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der Sieg war zu erwarten - aber in der Höhe?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usvorwahl8.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usvorwahl8.html</a><!-- m -->
Zitat:Vorwahlen in den USA
Obama triumphiert in South Carolina
Sein Sieg war erwartet worden, doch mit 55 Prozent Zustimmung fiel das Ergebnis sehr deutlich aus - die Vorwahl der demokratischen Partei im US-Bundesstaat South Carolina wurde für Barack Obama zum Triumph über seine demokratische Konkurrentin Clinton. Sie konzentriert sich bereits auf den Super-Tuesday am 5. Februar, an dem Vorwahlen in 22 Bundesstaaten anstehen.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=3195024">http://derstandard.at/?url=/?id=3195024</a><!-- m -->
Zitat:Studie entlarvt 935 "Lügen" der US-Regierung vor Irak-Krieg
Bush und Powell Spitzenreiter bei Falschaussagen - "Methodisch" Fehlinformationen in Umlauf gebracht
Washington - Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit - US-Regierungsvertreter haben dieses Sprichwort vor dem Irak-Krieg 2003 einer Studie zufolge offenbar wörtlich genommen. Wissenschaftler um den Gründer des Center for Public Integrity, Charles Lewis, wiesen acht US-Spitzenbeamten 935 "Lügen" in nur zwei Jahren vor dem Waffengang nach, wie es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung zu der Studie hieß.
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siehe auch <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=395&start=690">viewtopic.php?t=395&start=690</a><!-- l -->
(Posting vom 24.01.)
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:?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:IWF%20US%20Krise%20Wachstum/309973.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 09973.html</a><!-- m -->
Zitat:IWF erwartet wegen US-Krise weniger weltweites Wachstum
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Der Internationale Währungsfonds ist skeptisch für die US-Konjunktur. Wegen der Kreditkrise erwartet er für das vierte Quartal 2008 nur noch ein Wirtschaftswachstum von annualisiert 0,8 Prozent. Das Konjunkturprogramm der US-Regierung ist dabei sogar schon berücksichtigt.
....
FTD.de, 17:09 Uhr
und
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc~EFC7C360B1FDA4F1A803FB6E2E951874B~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Konjunkturrückgang
IWF erwartet keine Rezession in Amerika
29. Januar 2008 Die Turbulenzen an den Finanzmärkten werden in diesem Jahr aus Sicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Weltwirtschaft merklich bremsen.
...
...(im) Euroraum .... erwartet der IWF im laufenden Jahr ... ein Wachstum von 1,6 Prozent, lediglich ein zehntel Prozentpunkt mehr als in den Vereinigte Staaten.
....
:? haben die beiden Wirtschaftszeitungen denselben IWF-Bericht gelesen :?
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Vorwahlen...neuer Aufwind für McCain...
Zitat:Giuliani vor dem Aus
McCain gewinnt in Florida
Der Republikaner John McCain hat die wichtige Präsidentschaftsvorwahl im US-Bundesstaat Florida für sich entschieden. Der Senator aus Arizona schlug in einem spannenden Rennen seinen Rivalen Mitt Romney und geht nun mit Rückenwind in den "Super-Dienstag" am 5. Februar mit Vorwahlen in über 20 Staaten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/911397.html">http://www.n-tv.de/911397.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wachstumusa4.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wachstumusa4.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Notenbank will Wirtschaftswachstum stimulieren
US-Leitzins sinkt weiter auf 3,0 Prozent
....
Wachstum soll stimuliert werden
Zur Begründung hieß es, die Risiken für eine weitere Abschwächung des Wachstums in den Vereinigten Staaten blieben wegen der Hypotheken- und Finanzkrise hoch. Die Märkte seien
nach wie vor nennenswerten Belastungen ausgesetzt. Die Entscheidung solle das Wachstum stimulieren.
...
Stand: 30.01.2008 21:23 Uhr
und zur WAhl:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/edwards10.html">http://www.tagesschau.de/ausland/edwards10.html</a><!-- m -->
Zitat:Vorwahlen in den USA
Präsidentschaftsbewerber Edwards gibt auf
Eine Woche vor dem "Super-Dienstag" hat sich das Bewerberfeld im US-Wahlkampf weiter verkleinert. Der Demokrat John Edwards gab seine Kandidatur nach einer Serie von Niederlagen bei den Vorwahlen auf. Damit reduziert sich der Wettstreit um die Kandidatur der Demokraten auf das Duell der Senatoren Hillary Clinton und Barack Obama.
...
Stand: 30.01.2008 21:11 Uhr
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Zitat:Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) ist nach Angaben vom Dienstag im Januar auf 41,9 von 54,4 Zählern im Dezember gesunken. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet. Nur wenn der Index über der Marke von 50 Zählern liegt, signalisiert er eine expandierende Geschäftstätigkeit des Sektors. Die Dienstleister machen 80 Prozent der US-Wirtschaft aus. Mit den ISM-Zahlen hätten die Sorgen um die Wirtschaft noch einmal zugenommen, sagte Steve Goldman von Weeden & Co. Dies belaste den Markt ganz eindeutig.
Auch in der Euro-Zone schwächte sich das Wachstum im Dienstleistungssektor deutlich ab. Das führte zu Befürchtungen, die Weltwirtschaft könnte in den Sog des Wirtschaftsabschwungs in den USA geraten.
Der Markt sei komplett von der Angst getrieben, urteilte auch Experte Scott Wren von A.G. Edwards & Sons.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDENEI56666920080205">http://de.reuters.com/article/marketsNe ... 6920080205</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/supertuesday14.html">http://www.tagesschau.de/ausland/supertuesday14.html</a><!-- m -->
Zitat:Super Tuesday - und viele Fragen bleiben offen
Ein Tag Pause für Clinton und Obama
Der Super Tuesday ist vorbei: Und wenigstens bei den Republikanern hat er für mehr Klarheit gesorgt. Bei den Demokraten dagegen ist nichts entschieden. Clinton punktete bei Latinos und Frauen, Obama bei den Jüngeren und den schwarzen Wählern. Der Kampf zwischen den beiden geht weiter. Einen Tag Wahlkampfpause machen sie trotzdem.
...
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Zwar keine politische Meldung, aber dennoch eine nicht unwichtige.
Zitat:Tornados in Südstaaten
Mindestens 54 Tote
Dutzende von Tornados im Süden der USA haben bis Mittwochabend (Ortszeit) mindestens 54 Menschenleben gefordert. Mehrere Hundert Menschen wurden verletzt, als eine ungewöhnlich heftige Sturmfront mit Tornados, Regen und Hagel über mehrere Bundesstaaten hinweg zog. Die Tornados und Stürme richteten zudem schwere Schäden an. Die Suche nach weiteren Opfern dauerte an, berichtete "USA Today". US-Präsident George W. Bush sagte den Menschen in den verwüsteten Gebieten Hilfe zu. "Gebete können helfen, aber auch die Regierung", wurde Bush zitiert. Bush will am Freitag in die Katastrophenregion reisen, um sich ein Bild von den Schäden zu machen und Hilfen anzubieten.
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Schneemann.
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Bin gespannt, wann der erste Fernsehprediger in den USA die Tornados zur "Strafe Gottes" für die Ergebnisse der Vorwahlen in den USA erklärt.
Was die Äußerung von Bush jr. betrifft: Gebete helfen nicht, vor allem dann nicht, wenn man untätig bleibt, und das die derzeitige US-Regierung nicht helfen kann, hat sie nach "Katrina" ausreichend bewiesen.
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Weil bei Katrina nicht alles richtig gelaufen ist kann die Fema nicht helfen. Jaaa klaaar.
Und Gebte können sehr wohl helfen - sofern man daran glaubt ein verlässliches Trostmittel. Einfache Psychologie.
Aber Hauptsache widder drauf auf die dummen Amis, nicht?
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Naja, sonderlich mit Ruhm bekleckert hat sich die Bush-Administration bei Katrina ja nun nicht wirklich. Und ein Präsident sollte in erster Linie nach pragmatischen Lösungen suchen, denn als spiritueller Aufmunterer fungieren.
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Seit Katrina ist viel geschehen.
Im Übrigen ist es schon mehr als nur platt dazwischen eine Verbindung zu konstruieren. Die jetzigen Schadensfälle sind ja wohl eine wesentlich niedrigere Liga. Das kriegt auch noch die inkompetenteste Regierung überhaupt hin. Mal davon abgesehen, das Bush in Sachen Katrina nur sehr wenig angelastet werden kann. Versagt haben ganz andere. Aber wenn interessiert das schon wenn es gegen Bush geht...
Hinsichtlich Aufmunterung: Warum sollte er das nicht sagen?
"Prayers can help and so can the government" - was ist daran so schlimm? Er hat doch keine Predigt im Stile von "wird scho widder" gehalten!
Die Aufgabe eines Präsidenten ist es zu führen. Und dazu gehört es auch die Moral des Volkes zu stärken und wieder aufzubauen.
Die Bevölkerung der betroffenen Staaten sind durchaus religiös. Ein paar aufmunternde Worte in diese Richtung sind absolut zu begrüßen wenn gleichzeitig die Fema in den Einsatz zieht.
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Nightwatch schrieb:Mal davon abgesehen, das Bush in Sachen Katrina nur sehr wenig angelastet werden kann. Versagt haben ganz andere.
Bush war zu dem Zeitpunkt Hauptverantwortlicher der Vereinigten Staaten. Katrina bzw. die Auswirkungen dieses Sturms hatten zumindest im Bereich New Orleans biblische Ausmaße, die von der regionalen Verwaltung nicht wirksam bekämpft werden konnten. Was hätte man wohl über Schröder gesagt, hätte er nicht die Bundeswehr und Co. während der Flut geschickt, sondern die Länder erst mal alleine werkeln lassen?
Nightwatch schrieb:Im Übrigen ist es schon mehr als nur platt dazwischen eine Verbindung zu konstruieren.
Nightwatch schrieb:Aber wenn interessiert das schon wenn es gegen Bush geht...
Gewöhn dir mir gegenüber bitte einen anderen Ton an. Zumal es irgendwie widersinnig ist in ein und demselben Post "Plattheit" anzukreiden und dann mit Allgemeinplätzen wie "Du bist ja nur ein Bush-Hasser" um sich zu schlagen.
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Venturus schrieb:Bush war zu dem Zeitpunkt Hauptverantwortlicher der Vereinigten Staaten. Katrina bzw. die Auswirkungen dieses Sturms hatten zumindest im Bereich New Orleans biblische Ausmaße, die von der regionalen Verwaltung nicht wirksam bekämpft werden konnten. Was hätte man wohl über Schröder gesagt, hätte er nicht die Bundeswehr und Co. während der Flut geschickt, sondern die Länder erst mal alleine werkeln lassen? Es war der Bürgermeister von New Orleans der Bush versicherte die Dämme würden halten. Bush hat entsprechend der ihm vorliegenden Informationen gehandelt. Das diese Informationen nicht korrekt waren ist nicht sein Fehler. Als das wahre Ausmaß der Katastrophe erkennbar war schickte er die Truppen.
Es wurde Fehler gemacht, auf allen Ebenen, große und kleine. Die Allerwenigsten sind aber "der Regierung Bush" anzulasten. Und im nachhinein weiß sowieso heder alles besser.
Venturus schrieb:Gewöhn dir mir gegenüber bitte einen anderen Ton an. Zumal es irgendwie widersinnig ist in ein und demselben Post "Plattheit" anzukreiden und dann mit Allgemeinplätzen wie "Du bist ja nur ein Bush-Hasser" um sich zu schlagen. Es war Tiger der Katrina aus der Schmutzkiste hervorgeholt hat. :roll:
Nach dem Motto "die US-Regierung kann eh nichts".
Der Vorwurf ist absolut angemessen.
Wenn du Tiger zustimmst darfst du dich gerne angesprochen und gekränkt fühlen.
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