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war da mal was?
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Zitat:Golf von Mexiko
Wo also ist das Öl geblieben?
Tröpfchen, Dampf und Mikroben: Die Natur scheint sich großer Mengen des ausgelaufenen Rohöls im Golf von Mexiko schon selbst entledigt zu haben. Nur etwa ein Viertel der ausgeflossenen 780 Millionen Liter ist noch da.
11. August 2010
Die Selbstreinigungskraft der Natur ist offenbar der größte Helfer bei der Eindämmung der Folgen der Ölpest im Golf von Mexiko. ...
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Erdöl ist auch nur eine biologische Substanz. Nicht wirklich überraschend das sich das mit der Zeit trotz allem Gejammers abbaut.
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Die USA investieren stark in den Grenzschutz, vor allem entlang der Grenze zu Mexiko...
Zitat:Signal an Mexiko
US-Kongress pumpt Millionen in den Grenzschutz
Die USA verstärken den Kampf gegen Drogenschmuggel und illegale Einwanderung. Der Kongress beschloss eine Aufstockung der Mittel für Ausrüstung und zusätzliche Sicherheitskräfte an der Grenze zu Mexiko. Das Paket umfasst 600 Millionen Dollar.
Washington - Der US-Kongress hat für eine verstärkte Sicherung der Grenze zu Mexiko zusätzlich 600 Millionen Dollar (462 Millionen Euro) gebilligt. Das Geld soll in Ausrüstung und zusätzliche Sicherheitskräfte fließen, um Drogenschmuggel und illegale Einwanderung zu bekämpfen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,711603,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html</a><!-- m -->
...zugleich jedoch...
Zitat:Drogenkrieg in Norden Mexikos
"Amerikanischer Drogenhunger befeuert den Krieg"
Seit Jahren versucht die mexikanische Regierung, den Drogenkrieg im Norden des Landes unter Kontrolle zu bringen. Vergeblich. Auch die USA haben Unterstützung zugesagt - schließlich ist die Drogen- und Waffenpolitik des Landes nicht unschuldig an der Situation. Doch den Worten folgen keine Taten. [...]
Amerika räumt Mitschuld ein
Es sind Bilder aus Mexiko, dem südlichen Nachbarn der USA, wo die Regierung einen brutalen Kampf gegen die Drogenkartelle führt. Und an diesem Krieg entlang der mexikanisch- amerikanischen Grenze sind auch die USA schuld, wie US-Außenministerin Hillary Clinton bei einem Besuch im März einräumte. "Wir wissen, dass der amerikanische Hunger auf Drogen den illegalen Handel hier befeuert und dass mit Waffen aus den USA Gewalt in Mexiko verübt wird", erklärte die Ministerin.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/drogenkrieg102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/drogenkrieg102.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Keine gute Quelle (Bild) aber sie bezieht sich auf eine gute.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08/14/umfragetief-zehn-gruende-warum-obamas-stern-so-schnell-sinkt/usa-amerikaner-haben-angst-wie-die-griechen-zu-enden.html">http://www.bild.de/BILD/politik/2010/08 ... enden.html</a><!-- m -->
Zitat:Amerikaner haben Angst, wie die Griechen zu enden
„Daily Telegraph“: Zehn Gründe, warum Obamas Stern so schnell sinkt
14.08.2010 - 14:49 UHR
Er war DER Hoffnungsträger Amerikas: US-Präsident Barack Obama (49, Demokraten). Doch 18 Monate nach seinem Amtsantritt läuft der Politiker Gefahr, zum Buhmann der Nation zu werden...
• Obama hat den Bezug zu den Amerikanern verloren: Der Präsident beweist in den letzten Monaten kein Gespür mehr für die Empfindlichkeiten der verunsicherten Wähler.
• Die meisten Amerikaner trauen Obamas Führungsstärke nicht: In Umfragen sprechen die Wähler dem Präsidenten die Fähigkeit ab, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
• Obama berührt die Herzen der Wähler nicht mehr: Die Reden des Präsidenten haben ihre Magie verloren und reißen niemanden mehr mit.
