch, auf eigene Art und Weise und auch nach eigener psychologischen Veranlagung.
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Zitat:Propaganda und Politik signalisieren militärischen Maschinerie wieviel Mühe sie sich bei Kotrolle unterer Ränge machen muss.
Nein. Propaganda und Politik signalisieren sich selbst über nichts bis wenig, was über die unteren Ränge läuft bzw. was in diesen kolportiert wird. Diese sind meist eh in persönlichen "Ansichten" gefangen oder wenig informiert.
Zitat:Guantanamo ist nur die offensichtlichee Realisierung dieses Wunsches nach härteren Vorgehen,
Nein. Guantanamo ist sehr umstritten. Und die meisten wollen auch dort nicht eingesetzt werden.
Zitat: untere Ränge die in Irak und Afganistan den Staub mit ihren Stiefeln mischen realisieren diesen Wunsch auch, auf eigene Art und Weise und auch nach eigener psychologischen Veranlagung.
Ebenfalls nein. Die meisten braven Jungens aus dem mittleren Westen haben keine große Ahnung über den Irak und Afganistan und werden dort häufig ins kalte Wasser geworfen. Das ist also nicht die Realisierung eines "Wunsches" jemanden umzubringen, sondern eher ein frustrierendes Schockmoment. Und dieses wiederum, gepaart mit Angst, Tod, Hinterhalten, Minen und Zweifeln am Sinn der Mission, führt teils bei manchen zu sinnlosen Gewaltausbrüchen und zu einem Hass gegen alles, was irgendwie islamisch-fremd und bedrohlich aussieht. Und kommen dazu noch a) Drogenmissbrauch (so wie bei den Tätern jetzt) und ein b) durchaus pathologisch gestörter Vorgesetzter (wie jetzt Gibbs), dann sind Verbrechen durchaus möglich...
Schneemann.
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Zitat:Nein. Propaganda und Politik signalisieren sich selbst über nichts bis wenig, was über die unteren Ränge läuft bzw. was in diesen kolportiert wird. Diese sind meist eh in persönlichen "Ansichten" gefangen oder wenig informiert.
oh, an wen sind dann die aufwendigen Präsentationen der Politiker im Fernsehen und coole Sprüche die sie manchmal von sich lassen?
Zitat:Nein. Guantanamo ist sehr umstritten. Und die meisten wollen auch dort nicht eingesetzt werden.
Guantanamo zeigt welche Ansichten Politiker vertretten die das Sagen haben, auch über innere Führung einer Armee
Zitat:Ebenfalls nein. Die meisten braven Jungens aus dem mittleren Westen haben keine große Ahnung über den Irak und Afganistan und werden dort häufig ins kalte Wasser geworfen. Das ist also nicht die Realisierung eines "Wunsches" jemanden umzubringen, sondern eher ein frustrierendes Schockmoment. Und dieses wiederum, gepaart mit Angst, Tod, Hinterhalten, Minen und Zweifeln am Sinn der Mission, führt teils bei manchen zu sinnlosen Gewaltausbrüchen und zu einem Hass gegen alles, was irgendwie islamisch-fremd und bedrohlich aussieht. Und kommen dazu noch a) Drogenmissbrauch (so wie bei den Tätern jetzt) und ein b) durchaus pathologisch gestörter Vorgesetzter (wie jetzt Gibbs), dann sind Verbrechen durchaus möglich...
mittlere Westen befindet sich nicht auf Mars und sogar mittlerer Westen ist an die mediale Welt angeschlossen, und der Krieg im Afganistan und Irak dauert schon viel zu lange für Überaschungen irgendeiner Art.
Einzelne mögen so veranlagt wie sie mögen, entscheidend ist die Einstellung der Ausbilder, dann Unteroffiziere und Offiziere. Sie alle vermitteln was falsch und was richtig ist und vorallem! die Grenzen liegen, ihrerseits vermitteln die höheren Offizieren ihren Untergebenen diese Dinge ebenfalls.
Aufgabe der Politiker ist den höheren Offizieren ihre Vorstellungen nahe zu bringen, Politiker die Guantanamo befürworten nehmen entsprechend auch diese Aufgabe wahr.
