Beiträge: 14.002
Themen: 228
Registriert seit: May 2006
Nur 42 Prozent? Sorry, aber wenn man sich vor Augen führt, wie bislang von manchen Mit-Usern argumentiert wurde, so verwundert dies doch, weil hier der Eindruck suggeriert wurde, 120 Prozent wären von bösen Israelis besetzt... :x
Schneemann.
Beiträge: 1.609
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2007
ich weiß, für wahre Freunde Israels ist das nicht genug.
Zitat:Die bebaute Fläche der Siedlungen betrage zwar nur ein Prozent, ihre gemeinderechtliche Zuständigkeit erstrecke sich aber über mehr als 42 Prozent, erklärte B'Tselem
und die Siedler stellen nur 18% der Bevölkerung dar, Reaktionen der Araber sind einfach nur unverständlich, diese wilde und fanatische Araber verstehen eben nichts von wunderbar demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen,
Vorgehensweise der Israelis bei Gewinnung neues Siedlungsgebietes.
Ebenfalls eine Schande das manche auf dieser Welt sich nicht immer von diesem Prozess der Abtrotzung neuen Siedlungsraumes der wilden Umgebung begeistern lassen, sie sind eben nicht vorurteilsfrei, oder haben nicht genug Erklärungsschriften gelesen wie toll und gerecht das Ganze ist.
Apartheid? Diskiminierung? Alles böswillige Unterstellungen.
Aber kein Problem, es gibt genug wahre Freunde Israels für die 42% keine 120% sind!!!
Beiträge: 14.002
Themen: 228
Registriert seit: May 2006
Zitat:diese wilde und fanatische Araber verstehen eben nichts von wunderbar demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen,
Vorgehensweise der Israelis bei Gewinnung neues Siedlungsgebietes.
Die Araber sind weder wild noch alle fanatisch. Aber: Oftmals verstehen sie tatsächlich nichts von Rechtsstaat oder Demokratie. Die Palästinenser hatten sehr viele und auch recht vielversprechende Optionen, was für sich zu erreichen. Aber (auch) ihre weitgehend halbdemokratischen und teils haarsträubend korrupten Chefs haben sich mehr um sich selbst und kaum darum gekümmert, wie es ihren Landsleuten eigentlich geht. Genauso war es mit der Führungselite der arabischen Anrainer. Ehe die Siedlungspolitik der letzten 20 Jahre richtig an Fahrt gewonnen hat, ist fast nichts passiert was einer Förderung der Infrastruktur und des Selbstständigkeitsstrebens in den palästinensischen Gebieten dienlich gewesen wäre. Und dafür kann man nun nicht (immer) die Israelis verantwortlich machen, sie stellen sich allenfalls "geschickter" an und haben mehr Background in finanzieller und politischer Hinsicht.
Zitat:Apartheid? Diskiminierung? Alles böswillige Unterstellungen.
Die gibt es teils leider. Und ja, manche Siedler denken extrem rassistisch gegenüber den palästinensischen Nachbarn. Aber das ist ein Problem, das sich auch wiederum nicht dadurch lösen lässt, dass hier von manchen Usern munter und recht unkritisch der Eindruck suggeriert wird, dort existiere ein Gulag für Palästinenser, deren gesamtes Gebiet von bösen Israelis beherrscht wird.
Schneemann.
Beiträge: 1.609
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2007
Zitat:Ehe die Siedlungspolitik der letzten 20 Jahre richtig an Fahrt gewonnen hat, ist fast nichts passiert was einer Förderung der Infrastruktur und des Selbstständigkeitsstrebens in den palästinensischen Gebieten dienlich gewesen wäre. Und dafür kann man nun nicht (immer) die Israelis verantwortlich machen, sie stellen sich allenfalls "geschickter" an und haben mehr Background in finanzieller und politischer Hinsicht.
es irrelevant, unter israelischen Besatzung und vorallem Politik der Landnahme ist normale Entwicklung in Palestina grundsätzlich nicht möglich.
Zitat:Die gibt es teils leider. Und ja, manche Siedler denken extrem rassistisch gegenüber den palästinensischen Nachbarn. Aber das ist ein Problem, das sich auch wiederum nicht dadurch lösen lässt, dass hier von manchen Usern munter und recht unkritisch der Eindruck suggeriert wird, dort existiere ein Gulag für Palästinenser, deren gesamtes Gebiet von bösen Israelis beherrscht wird.
extremistische Siedler sind ein Problem der israelischen Justiz, wirklich problematisch ist das Politik eines Hersaudrücken der einheimischen Bevölkerung offenbar Staatspolitik Israels ist.
Diese 42% sind ein ein Ergebniss dieser langjährigen Politik, ich sehe keine Anzeichen das mit dieser Politik Schluss ist.