• Die Staatsverschuldung steigt ins Uferlose: Anstatt zu sparen, gibt die Obama immer mehr Geld für Konjunkturpakete aus. Jetzt haben die Amerikaner sogar Angst, wie die Griechen zu enden!
• Aus weniger Staat wurde viel mehr Staat: Als Ergebnis der Finanzkrise hat der Staat zum Ärger seiner Bürger seine Macht immer weiter ausgeweitet. Das ist extrem unpopulär.
• Die Gesundheitsreform war ein riesiger Fehler: Die kostspielige Gesundheitsreform nach europäischem Vorbild hat dem US-Präsidenten harsche Kritik eingebracht und wird den USA riesige Kosten aufbürden.
• Obamas Umgang mit der Öl-Pest im Golf von Mexiko war ein Desaster: Nach anfänglichem Zögern hat der US-Präsident sich nur halbherzig mit der Öl-Katastrophe befasst und dabei viel Glaubwürdigkeit verspielt.
• Außenpolitisch steht Amerika immer schlechter da: Präsident Obama hat es versäumt, auch international Zähne zu zeigen und sich unter anderem im Umgang mit dem Iran und der Atomfrage als schwach erwiesen.
• Die nationale Sicherheit leidet unter Obama: Gerade sein Umgang mit dem Afghanistan-Krieg verdeutlicht die Zerrissenheit des Präsident: Einerseits mehr Truppen schicken, andererseits ein frühes Abzugsdatum benennen. Das spielt den Taliban in die.......
Dessen kann ich nur zustimmen, den ca. 2 Jahren seit wann dieser Linke Messias ins Weiße Haus gehievt wurden ist, ist genau das eingetreten was ich vorhergesehen hatte , eine Katastrophe nach der anderen, obgleich viel von Obamas Extremismus noch von Senat und Kongress entschärft wurde. So schaffte es Obama dennoch den Gewonnen Krieg in Irak zu verlieren, Obama verkaufte auch die einzigen treuen Verbündeten in Ost Europa mehr oder weniger an dem russischen Hegemon und schwächte den US Einfluss überall in der Welt und zeigte den Iran und Nord Korea das es machen kann was es will und er verriet damit auch den einzigen zuverlässigen Verbündeten in der Region also Israel. Er schwächte die US Verteidigung durch Einschnitte in den ABM Programm und verkaufte den strategischen Vorteil bei den Strategischen Kernwaffen Träger an die Russen für billige Linke Publicity. Hätte er diesen Vertrag (START) nicht durch 9 Republikaner noch absegnen müssen so währe auch die gesamte Missile Defence noch über den Styx gegangen.
Wahrlich dieser Mann war ein Geschenk Gottes für all unsere Feinde ob Nord Koreaner, Iraner, Taliban, Russen und Rot Chinesen usw. wahrlich ein bzw. das Glanzstück Amerikanischer Dummheit eines Jimmy Carters würdig interessant das epische Dummheit und Verblendung wie beim Vorgänger Versager mit den Nobelpreis belohnt wird. Wenigstens hat man es nun in Volke anscheinend gemerkt und es bleibt zu hoffen dass noch mehr sich von diesem Versager entfernen mögen bis zu der midterm elections Apokalypse der Demokraten.
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wtf, man muss ein Republikaner sein um das zu glauben :lol:
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Kosmos schrieb:wtf, man muss ein Republikaner sein um das zu glauben Laughing
Man darf nur kein Linksliberaler oder Kommunist sein, selbst Linke Umfrageinstitute wie Gallup bescheinigen Obama schon keine Mehrheitsfähigkeit mehr genau wie Unabhängige und Rechte Institute an sich ist all das die nackte nicht schön geredete Wahrheit.
Obamas Wähler Pool ist auf die Schwarze Minderheit die ihn aus Ramschtischen Gründen zu 90-95% unterstützt und eine knappe Mehrheit bei der Hispanischen Minderheit geschrumpft. Republikaner, Unabhängige und bei weißen Wählern in allgemeinen hat er Historische Tiefwerte und mit Sicherheit nicht die Mehrheit auf seiner Seite und ohne die Unabhängigen kann er keine Wahlen gewinnen.