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Zitat:oh, an wen sind dann die aufwendigen Präsentationen der Politiker im Fernsehen und coole Sprüche die sie manchmal von sich lassen?
In erster Linie an den Wähler.
Zitat:Guantanamo zeigt welche Ansichten Politiker vertretten die das Sagen haben, auch über innere Führung einer Armee
Richtig. Aber Guantanamo war eine Erfindung der Bush-Regierung. Es gab und gibt genügend abweichende Meinungen dazu in den USA. Auf den einzelnen Soldaten dürfte Guantanamo zudem doch recht wenig Einfluss gehabt haben.
Zitat:mittlere Westen befindet sich nicht auf Mars und sogar mittlerer Westen ist an die mediale Welt angeschlossen, und der Krieg im Afganistan und Irak dauert schon viel zu lange für Überaschungen irgendeiner Art.
Naja, man darf nicht vergessen, dass (auch wenn das nicht gerade ein Ruhmesblatt für das Schulwesen ist) die meisten US-Soldaten (besser: eine Mehrheit) beide Länder nicht mal auf dem Globus gefunden haben. Insofern dürfte doch recht wenig Vorwissen vorhanden gewesen sein. Selbst heute noch, um auf den Fall jetzt in Afghanistan zurückzukommen, scheinen viele Mitglieder der betreffenden Stryker-Einheit ziemlich naiv und mit der Ansicht in den Einsatz gezogen zu sein, dass man schnell seinen Job macht, den Feind besiegt und als Held heimkommt. Das der Einsatz aber unübersichtlich, dreckig, einsam und schwierig ist und es wohl kaum 'Helden' geben wird, war vielen nicht bewusst.
Zitat:Aufgabe der Politiker ist den höheren Offizieren ihre Vorstellungen nahe zu bringen, Politiker die Guantanamo befürworten nehmen entsprechend auch diese Aufgabe wahr.
Nun ja, man darf nicht vergessen, dass die verantwortlichen US-Offiziere, als denn die Morde bekannt wurden, sehr schnell reagiert haben und innerhalb eines Tages Verhaftungen stattfanden. Zudem darf man auch nicht vergessen, dass einerseits die Politik, andererseits auch das US-Militär, eindeutig eine Richtlinie herausgegeben haben, wonach der Einsatz über die hearts and minds gewonnen werden muss. Das ist übrigens schon länger so. Und der (mutmaßliche) Anführer der Gruppe, die die Taten begangen hat, war auch nur ein Sergeant, also ein Truppführer, der eine maue Schulbildung besessen hat (angeblich hat man ihn wegen mangelnder Bildung nicht mal zu den Marines gelassen). Insofern hat das nichts mit Politik oder höheren Dienststellen zu tun.
Schneemann.
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Die US-Offiziere sind nicht durch die Armee aufgestiegen und waren nie in der Rolle der unteren Dienstgrade und haben damit auch keinen Bezug zu dem was die denken und wie die die Situation sehen. Deswegen sind die ganzen Aufrufe und Vorstellungen der Offiziere rein akademisch.
Vermutlich wissen die Offiziere tatsächlich nichts von den Morden oder kennen das nur vom Hörensagen. Ihnen fehlt einfach die Nähe zu den unteren Dienstgraden.
Selbst in der Bundeswehr, wo die Offiziere zumindest am Anfang ein bischen Kontakt mit den Mannschaften und Unteroffizieren haben, wissen die später nicht mehr, was sie eigentlich gedacht und getan haben, als sie in der gleichen Situation waren, wie ihre Untergebenen. Wie aber soll ein US-Offizier das wissen, der noch nie in der Situation war?
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Für was soll die Katastrophe mit amerikanischen Reaktoren in Japan die Warnung sein?
