United States of America
Zitat:Obama will 313 Milliarden Dollar für Gesundheitsreform einsparen

Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama will durch Umschichtungen im Gesundheitssystem im Volumen von 313 Milliarden Dollar einen Großteil seiner großen Gesundheitsreform finanzieren.

Angesichts der rapide steigenden Kosten sei es unvernünftig, dieses Jahr nicht zu handeln, sagte Obama am Samstag laut Redetext seiner wöchentlichen Radio-Ansprache. Das Land könne nicht länger auf tiefgreifende Änderungen warten. Ziel sei es, unnötige Ausgaben zu verhindern, die Effizienz des Systems zu steigern und die Qualität der Pflege zu verbessern. So sei sichergestellt, dass inzwischen rund 950 Milliarden Dollar beiseite lägen, mit denen in den kommenden zehn Jahren die Kosten der Gesundheitsreform gedeckt werden können, sagte Obama weiter. Seine Regierung hat im Haushalt 2010 bereits 635 Milliarden Dollar für den Umbau veranschlagt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55D01M20090614">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 1M20090614</a><!-- m -->

Schneemann.
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In den USA sollen ganze Städte abgerissen werden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/financialcrisis/5516536/US-cities-may-have-to-be-bulldozed-in-order-to-survive.html">http://www.telegraph.co.uk/finance/fina ... rvive.html</a><!-- m -->
Zitat:US cities may have to be bulldozed in order to survive
Dozens of US cities may have entire neighbourhoods bulldozed as part of drastic "shrink to survive" proposals being considered by the Obama administration to tackle economic decline.

By Tom Leonard in Flint, Michigan
Published: 6:30PM BST 12 Jun 2009

The government looking at expanding a pioneering scheme in Flint, one of the poorest US cities, which involves razing entire districts and returning the land to nature.

Local politicians believe the city must contract by as much as 40 per cent, concentrating the dwindling population and local services into a more viable area.

The radical experiment is the brainchild of Dan Kildee, treasurer of Genesee County, which includes Flint.

Klingt schon fast zu phantastisch um wahr zu sein.
Gut, ich konnte mir vorstellen, das einige kleinere, abgelegene Orte in den USA als Folge der Finanzkrise aufgegeben würden - ist ja auch ein ganz natürlicher Vorgang, den wir auch aus Deutschland kennen.
Aber so etwas...
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Jupp, solche toten Ortschaften gibts in ländlichen Regionen Ostdeutschlands inzwischen auch. Vielleicht hier und da noch ein paar alte Leute, die nicht mehr weg wollen oder können. Den Rest hat das Wirtschaftsgefälle bereits seit Jahren vertrieben. Bulldozen finde ich allerdings auch recht extrem. Es verhindert aber wohl eine dramatische Verschlechterung der Sicherheitslage...(?) Wer weiß, welches Gesocks sich in verlassenen Häusern niederlässt und die Gegend unsicher macht.
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Der Schusswaffenrausch in den USA wird durch die Rezession und die damit verbundenen Ängste der US-Bürger in schwindelerregende Höhen getrieben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://info.kopp-verlag.de/news/mit-brot-milch-und-pistole.html">http://info.kopp-verlag.de/news/mit-bro ... stole.html</a><!-- m -->
Zitat:Mit Brot, Milch und – Pistole

Michael Grandt
Aufgrund der anhaltenden Rezession bewaffnen sich immer mehr Amerikaner. Sie haben Angst vor Plünderungen und dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.

Viele Menschen haben Angst davor, dass der neue US-Präsident Barack Obama die steigende Kriminalität zu nachgiebig bekämpft und sorgen sich, der anhaltenden Rezession könnte ein wirtschaftlicher und sozialer Zusammenbruch folgen, bei dem Lebensmittelgeschäfte beraubt und geplündert würden. »Wir müssen darauf vorbereitet und bewaffnet sein!«

Tom Power von der Texas Gun Collectors Association sagt, seit Obama Präsident ist, würden immer mehr Menschen Mitglieder in seiner Waffenvereinigung. Fürwahr, die Amerikaner sind im wahren Waffenrausch: Waffenhersteller sind für Monate ausgebucht, Munition ist ausverkauft und Waffenhändler können die Nachfrage kaum noch bedienen. Zudem erlauben immer mehr US-Bundesstaaten nun auch das »versteckte« Tragen von Waffen: so etwa Ohio, Kentucky, Arizona, North Carolina und Montana. In allen Staaten stiegen im letzten Quartal die Genehmigungen für Waffenlizenzen; in Ohio sogar um 139 Prozent.