Selbst sein eigener Haufen will sich mit ihn nicht mehr blicken lassen dazu brauchte Mr. Busch immerhin 6-7 Jahre, 2 Kriege und eine Mega Naturkatastrophe. Obama dagegen hat all dies in weniger 2 Jahre geschafft.
Ein geniales Video zu Oabmas Außenpolitik:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=mgTgenwl2aA">http://www.youtube.com/watch?v=mgTgenwl2aA</a><!-- m -->
Wei gesagt, Obama ist der feuchte Traum jedes Diktators und US Hassers von Moskau über Teheran biss Peking und Pjöngjang.
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Bei den fünf Punkten stimme ich aber teilweise zu.
Zitat:1 • Die meisten Amerikaner trauen Obamas Führungsstärke nicht: In Umfragen sprechen die Wähler dem Präsidenten die Fähigkeit ab, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
2 •Obama berührt die Herzen der Wähler nicht mehr: Die Reden des Präsidenten haben ihre Magie verloren und reißen niemanden mehr mit.
3 • Die Staatsverschuldung steigt ins Uferlose: Anstatt zu sparen, gibt die Obama immer mehr Geld für Konjunkturpakete aus.
4 • Außenpolitisch steht Amerika immer schlechter da: Präsident Obama hat es versäumt, auch international Zähne zu zeigen und sich unter anderem im Umgang mit dem Iran und der Atomfrage als schwach erwiesen.
5 • Die nationale Sicherheit leidet unter Obama: Gerade sein Umgang mit dem Afghanistan-Krieg verdeutlicht die Zerrissenheit des Präsident: Einerseits mehr Truppen schicken, andererseits ein frühes Abzugsdatum benennen. Das spielt den Taliban in die..
1. Wie revan sagte Zitat:Republikaner, Unabhängige und bei weißen Wählern in allgemeinen hat er (Historische) Tiefwerte
. Das liegt natürlich an seine Entscheidungen die für die durchschnitts Amis nicht verständlich sind.
Bester Beweis war seine Meinung mit der Moschee am Ground Zero. Religionsfreiheit hin oder her, die Reaktionen waren doch abzusehen und ich kann die Leute verstehen. Es geht ja nicht darum das man nicht erlaubt Mosheen im allgemeinen zu bauen, sondern legentlich um den Platz, der sich relativ nah zu der Katastrophe befindet die durch "radikalen Moslems" verursacht wurden und somit für die Opfer ein tritt in die Weichteile darstellt...
2. Das Reden nichts mehr bringen verwundert mich nicht wirklich. Der Charme is längst verflogen und es sind nicht weiter als die durchschnittlichen gut verkauftet 0815 Reden aus den altbewährten Rezept: Freiheit+Stärke/Überlegenheit+Amerika. Ersters zum rechtfertigen,zweiteres zum motiviern und drittes um das "Wir"-Gefühl bzw die Einigkeit zu vermittelt.
3. Zu den Staatsverschuldungen brauch man nix großes sagen. Wurd ja schon alles mehrfach durchgekaut. Nur das sie so hilfslos wie die Griechen werden bezweifel ich ^^.
4. Hier gib ich Revan ebenfalls recht. z.B. der Iran lacht quasi über die Sanktionen solange China gewillt is einzuspringen. Das Volk triffts am härtestens während das Regime dank Tarnfirmen genug Schlupflöcher findet.
5. Würd mich eh überraschen wenn Obama ein guter Taktiker wär und da viel Mitspracherecht hätte. Ich hoffe nur er bzw seine Berater hören den richtigen Leuten zu wenns um solche Außeneinsätze/Kriege geht.
Die letzen Soldaten der 30k Verstärkungen trifft gerade ein und im Sommer soll dann schon wieder nen Teil der Truppen nachhause. Petraeus weiß schon warum er einen neuen Zeitplan fordert....
Natürlich nur schade das eins von Obamas größten Wahlversprechungen nicht (ganz) erfüllung gehn kann.
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tienfung schrieb:. Das liegt natürlich an seine Entscheidungen die für die durchschnitts Amis nicht verständlich sind.