Richtig für den unverantwortliches Vorgehen seitens Rusland und Frankreich bei Verbreitung der Atomtechnologien!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.yahoo.com/s/afp/20110317/pl_afp/japanquakeusnuclearenergyfrancerussia">http://news.yahoo.com/s/afp/20110317/pl ... ancerussia</a><!-- m -->
Zitat:France, Russia risk spreading nuclear know-how: lawmaker
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Zum Niveau der politischen Debatte über den Libyen Einsatz in den USA, die Worte des möglichen US Präsidentschaftskandidaten und Medienmoguls Donald Trump im konserativen Sender Fox News:
Zitat:...
TRUMP: [...] We've now spent $1 billion on Libya. And why isn't Saudi Arabia paying us? They have so much money it is coming out of their ears. [...] You have to ask yourself, who are we fighting for? They talk about the rebels. I hear on fairly good information that the rebels are closely associated with Iran and they are closely associated with Al Qaeda. Now, what are we going to do, put Iran into Libya? We are spending $1 billion and nobody is paying us back? Nobody is reimbursing us?
One final point, China, is the big user of oil from Libya. So why isn't China involved? Why are we doing this?
VAN SUSTEREN: What is your theory as to why we picked Libya? We could have picked any of the other countries where there was turmoil, Tunisia, Yemen, Egypt, Syria. I realize there are other reasons not to pick those countries, why Libya?
TRUMP: I guess they felt Qaddafi was an easy target, he was the most unpopular. The fact is he's nice compared to what they are doing in some of these other countries. He's treated them nicely compared to what I'm seeing is happening in some of the other countries. And on those countries we are not doing anything. So they figured he's unpopular, let's go after him.
And frankly, his oil from the standpoint of oil and even the standpoint of importance isn't as important, as you very well know, as some of the other countries that you are talking about. But ask yourself, China gets its oil from Libya. They are the largest customer. Why aren't they involved? Why is the United States footing a bill over a billion dollars so far and China is not involved? Why isn't Saudi Arabia and the so-called Arab league who is now gone, we don't hear from them anymore, why isn't the Arab League paying us for this?
VAN SUSTEREN: What is your theory we tricked into doing this by those other entities? What is your theory as to why we ended up there?
TRUMP: I think the all-time classic is where France, the great French military power, that France led us into war and they wanted to be first. And it was interesting -- their planes went over first and hit first, but they haven't been too involved since then. In other words, they are getting some of the credit, if you call it credit, and we are footing the bill.
And we are the only ones that can really do the job because we truly have a great military and we should make it even greater because we need a great military with the world imploding as it is. Why isn't China paying? Why isn't Saudi Arabia paying? This is what's wrong with our country because we have people that truly have no clue as to what they are doing leading our country.
VAN SUSTEREN: Donald, thank you, always nice to talk to you.
TRUMP: Thank you very much.
Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.com/on-air/on-the-record/transcript/trump-why-are-we-really-libya#ixzz1I19gPc6R">http://www.foxnews.com/on-air/on-the-re ... z1I19gPc6R</a><!-- m -->
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Zitat:Eine Milliarde Dollar soll Obamas Wiederwahl sichern
Nun ist es offiziell: Barack Obama wird 2012 um seine Wiederwahl kämpfen. Damit ist auch das Rennen um die Spendengelder eröffnet - sein Team strebt die Rekordsumme von rund einer Milliarde Dollar an. Doch Begeisterung wie im letzten Wahlkampf kommt bislang nicht auf.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...83,00.html
Can we again? :lol:
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Zitat:Der Streit über den US-Haushalt zwischen Demokraten und Republikanern spitzt sich zu: Präsident Obama hat den Konservativen jetzt vorgeworfen, die Verhandlungen in eine Sackgasse laufen zu lassen. Seiner Regierung wird am Samstag der Geldhahn abgedreht, wenn es zu keinem Kompromiss kommt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...22,00.html
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Zitat:Haushaltsnotstand in den USA abgewendet
"Wir haben einen Deal"
Die drohende finanzielle Lähmung der Regierung von US-Präsident Barack Obama ist abgewendet worden. Kurz vor Ablauf der entscheidenden Frist erzielten Republikaner und Demokraten unter Vermittlung des Weißen Hauses in ihrem Etatstreit eine Kompromisslösung. Beide Seiten einigten sich auf Milliarden-Einschnitte, denen der Kongress nun noch zustimmen muss. "Wir haben einen Deal", verkündete der Mehrheitsführer der Republikaner, John Boehner.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ushaushalt134.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ushaushalt134.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Puuuh, endlich...