@Shahab3
Zitat:Jupp, solche toten Ortschaften gibts in ländlichen Regionen Ostdeutschlands inzwischen auch.
Nicht nur aus der ehemaligen DDR. Du wärest überrascht, wie viele sogenannte Wüstungen es in Deutschland gibt.
Dazu haben wir hier sogar einen Thread:
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=4630">viewtopic.php?t=4630</a><!-- l -->

Zitat:Es verhindert aber wohl eine dramatische Verschlechterung der Sicherheitslage...(?)
Ein guter Punkt, solche Gebiete müssen natürlich auch von einer häufig unterbesetzten und überforderten Polizei patroulliert werden.
Aber das ist nicht der einzige Punkt: Solche halbverlassenden Wohngegenden müssen instandgehalten und versorgt werden. Das kostet natürlich Geld, viel Geld.
Wenn du das Stadtviertel plattmachst sparst du natürlich viel davon. Sehr sinnvoll, wenn du selbst finanziell ziemlich klamm bist.
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Zitat:"Fundamentales Unrecht, Grausamkeit, Brutalität"

US-Senat entschuldigt sich offiziell für Sklaverei

Der US-Senat hat sich in einer Resolution für das Unrecht der Sklaverei entschuldigt. Die rund fünf Monate nach dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama verabschiedete Resolution "erkennt an, dass Sklaverei fundamentales Unrecht, Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit" bedeute.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat114.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:US-Regierung: Arbeitslosenquote steigt bald auf 10 Prozent

Washington (Reuters) - Die USA müssen sich nach Einschätzung der Regierung schon bald auf eine Arbeitslosenquote von zehn Prozent einstellen.

Dieser Anstieg sei in den kommenden Monaten zu erwarten, sagte US-Präsidialamtssprecher Robert Gibbs am Montag vor Journalisten. Schon jetzt hat die Arbeitslosenquote in den USA mit 9,4 Prozent den höchsten Stand seit rund einem Vierteljahrhundert erreicht. Noch vor einigen Monaten hatte die US-Regierung prognostiziert, dass die Arbeitslosenquote bei acht Prozent ihren Höhepunkt erreichen und dann zum Ende dieses Jahres fallen werde.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55M03120090623">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3120090623</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:ANTRITTSBESUCH IN WASHINGTON

Obama singt Loblieder auf Merkel

"In meinem Herzen werde ich immer einen Platz für Deutschland freihalten": Der Antrittsbesuch von Angela Merkel in Washington wurde zum Lobgesang auf das transatlantische Verhältnis. US-Präsident Obama und die Kanzlerin überboten sich mit Komplimenten - trotz diverser Streitthemen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632884,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 84,00.html</a><!-- m -->

...und...
Zitat:US-Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft für Madoff

New York (Reuters) - Wenige Tage vor der Urteilsverkündung im Prozess gegen den geständigen Milliardenbetrüger Bernard Madoff hat die US-Staatsanwaltschaft eine Haft bis zum Lebensende gefordert.

Der Betrug sei einzigartig in Umfang und Dauer, hieß es am Freitag in Gerichtsunterlagen in New York. Angebracht wäre deswegen eine Verurteilung zu 150 Jahren für den 71-Jährigen. Madoffs Anwalt hat von zwölf Jahren Haft gesprochen. Das Strafmaß soll am Montag festgelegt werden. Madoff hatte sich im März schuldig bekannt, über Jahre hinweg ein gigantisches Schneeballsystem betrieben und so Tausende Anleger um Milliarden geprellt zu haben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55Q00S20090627">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 0S20090627</a><!-- m -->

Schneemann.