Bester Beweis war seine Meinung mit der Moschee am Ground Zero. Religionsfreiheit hin oder her, die Reaktionen waren doch abzusehen und ich kann die Leute verstehen. Es geht ja nicht darum das man nicht erlaubt Mosheen im allgemeinen zu bauen, sondern legentlich um den Platz, der sich relativ nah zu der Katastrophe befindet die durch "radikalen Moslems" verursacht wurden und somit für die Opfer ein tritt in die Weichteile darstellt...
Dier Teil mit der Moschee ist zugegebener weise Geschmacklos und provokant seitens der Islamischen Gemeinde aber ich denke nicht das Obamas eintreten für die Religionsfreiheit Ursache für den aktuellen Absturz in den Umfragen ist, die Gründe liegen weiter zurück.
Um mahl meine republikanische Ideologische Einstellung wegzulassen und die Sache mahl ganz nüchtern zu betrachten so hat Obama schlicht eine Politik betrieben die nicht Mehrheitsfähig war um kurz die größten Fehler aufzuzählen die er gemacht hat.
1: Gesundheitsreform, diese mag zwar nötig gewesen sein aber nicht zu dieser Zeit. Obama Investierte fast 1 Jahr lang in einer Schlammschlacht um die Reform die am Ende keine richtige wurde und die mindestens 1000 Mrd. mehr Schulden bedeutet und das ist die sophistische Einschätzung und die von Volk gar nicht gewollt wurde. Ca. 80% der Amerikaner sind versichehrt und zufrieden laut Umfragen und werden keine Vorteile aus der Reform ziehen wiederum viele der Ungesicherten wollen gar keine Versicherung haben diese wird ihnen nun aber aufgezwungen was ihnen sicherlich nicht gefehlt. Obama betrieb hier ganz eine Linke Klientel Politik zum absolut falschen Zeitpunkt da das Volk so oder so nie Mehrheitlich Interesse am Thema zeigte und dies erst recht nicht in der grüßen Wirtschaftkreise seit den 30er Jahren. Darüber hinaus war selbst die Linke Minderheit die ca. 20% der US Bevölkerung darstellt war mit der Reform nicht zufrieden weil sie nicht weit genug ging und so konnte Obama gar kein Gewinn daraus schlagen sondern verlor an allen Fronten.
2: Die Verschuldung und die Wirtschaftslage allgemein , wie tienfung auch sagt ist diese schon genug besprochen worden, ich selbst sehe sie nicht als fatal an aber viele US Bürger tuchen dies und wenn man bedenkt das Obama in nur 2 Jahren mehr Schulden machte alle Busch Jr. In 8 Jahren mit 2 Kriegen, massiven Steuersenkungen und steigrender Rüstungsausgaben ist schon beeindruckend. Den Todesstoß versetzt aber die Tatsache dass all die Billionen Schulden wohl nichts halfen, die Arbeitslosigkeit ist auf rekordhoch die Wirtschaft erholt sich nur schleppend und ohne Arbeitsplatz zugewinn und dies hat sogar Obama selbst als Grund. Die Wirtschaft betrachtet Obama wegen seiner Linken Rhetorik und Maßnahmen als eine Gefährdung und verzichtet daher auf Maßnahmen die ihn zugute kommen könnte. Maßnahmen wie etwa das Schaffen von Arbeitsplätzen vor den Midterm Elections, andere Wirtschaftszweige wie etwa die Finanzwelt haben alleine seit Januar über 3,5 Milliarden Dollar für Lobbyarbeit gegen Oabmas Reformen ausgegeben.
3: Die völlig verkorkste und Ideologisch durchtränkte Außenpolitik der Obama Administration, hier gibt es so viele Felder wo Obama versagte oder großen Schaden anrichtete das man nicht mahl weiß wo man Anfangen will. Für den normalen US-Bürger ist diese Feld zweitranging aber trotzdem nicht völlig unbedeutend, so konnte auch der normale US Bürger das Scheitern Obama als Oberbefehlshaber innerhalb kürzester Zeit klar sehen. Die Lage in Afghanistan verschlechterte sich rapide, die West Europäischen Verbündeteren halfen nicht mehr als unter Busch der Iran und Nord Korea wurde durch Obamas Politik gestärkt und erst recht in seien Kurs bestätigt. Der Verzicht auf Amerikas Führungsrolle die Obama bei reden vor der UN zwischen den Zeilen recht deutlich andeutete wie auch der Schmuse Kurs mit der Islamischen Welt der schlicht lächerliche Züge annimmt und Obamas Fixierung auf die von der Mehrheit der Amerikaner abgelehnte Nukleare Abrüstung wie dazugehörende Schizophrene Träumereien über die Nuklear Waffen freie Welt trugen mindestens dazu bei das die Rechte und die Mitte Amerikas sich gegen Obama stellte. Die Rechte mag Obama zwar nie gemocht haben aber diese Außen und Innenpolitik generierte regelrechten Hass und die Mitte betrachtet inzwischen Obama ebenfahls als zu Links um wählbar zu sein, wie Umfragen eindeutig belegen. Es ist nicht so dass die Mehrheit nun plötzlich die Republikaner liebt, Umfragen belegen das die Republikanern noch weniger gemocht werden als die Demokraten aber für die Mehrheit ist Obama zum Grund geworden die Opposition zu unterstützen.
Obama betreibt einfach nicht die Politik die die Mehrheit wollte, diese will keinen Neocons wie Busch haben aber auch keinen Kommunisten wie Obama sondern einen Mann der Mitte der überparteilich agieren kann. Überparteilich kann aber nur ein Mann der Mitte sein und kein Roter Revoluzzer wie Obama und kein Tea Party Extremisst. Kurz man wählte Obama weil man Busch satt hatte, bekam aber nur eine rote Ausgabe von Busch der an sich genau so nicht wählbar ist, wie es der Rechte Busch nach 8 Jahren war. Anstatt den Neocon Dick Cheney hat man nun den Kommunisten Maxwell und die radikale Schwarzen Bewegung als Puppenspieler kurz man hat dieselbe Situation nur in Spiegelverkehrter Form. Der Unterschied ist aber der das Amerikas herz deutlich stärker auf der rechten Seite Schlägt Alls auf der Linken und Wahlen werden in den USA mit 50% + 1% gewonnen als Obama die Mitte verlor hat er faktisch schon die zweite Präsidentschaft verloren.
Ich persönlich betrachte Obama als kapitalen Fehler des amerikanischen Volkes, seine Wahl war so schlecht Zeitpunkt mäßig gewählt, wie es nur ging. Obama wäre vielleicht etwas für die guten 90er Jahre gewesen als die Wirtschaft brummte und es keine Außenpolitischen Feinde wie Nord Korea, Iran, Rot China und das Neoimperiale Russland gab. Obamas Politik ist nemlich gerade in Äußeren fatal, den sie befriedigt die Gegner und schwächt die USA und ihre Verbündeten so etwa wurde die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die USA durch den Vertragsbruch in der ABM Frage nicht nur in Ost Europa erschüttert sondern überall in der Welt.
Obama verspielte auch den Vorteil in Strategischen Nuklearwaffen Bereich nur um seine Geisteskranken Träumereien zu befriedigen. So reduzierte man die Nuklearen Trägermittel einseitig auf dem Level der Russen die ihre sowieso auf finanziellen Gründen weiter reduzieren mussten und ermöglichten diesen so Finanzmittel für Konventionelle Waffen freizumachen mit den e sie ihre Nachbarn bedrohen können. Ein rationaler Präsident hätte ohne weiteres da eine reale Reduzierung bei den Taktischen Kernwaffen herauszuholen vermocht von denen Zielen immerhin ca. 3000 auf Europa. Doch Obama begnügte sich mit der eiseitigen Abrüstung und einer dicken Mogelpackung für die er auch noch den ABM Schild in Europa verkaufte.
Die Krönung ist dann noch der Irak Krieg, der erwies sich als Erfolg. Der Irak wurde befriedigt und ist zu einer Demokratie geworden anstatt aber noch etwas länger zu bleiben und den Sieg abzusichern und ihn auch als Erfolg zu feiern nach dem so viele Amerikaner und Iraker ihr Leben dafür ließen um dies zu erreichen, verkriecht man sich wie ein Verlierer von Platz und gefährdet die Stabilität des Iraks einfach nur um Obamas Gesicht als Antikriegsvollidioten zu wahren und ja nicht den gehassten Vorgänger einen Erfolg zu gönnen. Von Afghanistan und der Iran, Nord Korea Politik brauch ich gar nicht erst anzufangen alles epische Katastrophen wobei hier wenigstens noch die Ausrede gelten könnte das es keine Lösung für diese Probleme gibt.
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Wer ständig Begriffe wie Zitat:... Antikriegsvollidioten ...
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revan schrieb:Um mahl meine republikanische Ideologische Einstellung wegzulassen
(...)
Hmm, Ziel verfehlt. Zumindest hast du es fast geschafft, deine übliche republikanische Polemik halbwegs weg zu lassen.
@Erich
Sehe ich auch so.
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Zitat:Ölkatastrophe
Wut statt Urlaubsgefühle
Sommer, Meer und Badestrand: Am Golf von Mexiko ist das Schlimmste vorbei, sagen die Regierung und BP. Wirklich? Das Öl ist noch da, man sieht es nur nicht. Wenn man einen Blick unter Wasser und in die Marschsümpfe wagt, sieht man deutlich, was die schlimmste Ölkatastrophe jemals angerichtet hat.
Von Johannes Höflich, Jo Angerer und Heribert Roth
...
Stand: 14.08.2010 13:54 Uhr
(Video) - wobei es wieder mal die falschen trifft. Die Sicherheitsvorsorge hätte schon unter der Bush-Regierung durch entsorechende Auflagen verbessert werden müssen, aber Bush war ja aus der Ölindustrie gesponsert.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/moschee-bau-am-ground-zero-obama-relativiert-sich-1.988306">http://www.sueddeutsche.de/politik/mosc ... h-1.988306</a><!-- m -->
Zitat:Obama rudert zurück
Für die Opferverbände ist es ein "Schlag ins Gesicht": Ausgerechnet am Ground Zero soll eine Moschee gebaut werden - und dann auch noch mit Präsident Obamas Unterstützung. Doch der relativiert jetzt seine Äußerungen.
Eine Moschee ausgerechnet an New Yorks Ground Zero? Für die Vertreter der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 ist das unvorstellbar, ein Skandal, ein "Schlag ins Gesicht".
Noch mehr erzürnt sie, dass der US-Präsident die Pläne offenbar unterstützt. Unter Hinweis auf die Religionsfreiheit sagte Barack Obama noch am Freitag: "Muslime haben das Recht, ihre Religion auszuüben, wie jeder andere in diesem Land".
Doch nun rudert der Präsident zurück - und präzisiert: Seine Äußerungen hätten sich allgemein auf die Religionsfreiheit und amerikanische Werte bezogen. Allerdings werde er "die Weisheit der Entscheidung nicht kommentieren" gerade am Ground Zero eine Moschee einzurichten, sagte er am Samstag........
In Prinzip kann man hier gerade sehen wie Lauwarm Obama eigentlich ist. Aber mahl einige interessante Umfragen von 12 August zu einigen von Obamas Linksradikalen Themen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/general_politics/august_2010/77_think_u_s_nuclear_weapons_arsenal_is_important_to_national_security">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... l_security</a><!-- m -->
Zitat:77% Think U.S. Nuclear Weapons Arsenal is Important to National Security
ost Americans think a nuclear weapon arsenal is critical to the country's safety, and they feel more is better.
A new Rasmussen Reports telephone survey finds that 77% believe the U.S. nuclear weapon arsenal is at least somewhat important to the country’s national security, including 51% who say it is Very Important. Just 15% think it is not important to national security, including four percent (4%) who think it is Not At All Important......
Nun Obama macht in diesen Bereich also Politik für eine 15% starke Linksextreme Gruppierung also für die absolute die Minderheit der Bevölkerung. Ein anderes Beispiel.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/obama_administration/august_2010/most_voters_say_obama_congressional_democrats_more_liberal_than_they_are">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... n_they_are</a><!-- m -->
Zitat:
Most Voters Say Obama, Congressional Democrats More Liberal Than They Are
Most voters in the country now believe President Obama and the average Democrat in Congress are more liberal, politically speaking, than they are.
