United States of America
Oh doch Niavaran - oder bei der Abschiebung starb auch schon mal einer...
Udn im Osten schaut die Polizei auch nicht immer so genau hin zum Teil - ein Freund von mir wohnt da in so einem Kaff - der will so schnell wie moeglich da weg.
Man erinnere sich an Rostock-Lichtenhagen wo die Polizei lange daneben stand und zuschaute waehrend 2000 Schaulustige Beifall klatschten.
Zitieren
Nur war es nicht im Süden der USA , sondern Los Angeles!
Zitieren
Na und ? - seit wann ist Rassismus geographisch begrenzt - rechtsradikale Milizen gibts im ganzen Land - nicht nur im Sueden.
Zitieren
Ja , dann nenn mir mal ein westdeutsches Bespiel, bitte!
Zitieren
falscher Ort für so eine Diskussion
Zitieren
Bastian nicht die USA haben die Beziehungen zu diesen Ländern verschlechtert sondern diese Länder selber !!
Zitieren
Das musst du mir mal erklären Patriot. Ich nehme mal nicht D, sondern die Türkei als Beispiel
Die Türkei sollte der 4.ID Durchmarschrechte gewähren. Die Türken wurden behandelt, als ob das eine Selbstverständlichkeit und absolut kein Problem wäre. Daß die türkische Bevölkerung zu 80-90% gegen einen solchen Einsatz waren, wurde ignoriert und dann meinte man die Türkei mit Geld kaufen zu müssen, was den Nationalstolz der Türken verletzte.
Dann wurden im Nordirak türkische Elitesoldaten gefangen genommen und wie Terroristen behandelt.
Ich wüsste nicht, was die Türken falsch gemacht haben.
Sie haben sich nur nicht kaufen lassen.
Zitieren
@Bastian,
die Türken haben im Prinzip nix falsch gemacht, ausser auf ihrer eigenen kulturellen Identität und staatlichen Selbständigkeit zu pochen;

das Grundproblem dahinter ist, dass eine Großmacht sich zwar nicht als "Imperium" bezeichnet, aber - von Kuwait und Bahrein über die Phillippinen bis nach Europa - wie ein Imperium (Hegemon) handelt und ganz selbstverständlich erwartet, dass die anderen Staaten der Großmacht ohne große Nachfragen folgen;
rein psychologisch: die einen wundern sich über die Ansprüche (wir sind doch selbständig) und die anderen über den Widerspruch (wir meinen doch nur das Beste);
auf die Dauer gibts das "Zerreissprobleme", die ein gegenseitiges Erklären und das beiderseitige (!) Bemühren um Verständnis erforderlich machen;
Zitieren
Ja aber die Amerikaner haben Europa 2 mal gerettet und vor einem 3. Krieg bewahrt denn ohne Amerika wäre Europa überrant worden und trotzdem gab es kein bisschen Hilfe im Krieg von Frankreich, Deutschland, Österreich gab nichtmal durchmarschierrechte.... das ist also der Dank dafür als Amerikaner würde mich das auch aufregen....
Zitieren
Patriot, mein Beispiel war die Türkei und die ist nie von den USA gerettet worden.
Die USA können wegen der "Rettung" nicht ewige Dankbarkeit und Loyalität verlangen.
Die USA haben ihre Unabhängigkeit auch der Hilfe der Franzosen zu verdanken, trotzdem tut die USA nicht was Frankreich will.
Zitieren
Wie gesagt Amerikaner haben 2 mal den Franzosen den Arsch gerettet ist da snicht dank genug das Zichtausend Amerikaner für die Franzosen ihr leben lassen mussten ?

Ausserdem ist das keine ewige Loyalität und Dienerschaft aber eben Unterstützung wenn sie gebraucht werden das is ja bei den USA nichtmal so oft der Fall und die Weltkriege und der Kalte Krieg waren gerade noch im letzten Jahrhundert also garnicht so lange her.....
Zitieren
Unterstützung im Irak haben die USA nicht gebraucht. Militärisch haben sie das auch oft genug betont. Wirklich darauf angekommen ist es nicht.