Extremistische Siedler sind da weil israelischer Staat diese Siedlungen will, diese Siedler sind wohl auch ein Instrument um besonders hartnäckige Araber zur "Einsicht" zu zwingen, noch ein Stückhen Land zu verkaufen, zu verlassen.....
Beiträge: 14.002
Themen: 228
Registriert seit: May 2006
Bahnt sich hier die nächste Konfrontation an?
Zitat:Angst vor Waffenschmuggel
Israel will libysches Hilfsschiff nach Gaza stoppen
Libyen will der Bevölkerung im Gaza-Streifen helfen und hat einen Frachter mit Medikamenten und Hilfsgütern auf den Weg gebracht. Israel will das entsandte Schiff nun stoppen. Man werde nicht zulassen, dass die Souveränität des Landes verletzt werde, sagte Außenminister Lieberman.
Jerusalem/Lavrio - "Ich sage ganz klar: Kein Schiff wird den Gazastreifen erreichen", sagte Außenminister Avigdor Lieberman am Sonntag im Armee-Rundfunk mit Bezug auf die israelische Seeblockade der palästinensischen Küstenenklave. Israel werde nicht zulassen, dass seine Souveränität verletzt werde.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,705895,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 95,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
Beiträge: 7.410
Themen: 14
Registriert seit: Apr 2007
Terrorsympathisanten in allen Ecken:
Zitat:FIFA Bans Campaign to Free Shalit
The world soccer federation FIFA has banned the waving of “Free Shalit” flags at the World Cup, calling it a political act. Fearing lawsuits and political recriminations, the Johannesburg Jewish Community Center called off a planned flag-waving protest at the World Cup finale between Spain and Holland Sunday.
The FIFA decision prevents the flags from being seen by hundreds of millions of viewers throughout the world who are expected to view the championship game. Shalit was kidnapped four years ago last month by Hamas and allied terrorists in an attack on an Israeli army checkpoint at a Gaza crossing.
“Free Shalit" flags have been seen at games at the South African stadium where the World Cup is being held, but the organized e-mail campaign for Sunday’s game prompted FIFA to officially ban the rally.
[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138521">http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138521</a><!-- m -->
Gegen Rassismus ist man schnell mit dollen Ansage zu Gange, aber sobald es erst wird ziehen die hohen Herren ihre Schwänze ein.
Beiträge: 2.473
Themen: 31
Registriert seit: Jan 2004
Zitat:Terrorsympathisanten in allen Ecken
Du meine Güte, was für ein unsinnige Aussage! :roll:
Wenn die FIFA bei ihren Veranstaltungen keine politischen Botschaften will, dann ist es ihr gutes Recht, solche dort zu verbieten. Aber Dir ist mal wieder nichts Besseres eingefallen, als das Ganze so zu drehen, wie es Dir grad passt. Herzliche Gratulation.
Hättest Du auch so reagiert, wenn die FIFA einem Stadionbesucher verboten hätte, ein Plakat mit der Aufschrift "Nieder mit Israel" o.ä. herumzuwedeln? Wohl kaum.
Beiträge: 7.410
Themen: 14
Registriert seit: Apr 2007
Na sicher nicht, schließlich ist das keine tragbare Aussage. Auch wenn manche hier das anders sehen mögen.
Die Fifa duldet keine politischen Botschaften?? Mal davon abgesehen das ich nicht sehe was an "free Shalit" eine politische Botschaft sein soll - die Fifa missbraucht ihre Fußballspiele regelmäßig um die Toleranz- und Rassismuskeule zu schwingen.
Meist noch vorgetragen von irgendwelchen Spielern.
Aber wie hier zu sehen ist sind solche Aufrufe natürlich nur sehr selektiv zu verstehen.
Beiträge: 54
Themen: 1
Registriert seit: Apr 2010
Wer nicht für Israel ist, ist gegen Israel. Wenn die keine Fähnchen für Shalit schwenken dürfen, ist die FIFA die Gestapo und hat nur die anderen lieb.
:roll:
Beiträge: 10.452
Themen: 65
Registriert seit: Oct 2003
Politische Botschaften haben bei der WM, wie beim Sport insgesamt, nichts verloren. Gerade die FIFA ist bekannt dafür, dass sie hart durchgfreift, wenn die Politik sich in den Sport einmischt. Da werden ratzfatz Clubs mit Strafen belegt oder gar ganze Verbände für eine gewisse Zeit von Turnieren ausgeschlossen. Hat es alles schon gegeben.