Zitat:TV-Demagoge Glenn Beck
Fox feuert Endzeit-Prediger
Er hetzte zur besten Sendezeit gegen Barack Obama und die Demokraten - und gab sich als Lautsprecher der Tea-Party-Bewegung. Doch dann verstieg sich TV-Polemiker Glenn Beck in immer abstrusere Apokalypse-Szenarien. Das war selbst dem erzkonservativen Sender Fox News zu viel.
Die Apokalypse naht: "Der Sturm aller Stürme", sagt Glenn Beck. "Das Ergebnis wird ein katastrophaler, globaler Kollaps sein." Erdbeben in Japan, Kriege im Nahen Osten, Finanzkrise in Europa, Inflation allenthalben - und ein Demokrat im Weißen Haus. "Es gibt keinen Ausweg", prophezeit Beck. "Was kommt, wird übel." [...]
Er heulte, er wimmerte, er wisperte ganz in der Tradition seiner historischen Idole wie Robert Welch, Gründer der rechtsradikalen John Birch Society. Mit Hilfe von Requisiten und Schultafeln spielte er den Oberlehrer der Angsthaber, puzzelte seine vielen Feindbilder zu einem grellen Panorama aus Wahn und Wut zusammen: Obama, Demokraten, Sozialisten, Anarchisten, Gewerkschaften, Bill Clinton, Muslime, Hisbollah, George Soros, Michael Moore, Hugo Chávez, Charlie Sheen, Abtreibungsbefürworter. [...]
Doch nach der Kongresswahl im November ermüdeten die Wütenden, die US-Wirtschaft erholte sich langsam und Obama legte wieder zu. Nur Beck ließ nicht locker. Im Gegenteil: Er verrannte sich in immer bizarreren Tönen, sein Humor wich nervtötendem Gejammer. So donnert er seit dem Aufstand in Ägypten, die "Überlinke" und die "Islamizisten" wollten sich die Welt zu einem globalen "Kalifat" aufteilen.
Spätestens da lief das Fass über. Becks Quoten kollabierten, er verlor fast die Hälfte seiner Zuschauer...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755761,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 61,00.html</a><!-- m -->
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Und wem lauschen die Tea-Baggers jetzt, während sie ihr Banjo stimmen?
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Zitat:"Grausame und ungewöhnliche Bestrafung"
Führende US-Wissenschaftler sind erzürnt über die Haftbedingungen des mutmaßlichen WikiLeaks-Informanten Bradley Manning - auch Obamas Mentor von der Harvard-Universität. Mehr als 250 Forscher protestieren in einem Brief: die Behandlung grenze an Folter.
..
Ende Mai 2010 wurde er verhaftet, seit Juli sitzt er als Häftling der "maximalen" Sicherheitsstufe in Quantico ein. 23 Stunden täglich verbringt er allein in seiner Mini-Zelle. In der ihm zustehenden "Übungsstunde" wird er in einen anderen Raum gebracht, den er dann abschreiten kann. Seit Anfang März muss Manning vollständig unbekleidet schlafen und morgens nackt zur Kontrolle vor die Zellentür treten - eine Schikane, die in Quantico nur ihn betrifft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...26,00.html
Nicht schön für Herr Obama.. auch wenn er wohl weniger dafür kann als irgendwelche hohen US Generäle oder Geheimdienstler. "Verrat" aus dem Militär brauch immer ein Exempel was abschreckt.
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Zitat:US reassures Saudi Arabia of support
Thu Apr 14, 2011 9:6AM
The White House has once again reassured Saudi Arabia's King Abdullah of the US support amid anti-government protests in the country.
US National security adviser Tom Donilon held comprehensive and positive talks with the Saudi monarch, the White House said on Wednesday.
"The discussions highlighted the importance of the US-Saudi partnership rooted in strong historical ties and shared interests," said National Security Council spokesman Tommy Vietor.
...
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:mrgreen:
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