Schneemann.
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Zitat:Milliardenschwindler Madoff verurteilt

150 Jahre Haft für historischen Betrug

Im bisher größten Betrugsfall der Wirtschaftsgeschichte ist der frühere Star-Investor Madoff in New York zu 150 Jahren Haft verurteilt worden. Vor Gericht entschuldigte sich Madoff bei den Opfern. Diese hatten ihn zuvor als "Psychopath" beschimpft und in die Hölle gewünscht. Der 71-Jährige soll Anleger um bis zu 65 Milliarden Dollar geprellt haben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/madoff160.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/madoff160.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:Entscheidung in Minnesota

60. Senatssitz für die Demokraten

Die US-Demokraten haben die entscheidende Mehrheit von 60 Sitzen im Senat errungen. Fast acht Monate nach den US-Wahlen und einem erbitterten Streit über den Wahlausgang in Minnesota erklärte das Oberste Gericht des Bundesstaates den demokratischen Kandidaten Al Franken zum Sieger.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat116.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Kalifornien scheint kurz vor dem Staatsbankrott zu stehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633946,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633946,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwarzenegger lässt Schuldscheine drucken

Von Hasnain Kazim

Der wirtschaftlich stärkste US-Bundesstaat steuert auf die Pleite zu: Kalifornien ruft den Notstand aus. Statt einer Steuerrückerstattung sollen die Bürger Schuldscheine bekommen, Staatsbedienstete müssen in den unbezahlten Zwangsurlaub. Die Demokraten machen Front gegen den Gouverneur.

Das klingt nach einem großen Knall...
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Das Problem liegt in erster Linie darin das die Legislative dort vollkommen handlungsunfähig ist und es nicht schafft Sparmaßnahmen oder Steuererhöhungen durchzubringen.
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Kalifornien ist DAS Beispiel für den "american way of life" - und dazu gehört die massive Überschuldung der Haushalte, das Leben "auf pump" das hier von einigen Diskutanten als völlig bedenkenlos bezeichnet wurde. Einkommensstarke Bürger und Unternehmen sind mit zu wenig Steuern belastet, die Einahmen sind also zu niedrig - und die Ausgaben zu groß.
Kalifornien ist insofern nur einen kleinen Schritt voraus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E6576F7E533884FEA92CB5B3F191DA1BD~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Kalifornien in der Krise
Die amerikanische Bananenrepublik

Von Carsten Knop

02. Juli 2009 In diesen Tagen machen sich die Amerikaner vor allem darüber Gedanken, wo und wie sie ihren Nationalfeiertag am 4. Juli verbringen wollen. Die Antwort lautet nicht selten auf Grillen im Familienkreis, etwas Baseball zur Verdauung – und den Besuch eines Feuerwerks zum Abschluss des Tages. Es ist ein freundlicher, heiterer Tag. Denn die allermeisten Amerikaner haben ein völlig ungetrübtes Verhältnis zu ihrem Land, auf das sie gerne stolz sind. Daran konnte noch kein Krieg und keine Krise nachhaltig etwas ändern – und so ist es auch in den Zeiten der schärfsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
....

Alles das wäre für ein europäisches Land nach heutigen Standards geradezu unvorstellbar. Doch sind die Amerikaner eben daran gewöhnt, dass der Fahrstuhl des wirtschaftlichen Wohlstands schnell nach oben und nach unten gehen kann. Wer eben noch zur Mittelschicht gehörte und ein teures Haus finanzierte, reiht sich plötzlich unter den zahlreichen Obdachlosen auf San Franciscos Straßen ein. Deshalb kommt es in Kalifornien wegen der neuesten Sparmaßnahmen auch zu keinem Aufruhr. Denn der Optimismus ist unerschütterlich, ist es bisher doch noch immer irgendwie wieder aufwärts gegangen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF598444844EF4B78BD986EF0B97A50E3~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Alaska
Sarah Palin tritt als Gouverneurin zurück

03. Juli 2009 Sarah Palin, republikanische Vizepräsidentschafts-Kandidatin bei den amerikanischen Wahlen im vergangenen November, tritt als Gouverneurin des Bundesstaates Alaska zurück. Sie werde das Amt Ende des Monats aufgeben, kündigte die 45-Jährige am Freitag an.
...