Zudem ist es schon belustigend, wie vernarrt die Israelis (da schließe ich Nightwatch mit ein) in das Einzelschicksal Shalits durch die dortige Stimmungsmache inzwischen sind. Israel hält im Augenblick tausende politische Häftlinge gefangen. Natürlich alles Terroristen. Nightwatch hätte es sicherlich nicht geduldet, wenn ein anderer Besucher die Freilassung dieser ~7000 palästinensischen Häftlinge oder gar die Abschaffung der Folter in israelischen Gefängnissen gefordert hätte. Wenn aber gleichsam Shalit wichtiger ist, als tausende Palästinenser, dann könnte Israel ja tauschen. Was es nicht will. Stattdessen soll lieber jemand bei der WM Fähnchen schwenken und auf das Schicksal Shalits hinweisen. Auh Backe..:wink:
Beiträge: 7.410
Themen: 14
Registriert seit: Apr 2007
7ig4 schrieb:Wer nicht für Israel ist, ist gegen Israel. Wenn die keine Fähnchen für Shalit schwenken dürfen, ist die FIFA die Gestapo und hat nur die anderen lieb.
:roll: Wer mein es sei angebracht Fußballspiele mit Antirassismusbotschaften zu spicken und sich gleichzeitig anmaßt derartiges zu verbieten muss sich sehr wohl fragen lassen aus welcher Ecke er kommt.
Shahab3 schrieb:Politische Botschaften haben bei der WM, wie beim Sport insgesamt, nichts verloren. Oh natürlich. Es sei denn es ist ein Projekt der Fifa. Dann werden mal eben gleich die Spieler mit eingespannt damit sie sich schön brav für dieses und gegen jenes ausprechen müssen. Eh, dürfen natürlich.
Shahab3 schrieb:Zudem ist es schon belustigend, wie vernarrt die Israelis (da schließe ich Nightwatch mit ein) in das Einzelschicksal Shalits durch die dortige Stimmungsmache inzwischen sind. Israel hält im Augenblick tausende politische Häftlinge gefangen. Natürlich alles Terroristen. Nightwatch hätte es sicherlich nicht geduldet, wenn ein anderer Besucher die Freilassung dieser ~7000 palästinensischen Häftlinge oder gar die Abschaffung der Folter in israelischen Gefängnissen gefordert hätte. Wenn aber gleichsam Shalit wichtiger ist, als tausende Palästinenser, dann könnte Israel ja tauschen. Was es nicht will. Stattdessen soll lieber jemand bei der WM Fähnchen schwenken und auf das Schicksal Shalits hinweisen. Auh Backe.. Es ist klar das es dir am Liebsten wäre wenn die Hamas auch noch den letzten Menschenschlachter freipressen würde. Leider hat der zivilisierte Staat eine Verantwortung vor der Gesellschaft die im Zweifel über die Verantwortung über den Einzelnen hinausgeht.
Und nein, natürlich sind nicht alle eingefangenen Palis Terroristen. Das heißt aber noch lange nicht das sie zu unrecht einsitzen.
Und selbstverständlich ist die Forderung mal eben alle Gefangene freizulassen nichts weiter als Unterstützung der Hamas.
Beiträge: 2.473
Themen: 31
Registriert seit: Jan 2004
@Nightwatch
Du kannst doch eine Antirassismusbotschat im Sport nicht mit einer politischen Botschaft gleichsetzen. Shalit ist eindeutig ein politischer Gefangener der Hamas. Wenn sich Leute für seine Freilassung einsetzen, finde ich das zwar lobenswert, aber an einer neutralen Sportveranstaltung hat so etwas halt einfach nichts verloren.
Und wenn die FIFA Antirassismuskampagnen für ihren Sport durchführt, so wird sie damit nicht selbst zum politischen Organ. Denn der Rassismus im Sport unterscheidet sich vom Rassismus der Politik. Rassismus im Sport ist ein Problem, dass in vielen Nationalteams und Fussballclubs auftaucht. Überall dort, wo sich Angehörige verschiedener Rassen, Ethnien und Religionsgemeinschaften zu einer Mannschaft formieren, besteht Konfliktstoff (meist von den Fans ausgehend). Es versteht sich von selbst, dass die FIFA versuchen muss, das möglichst einzudämmen, um einen möglichst fairen Sport bieten zu können.
Und seien wir doch froh darüber, dass durch den Sport wenigstens ansatzweise eine Utopie entsteht, die einen Wettbewerb abseits von politischen Gegebenheiten ermöglicht. Wo es in erster Linie darum geht, wertefrei sportliche Leistung zu bewundern.
Beiträge: 7.410
Themen: 14
Registriert seit: Apr 2007
hunter1 schrieb:@Nightwatch
Du kannst doch eine Antirassismusbotschat im Sport nicht mit einer politischen Botschaft gleichsetzen.
Shalit ist eindeutig ein politischer Gefangener der Hamas.
Wenn sich Leute für seine Freilassung einsetzen, finde ich das zwar lobenswert, aber an einer neutralen Sportveranstaltung hat so etwas halt einfach nichts verloren. [/ 1. Natürlich kann ich behaupten es wäre eine politische Botschaft. Was sollte es bitte sonst sein?