A new Rasmussen Reports national telephone survey finds that 57% of Likely U.S. Voters say the president is more liberal than they are, and 56% say the same of the average Democratic member of Congress.
Twelve percent (12%) of voters say the president is more conservative than they are, and 13% think the same of the average Democrat in Congress.......
Nun die meisten Wähler empfinden also die jetzige Regierung als zu Links. Aber der Knaller zum Schluss.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/general_politics/august_2010/57_of_likely_voters_describe_democratic_congressional_agenda_as_extreme">http://www.rasmussenreports.com/public_ ... as_extreme</a><!-- m -->
Zitat:57% of Likely Voters Describe Democratic Congressional Agenda As Extreme
Most U.S. voters believe the Democratic congressional agenda is extreme, while a plurality describe the Republican agenda as mainstream.
A new Rasmussen Reports national telephone survey finds that 57% of Likely U.S. Voters think the agenda of Democrats in Congress is extreme. Thirty-four percent (34%) say it is more accurate to describe the Democratic agenda as mainstream.
Voters are more narrowly divided when it comes to the agenda of congressional Republicans. Forty-five percent (45%) of voters view the GOP agenda as mainstream, but nearly as many (40%) say it’s more accurate to call it extreme. Fifteen percent (15%) are undecided.
The Political Class, however, has dramatically different views of the agendas of the two parties from what Mainstream voters think. Ninety-one percent (91%) of the Political Class say the Democratic agenda in Congress is in the mainstream, but 70% of Mainstream voters see that agenda as extreme.
While 53% of Mainstream voters see the Republican congressional agenda as in the mainstream, 81% of Political Class voters regard it as extreme........
57% sehen also die Agenda der Obama Administration und ihrer Clique als zu extrem an, berücksichtigt man das die Demokraten eine größere (aber viel Wahlfaulere Basis) als die Republikaner haben und das die Mitte die Republikaner nun unterstützt kann man trotzdem davon ausgehen das auch viele Demokraten ähnlich denken müssen um auf die Zahl 57% zu kommen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,712212,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 12,00.html</a><!-- m -->
Zitat:USA fürchten Chinas Aufrüstungskurs Washington gibt sich alarmiert:
China ist nicht nur wirtschaftlich auf dem Vormarsch, auch militärisch rüste die Volksrepublik immer weiter auf, warnt nun das Pentagon. Angeblich wird die Modernisierung der Armee teils im Geheimen durchgezogen. Peking weist jede Kritik brüsk zurück..
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Zu den anstehenden Vorwahlen in den USA und zur Rolle der Republikaner, die zunehmend von rechten Gallionsfiguren gelenkt werden. Nur ein kurzes Aufflackern solcher Tendenzen oder ein Zeichen der Zeit?
Zitat:Radikalisierung im US-Wahlkampf
"Es wird eine richtige Schlacht"
Sarah Palin ist nur ein Symptom: Die US-Republikaner rücken nach rechts, bei den Vorwahlen fallen Kandidaten der Mitte durch - sogar Parteiveteran McCain muss nun um seine Neuaufstellung kämpfen. Wird die "Grand Old Party" durch den Radikalkurs unwählbar? Es ist die letzte Hoffnung der siechen Demokraten.
Washington - Er ist der amtierende Senator, er genießt großen Rückhalt in der Partei, und seine Kriegskasse ist gut gefüllt. Eigentlich müssten die Vorwahlen in Arizona eine reine Formsache sein. Doch ein innerparteilicher Herausforderer macht ihm plötzlich schwer zu schaffen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,713131,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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In den USA greift die Hysterie vor dem Islam um sich:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/Die-Wiedergeburt-der-Luege-/story/20244107">http://www.bernerzeitung.ch/ausland/ame ... y/20244107</a><!-- m -->
Zitat:Die Wiedergeburt der Lüge
Von Martin Kilian.
In den USA greift eine antiislamische Stimmung um sich. Angeheizt und gewissenlos ausgeschlachtet wird sie von den Republikanern.
Irgendwie hab' ich das Gefühl da tickt eine Zeitbombe...
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