Die Meldung nährte Spekulationen, Palin wolle sich mit dem Rücktritt den Rücken frei halten für eine Kandidatur als Präsidentschaftskandidatin ihrer Partei bei der Wahl 2012.
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ich glaube ja mehr, dass sie sich - wie jede gute Mutter - lieber um ihr jüngstes Kind kümmern würde

mal andere positive Nachrichten aus den USA:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Energiereserven-USA-entdecken-riesige-Gasvorkommen/535600.html">http://www.ftd.de/forschung_bildung/for ... 35600.html</a><!-- m -->
Zitat:Energiereserven
USA entdecken riesige Gasvorkommen
von Michael Gassmann (Düsseldorf)

Innovative Erschließungstechniken machen in den USA unerwartete Mengen an Energie zugänglich. Dank günstiger Verflüssigungsmethoden ist das Erdgas leicht transportierbar und drängt auf den Weltmarkt - das drückt die Preise, auch in Europa.
...

FTD.de, 08:00 Uhr
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Zitat: Kalifornien ist DAS Beispiel für den "american way of life" - und dazu gehört die massive Überschuldung der Haushalte, das Leben "auf pump" das hier von einigen Diskutanten als völlig bedenkenlos bezeichnet wurde. Einkommensstarke Bürger und Unternehmen sind mit zu wenig Steuern belastet, die Einahmen sind also zu niedrig - und die Ausgaben zu groß.
Kalifornien ist insofern nur einen kleinen Schritt voraus:

Blödsinn Kalifornien Problem war nicht so sehr das Leben auf Pump nein es ist das Regierungssystem das Land ist nämlich einfach unregierbar. man kann die steuern nicht erhöhen weil dies ein Volksentscheid bedürfte man an sich nichts tuchen ohne einen Volksentscheid nur wer will schon für höhere Steuern stimmen ? Ja man hat es erfasst keiner will das da auch keiner wie eine Kakerlake leben will was auch verständlich sein sollte das ist aber nicht exemplarisch für die USA.


Was Kalifornien braucht ist eine Reform des aberwitzigen Wahl/Regierungssystem das es unregierbar macht, den alleine für sich genommen währe Kalifornien die 6 oder 5 Größte Volkswirtschaft der Welt.
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revan schrieb:....

Blödsinn Kalifornien Problem war nicht so sehr das Leben auf Pump nein es ist das Regierungssystem das Land ist nämlich einfach unregierbar. man kann die steuern nicht erhöhen weil dies ein Volksentscheid bedürfte man an sich nichts tuchen ohne einen Volksentscheid nur wer will schon für höhere Steuern stimmen ? Ja man hat es erfasst keiner will das da auch keiner wie eine Kakerlake leben will was auch verständlich sein sollte das ist aber nicht exemplarisch für die USA.


Was Kalifornien braucht ist eine Reform des aberwitzigen Wahl/Regierungssystem das es unregierbar macht, den alleine für sich genommen währe Kalifornien die 6 oder 5 Größte Volkswirtschaft der Welt.
Blödsinn - wenn man die Steuern (Einnahmen) nicht erhöhen kann muss man die Ausgaben senken;
und das mit dem Volksentscheid erklär mal einem Schweizer. Der Volksentscheid ist der Grundbaustein einer unmittelbaren Demokratie.

Zitat:»Seit Jahrzehnten kämpfe ich für mehr politische Partizipation. Auch die CSU will den Bürgern mit Volksbegehren zu mehr politischer Mitwirkung verhelfen – jetzt aktuell in Europa. Demokratie ist die Regierung durch das Volk und für das Volk. Darum stehe ich für die Forderung nach Plebisziten auf Bundesebene und die Direktwahl des Bundespräsidenten.«
Quelle: Dr. Peter Gauweiler, CSU Bayern,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.volksentscheid.de/kandidat/peter-gauweiler/">http://www.volksentscheid.de/kandidat/peter-gauweiler/</a><!-- m -->
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