Und die Rettung Europas im zweiten Weltkrieg war auch im Interesse der USA. Die GIs haben auch im Interesse der USA ihr Leben gelassen.
Zitieren
naja die Amis haben auch ohne die Franzosen es geschafft - und die Tuerkei wird bei der naechsten Wirtschaftskrise eventuel keine Kohle sehn oder deutlich weniger - man wird die Tuerken nicht mehr beim EU Beitritt unterstuetzen - och lauter so kleien Spielchen.
Wie die Washington Times es geschrieben hat koennt es auch sein das frankreichs Politk eien Art Kuhhandel mit den Moslems im Land war - man ist gegen den irakkrieg bis zum Schluss - dafuer kommt es zum Kopftuchverbot - wobei die Politik von der feind meiens Feindes ist mein Freund doch nicht wie von en Franzosen erhofft klappt
Naja hat auch wenig mit Bush zu tun und seiner Wiederwahl Big Grin
Zitieren
Dennoch haben sie Frankreich befreit und ihr Leben für die Rettung des Französischen Volkes gelassen das ist Tatsache das die Soldaten Frankreich befreit haben. Ohne die Amerikaner wäre Frankreich nie mehr frei geworden.... Ich finde da kann man schon wenigstens Politische und Logistische Unterstützung liefern....
Zitieren
Naja, ob man damit begründen kann, daß Frankreich die Lügen der USA glauben muss und ihnen in einen Krieg folgen muss.

Zurück zu wiederwahl und anderen faktoren, zitiere mal Clinton; its the economy, stupid!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/sz/wirtschaft/red-artikel1620/">http://www.sueddeutsche.de/sz/wirtschaf ... tikel1620/</a><!-- m -->
Zitat:US-Haushaltsdefizit bis zu 500 Milliarden Dollar

Bush braucht den Aufschwung

Trotz schlechter Wirtschaftsdaten zu Etat und Beschäftigung zeigt sich der Präsident am Beginn des Wahljahres optimistisch Von Andreas Oldag



New York – US-Präsident George W. Bush gerät wegen des wachsenden Haushaltsdefizits zunehmend unter Druck. Auch die neuen Daten über den US-Arbeitsmarkt werden als Rückschlag gewertet. Dennoch zeigte sich der Präsident optimistisch. „Alle Zeichen in unserer Wirtschaft sind sehr kräftig“, erklärte Bush am Wochenende bei einem Wirtschaftsforum.
Der Aufschwung geht am Arbeitsmarkt vorbei, die Steuerentlastungen haben auch bald keine konjunkturelle Wirkung, die strukturellen Defizite bleiben (Leistungsbilanzdefizit!). Renten und Krankenkasse sind unterfinanziert.
Wenn sich die Lage nicht bessert, sieht es gar nicht so schlecht mit einer Abwahl Bushs aus.
Vor allem, wenn die Demokraten Clinton/Clark aufstellen und nicht den zu linken Dean, der bis zur Wahl wohl nicht mehr zur politischen Mitte zurückfindet

EDIT: Hoffentlich mach Bush das auch noch ordentlich Ärger: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www">http://www</a><!-- m -->.
spiegel.de/politik/ausland/0,1518,281466,00.html
Zitat:BUSH-REGIERUNG

Ein Insider packt aus

Von Marc Pitzke, New York

Der vor einem Jahr geschasste US-Finanzminister Paul O'Neill bricht sein Schweigen. Am schwersten wiegt die Behauptung, US-Präsident Bush habe den Irak-Krieg schon seit Januar 2001 geplant. Aber auch über Saddams angebliches Waffenarsenal, Bushs Regierungsstil und die "Prätorianergarde" im Weißen Haus weiß O'Neill einiges zu berichten.
(...)
Bush, so urteilt O'Neill über seinen Ex-Chef, regiere das Land so inkompetent wie "ein Blinder in einem Raum voller Tauber".
Hehe...
Zitieren


Gehe zu: