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@Tiger
die libyschen Erd- und Gasvorräte sind endlich und werden hauptsächlich für die Devisenbeschaffung benötigt,
die fossilen Süßwasserreservoirs sind ebenso endlich - sie werden zwar ausgebeutet, aber nicht "nachgefüllt",
um den steigenden Süßwasserbedarf (z.B. für die vorgesehene Entwicklung der Touristik) zu decken braucht es also andere Quellen, z.B. Meerwasserentsalzung - und die ist eine sehr energiefressende Methode
da macht also ein Atomkraftwerk - zumal Libyen über enorme Uranvorkommen verfügt - durchaus einen logischen Sinn
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@Erich
Das ist mir bekannt - aber: Warum ausgerechnet Atomkraft?
Libyen hat doch nicht nur großflächige Wüstenregionen, in denen quasi ununterbrochen die Sonne strahlt. Warum setzt man dann dort also nicht auf Solarenergie?
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Tiger schrieb:@Erich
Das ist mir bekannt - aber: Warum ausgerechnet Atomkraft?
Libyen hat doch nicht nur großflächige Wüstenregionen, in denen quasi ununterbrochen die Sonne strahlt. Warum setzt man dann dort also nicht auf Solarenergie?
Hmm?
Vielleicht weil die Franzosen ein gutes Geschäft darin sehen?
oder weil
Solarenergie noch zu kostspielig ist?
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eher ersteres - die Franzen haben ja auch eine etwas andere Einstellung zur Atomenergie als wir Deutsche. Und dazu kommt doch ein gewisses nationales Prestige bei den Libyern - so wie früher jeder Staat seine eigene Stahlindustrie benötigt hat, um wirtschaftlich bedeutend zu sein, gehört heute anscheinend das Atomkraftwerk zum unverzichtbaren Bestandteil nationaler Egozentrik.
Der Einwand mit der Solarenergie ist im Übrigend durchaus berechtigt! Tatsächlich werden die Kosten für Silizium, Siliziumkristalle und Solarzellen in den nächsten Jahren durch technologischen Fortschritt und zunehmende Massenproduktion immer günstiger. Gleichzeitig steigt der Wirkungsgrad der Systeme. Die Kosten für die Erzeugung einer Kilotwattstunde Solarstrom, die heute zwischen 25 und 40 Cent liegen, werden schon in wenigen Jahren in Deutschland auf 18 Cent fallen (Quelle: Wirtschaftswoche vom 23.04.2007 unter Zitat einer Studio von Photon Consulting). Gerade die Kernbereiche der Sahara und die südlichen Küsten des Mittelmeeres eignen sich - wie global kaum eine andere Region - sehr gut für Solarkraftwerke.
Westliche Experten gehen davon aus, dass im Jahre 2025 der nordafrikanische Solarstrom - trotz des Transports über unterseeische Kabel - billiger wird als der aus heimischer Kohleverstromung. Bis 2050, so zitiert "die Welt" Professor Hans Müller-Steinhagen, den Direktor des Instituts für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart, "könnten etwa 15 Prozent des gesamten deutschen Strombedarfs mit Importstrom aus Nordafrika gedeckt werden" (Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wissenschaft/article760649/In_15_Jahren_kommt_der_Strom_aus_Afrika.html">http://www.welt.de/wissenschaft/article ... frika.html</a><!-- m -->).
Problem ist lediglich der Stromtransport - da sind Marokko und Tunesien wegen der kürzeren Strecke, die ein unterseeisches Kabel überbrücken müsste, in einer besseren Ausgangsposition.
Aber ansonsten - gilt wohl für Libyien wie alle anderen auch: die richtige Mischung machts. Von daher stellt sich vielleicht die Frage der Reihenfolge, und da ist Solarstrom möglicherweise noch eher ein Zukunftsprojekt, so dass der erste Schritt durchaus (von den Franzosen würde diese Überlegung natürlich - s.o. - gefördert) in ein Atomkraftwerk laufen könnte.
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Die Befreiung der bulgarischen Krankenschwestern und des Arztes soll angeblich auf die Deals von Sarkozy und Gaddafi zurückzuführen sein.
Zitat:Ein großes Rüstungsabkommen mit Frankreich und die Auslieferung eines früheren libyschen Agenten aus Großbritannien haben angeblich zur Freilassung der bulgarischen Krankenschwestern geführt. Der umstrittene Atomreaktor, den Frankreich in das nordafrikanische Land liefern wolle, sei gar nicht wesentlich, sagte der libysche Präsidentensohn Saif al-Islam Gaddafi der französischen Tageszeitung "Le Monde". Das Kernstück der Vereinbarungen zwischen Paris und Tripolis sei eine "militärische Angelegenheit".
<!-- m --><a class="postlink" href="http://onnachrichten.t-online.de/c/11/97/48/12/11974812.html">http://onnachrichten.t-online.de/c/11/9 ... 74812.html</a><!-- m -->
Angeblich sollen auch Milan Raketen im Wert von 100 Millionen Euro geliefert werden.
Könnte sich ein neuer Markt für Waffen eröffnen da es seit 2004 sogar legal ist. Ich denke da werden noch einige andere Waffenlieferungen folgen.
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berichtet auch
DIE WELT, 02.08.2007 (print)
Zitat:.. Dann werden wir von Frankreich Panzerabwehrraketen vom Typ Milan kaufen, im Wert von 1000 Millionen Dollar, glaube ich ....
dabei wird der libysche Präsidentensohn Seif el Islam Gaddafi zitiert, der angeblich um ein Interview der Tageszeitung "Le Monde" gebenten hatte, um "ein paar Dinge klarzustellen."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://oe1.orf.at/inforadio/79294.html?filter=4">http://oe1.orf.at/inforadio/79294.html?filter=4</a><!-- m -->
Zitat:Die Regierung und Präsident Sarkozy dementierten bis zuletzt, doch heute wird der Deal vom französischen Verteidigungsminister bestätigt. Seitdem gerät die Regierung immer mehr unter Druck.
Waffendeal vom Verteidigungsminister bestätigt
Der französische Verteidigungsminister Hervé Morin hat einen geplanten Waffenhandel seines Landes mit Libyen bestätigt. Die Regierung in Tripolis habe eine Absichtserklärung zum Kauf von Panzerabwehrraketen des Typs Milan unterzeichnet, sagte Morin am Freitag. Diese sei von einem interministeriellen Komitee bereits im Februar grundsätzlich abgesegnet worden. Trotz monatelangen Verhandlungen seien entsprechende Verträge noch nicht "als solche" unterzeichnet worden, es sei jedoch "logisch, dass wir zu einer Einigung kommen", erklärte der Minister.
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Der Vollständigkeit halber:
Zitat:Militärabkommen zwischen Frankreich und Libyen enthüllt
(sda/afp) In Frankreich hat eine Zeitung den Inhalt eines geheimen Militärabkommens mit Libyen enthüllt. Dieses wurde von der Regierung in Paris nach der Freilassung der fünf bulgarischen Krankenschwestern und des Arztes aus libyscher Haft geschlossen.
Die Vereinbarung reiche von der Versorgung der libyschen Armee mit Rüstungsgütern bis zur Ausbildung von Spezialeinheiten, berichtete am Mittwoch die Wochenzeitung «Le Canard Enchaîné», die Auszüge des Papiers abdruckte.
...
Laut dem Bericht heisst es in Artikel4 des Abkommens, Libyen wolle «Sicherheitsmaterial» zur Überwachung seiner Grenzen und Häfen, Militärfahrzeuge, Schiffe, Luftverteidigungssyteme sowie Kampf- und Transportflugzeuge.
Auch «Weltraumsysteme» würden genannt, was die Zeitung als Wunsch nach Satelliten interpretierte. Das Abkommen nenne darüber hinaus die Möglichkeit «gemeinsamer Militärmanöver». Die Zusammenarbeit solle «in den kommenden zwölf Monaten» in die Tat umgesetzt werden.üLaut dem Bericht heisst es in Artikel4 des Abkommens, Libyen wolle «Sicherheitsmaterial» zur Überwachung seiner Grenzen und Häfen, Militärfahrzeuge, Schiffe, Luftverteidigungssyteme sowie Kampf- und Transportflugzeuge.
Auch «Weltraumsysteme» würden genannt, was die Zeitung als Wunsch nach Satelliten interpretierte. Das Abkommen nenne darüber hinaus die Möglichkeit «gemeinsamer Militärmanöver». Die Zusammenarbeit solle «in den kommenden zwölf Monaten» in die Tat umgesetzt werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/militaerabkommen_zwischen_frankreich_und_libyen_enthuellt_1.547841.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 47841.html</a><!-- m -->
Dabei kommt eigentlich keine neue Information heraus; Libyen will vieles, aber ob nun konkrete Verkäufe neben z.B. der Milan abgeschlossen wurden, kann diese "Enthüllung" dann auch nicht zeigen. Warten wir mal ab, Rafales im Wüstentarnkleid fände zumindest ich nett anzusehen.
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Zitat:Libyen verweigert Flugpassagieren Einreise
37 Swiss-Passagieren wurde gestern in der libyschen Hauptstadt Tripolis die Einreise verweigert. Ohne Vorankündigung hatte Libyen die Einreisebestimmungen geändert.
Das nordafrikanische Land lässt nur noch Ausländer mit arabischem Pass oder mit einer offiziell beglaubigten arabischen Übersetzung des Reisepasses ins Land. Diese Änderung wurde jedoch vorher nicht mitgeteilt, bestätigt Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel einen Bericht von «NZZ Online».
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/812460.html">http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/au ... 12460.html</a><!-- m -->
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Zitat:"Etwas Chaos"
Gaddafi will Libyen reformieren
Der libysche Staatschef Muammar el Gaddafi hat weitreichende politische und wirtschaftliche Reformen in seinem Land angekündigt. Ab dem kommenden Jahr solle die Bevölkerung stärker an den Öleinnahmen des Landes beteiligt werden, sagte Gaddafi in einer Rede zum Jahrestag seiner Machtübernahme am 1. September 1969. Außerdem würden alle Ministerien bis auf die Ressorts für Äußeres, Verteidigung und Sicherheit abgeschafft. Gaddafi hatte seine Ansprache vor dem Volkskongress, der die Funktion des libyschen Parlamentes ausübt, am späten Sonntagabend in Benghasi begonnen und bis in die Morgenstunden des Montags fortgesetzt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1017099.html?010920081120">http://www.n-tv.de/1017099.html?010920081120</a><!-- m -->
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Zitat:Rice trifft Gaddafi
Vom tollwütigen Hund zum geschätzten Partner
Von Katja Gelinsky
05. September 2008 Als „tollwütigen Hund“ hat der amerikanische Präsiden Ronald Reagan den libyschen Revolutionsführer Muammar al Gaddafi bezeichnet. Doch nach Jahrzehnten der Feindschaft haben die Vereinigten Staaten und Libyen sich so weit ausgesöhnt, dass die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice nun zu einem Treffen mit dem libyschen Staatschef in das Land reiste.
....
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Zitat:Panzer und Raketen
Gaddafi kauft in Moskau ein
Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi wird erstmals seit über 20 Jahren wieder zu Rüstungskäufen in Moskau erwartet.
Der Revolutionsführer komme am 31. Oktober in die russische Hauptstadt, um Panzer, Flugabwehrraketen und Kampfflugzeuge für bis zu zwei Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro) zu bestellen, berichtete die Moskauer Wirtschaftszeitung "Wedomosti" unter Berufung auf Regierungsinformationen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1040452.html?201020081531">http://www.n-tv.de/1040452.html?201020081531</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:fluechtlinge-gaddafi-erpresst-die-eu/50163601.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 63601.html</a><!-- m -->
Zitat:31.08.2010, 14:25
Flüchtlinge
Gaddafi erpresst die EU
Der libysche Staatschef treibt ein zynisches Spiel mit Flüchtlingen aus Afrika. Gegen die Zahlung von mehreren Milliarden Euro erklärt er sich bereit, Menschen an der gefährlichen Überfahrt nach Europa zu hindern.
...
Libyen hat bereits bewiesen, dass es Flüchtlingsströme steuern und für seine Interessen nutzen kann. Nach Abschluss eines für Libyen lukrativen Freundschaftsabkommens sind kaum mehr afrikanische Flüchtlinge in Italien angekommen*). Die Regierung in Rom hat 5 Mrd. Dollar an Tripolis überwiesen als Entschädigung für die italienische Kolonialherrschaft Anfang des 20. Jahrhunderts.
...
Mittlerweile ist Italien der wichtigste Handelspartner Libyens. Einigen ist die Nähe zu groß. Die Opposition kritisiert, dass die wirtschaftlichen Interessen andere Aspekte wie die Menschenrechte in den Hintergrund gedrängt hätten.
...
*) unter sehr strittigen Umständen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/international/rettungslos-verloren/1587310.html">http://www.tagesspiegel.de/politik/inte ... 87310.html</a><!-- m -->
Zitat:Keine genauen Antworten gibt es derzeit auf die Frage, warum inzwischen so wenige Flüchtlinge bis nach Italien kommen. Dass der Menschenstrom aus Afrika versiegt ist, glaubt niemand; aus Libyen und Tunesien heißt es, der Druck auf die Grenzen in der Sahara sei ungebrochen. Sicher ist, dass Libyen seit Inkrafttreten des „Freundschaftsvertrags“ mit Rom Seepatrouillen vor der eigenen Küste aufgenommen hat; die Regierung Berlusconi hat dem Gaddafi-Regime dafür sechs Küstenwachboote überlassen. Sicher ist auch, dass Libyen – vertragsgemäß – aufgegriffene Flüchtlinge zurücknimmt.
Rom bestätigt, dass eigene Schiffe tatsächlich eine Reihe „illegaler Einwanderer“ nach Afrika zurückgeschickt haben. Im Dunkeln bleibt aber, um wie viele „Zurückweisungen“ es sich wirklich handelt. ...
Gaddafi nutzt seine Möglichkeiten. Mit den Geldern aus Europa will er eine Küstenautobahn von Tunesien bis Ägypten bauen lassen und wohl weitere Küstenschutzboote erwerben. Die EU und hier Italien sind Libyens wichtigster Handelspartner. Italien bezieht einen Großteil seines Öl- und Erdgasbedarfs von Gaddafi.
Aber dieses Triumphirat "Haider - Gadafi - Berlusconi" hatte immer auch "ein Gschmäckle"
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Mit anderen Worten: wenn die EU nicht zahlt, wird Gaddafi die Flüchtlingsströme heimlich fördern, bis er dann sein Geld doch bekommt.
Die Italiener hätten den Kerl am Besten gleich eingesperrt.
Wie kann es eigentlich sein, dass sich Gaddafi gegenüber der EU solche Töne erlaubt? Dass man ihm nicht trauen kann, sollte spätestens seit der Affäre Schweiz-Libyen eigentlich jedem Europäer bekannt sein. Die Schweiz ist zwar ein kleines, unbedeutendes Land, welches sich von anderen Ländern viel gefallen lassen muss (was auch von einigen ausgenutzt wird). Aber die EU? Glaubt man in Brüssel wirklich, dass man besser behandelt wird?
Wahrscheinlich wird Berlusconi seinen Freund Gaddafi bei dem Plan unterstützen, solange Italien nicht dafür aufkommen muss.
Die afrikanischen Emmigranten haben zudem auch die Möglichkeit, via Algerien, Marokko, Mauretanien oder sonstwie nach Europa zu gelangen. Gibts denn von diesen Ländern ähnlich dreiste Forderungen?
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hunter1 schrieb:Mit anderen Worten: wenn die EU nicht zahlt, wird Gaddafi die Flüchtlingsströme heimlich fördern, bis er dann sein Geld doch bekommt.
.... ohhh ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728615,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 15,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 03.12.2010
US-Depeschen über Gaddafi
Diplomaten hadern mit dem schrulligen Despoten
Von Juliane von Mittelstaedt
Libyen ist ein hartes Pflaster für US-Diplomaten. Der schrullige Muammar al-Gaddafi ist schwer zu handhaben. Kaum ein anderer beherrscht die Kunst der politischen Erpressung wie er - und dann hat er noch ukrainische Krankenschwestern im Gefolge, die besonderer Rücksicht bedürfen.
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