2. Die Hamas ist eine Terrororganisation. Shalit ist dementsprechend kein politischer Gefangener sondern die Geisel eines Terroristischen Vereinigung.
3. Es hat da genauso viel verloren wie die von der Fifa verordneten Aufruge gegen Rassismus und Toleranz.
hunter1 schrieb:Und wenn die FIFA Antirassismuskampagnen für ihren Sport durchführt, so wird sie damit nicht selbst zum politischen Organ. Denn der Rassismus im Sport unterscheidet sich vom Rassismus der Politik. Rassismus im Sport ist ein Problem, dass in vielen Nationalteams und Fussballclubs auftaucht. Überall dort, wo sich Angehörige verschiedener Rassen, Ethnien und Religionsgemeinschaften zu einer Mannschaft formieren, besteht Konfliktstoff (meist von den Fans ausgehend). Es versteht sich von selbst, dass die FIFA versuchen muss, das möglichst einzudämmen, um einen möglichst fairen Sport bieten zu können. Tja, dummerweise bezieht sich die Fifa in ihrer Antirassismusaktion eben nicht ausschließlich auf das Gekicke.
Mit dem gleichen Argumentation könnte man dann sagen das Terrorismus ein Problem für den Sport ist. Wie man anhand der jüngsten Anschläge wunderbar sehen kann.
Versteht es sich von selbst das die Fifa demnächst eine Antiterrorkampagne starten wird?
hunter1 schrieb:Und seien wir doch froh darüber, dass durch den Sport wenigstens ansatzweise eine Utopie entsteht, die einen Wettbewerb abseits von politischen Gegebenheiten ermöglicht. Wo es in erster Linie darum geht, wertefrei sportliche Leistung zu bewundern. Auf eine Utopie die darauf verzichtet den Terror zu bekämpfen kann ich verzichten.
Beiträge: 54
Themen: 1
Registriert seit: Apr 2010
1. Behaupten kannst (und tust) du viel...
2. Willst du nun ernsthaft behaupten, das ganze wäre deswegen keine politische Angelegenheit?
3. Ist die FIFA da Hausherr und kann machen was sie will. Soviel dazu wer das was verloren hat. Und wenn man ein international annerkanntes Menschenrecht global einfordert ist das ein ganz anderes Level, evtl. sogar ein ganz anderes Spiel als die Freiheit für einen einzelnen zu fordern, weil sich 2 Gruppen um den imaginären Freund zoffen... Auch wenn du das anders siehst, Israel ist nicht der Nabel der Welt.
Darüberhinaus hat die Welt wesentlich größere Probleme als den Nahen Osten oder Terrorismus. Da könnte sich die FIFA wohl eher mit Umweltschutz oder sowas beschäftigen. Das geht imho wirklich alle was an.
Beiträge: 7.410
Themen: 14
Registriert seit: Apr 2007
7ig4 schrieb:1. Behaupten kannst (und tust) du viel...
2. Willst du nun ernsthaft behaupten, das ganze wäre deswegen keine politische Angelegenheit?
3. Ist die FIFA da Hausherr und kann machen was sie will. Soviel dazu wer das was verloren hat. Und wenn man ein international annerkanntes Menschenrecht global einfordert ist das ein ganz anderes Level, evtl. sogar ein ganz anderes Spiel als die Freiheit für einen einzelnen zu fordern, weil sich 2 Gruppen um den imaginären Freund zoffen... Auch wenn du das anders siehst, Israel ist nicht der Nabel der Welt. Was ist in letzter Konsequenz bitte keine politische Angelegenheit?
In jedem Fall ist Shalit kein politischer Gefangener sondern die Geisel einer Terrororganisation.
Natürlich kann die Fifa machen was sie will. Und ich werde den Haufen dafür kritisieren.
Die Fifa hat es hier verpasst ein Zeichen gegen Terror und Barbarei zu setzen.
Ist aber auch vollkommen typisch. Nette Worte kann jeder von sich geben, wenn es aber dann darum geht Farbe zu bekennen wird eine Geisel eine Terrororganisation schnell zu einem politischen Gefangenen umgedeutelt.
Israel ist nicht der Nabel der Welt? Sollte man meinen, gemessen an der internationalen Anteilhabe am Nahostkonflikt ist das jedoch kaum zu vermuten.
7ig4 schrieb:Darüberhinaus hat die Welt wesentlich größere Probleme als den Nahen Osten oder Terrorismus. Da könnte sich die FIFA wohl eher mit Umweltschutz oder sowas beschäftigen. Das geht imho wirklich alle was an. Ohja, weit größere Probleme. Gemäß dieser bahnbrechenden Erkenntis sollte sich die Welt vielleicht einfach mal aus dem Konflikt raushalten und Israel den Terror so bekämpfen lassen wie es das für richtig hält.
|