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Hier mal ne gute Nachricht vom größten Automobilproduzenten des Nahen Ostens und Zentralasiens:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=161192">http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.a ... sID=161192</a><!-- m -->
Zitat:TEHRAN, Feb. 27 (MNA) – Manuchehr Manteqi, the managing director of Iran Khodro Co. (IKCO) said on Sunday that the Iranian passenger car of Samand will be exported to the target countries in different ten models in the upcoming Iranian year starting March 20, 2005.
The vehicles considered to be exported include automatic Samand, the 16-valve Samand, Sarir plus two other types, said Manteqi speaking at the inaugural ceremony of specialized course of vehicle held in Elm-o-Sanat University of Science and Technology.
Pointing to globalization of Iran’s auto industry as a national honor, the managing director said that the IKCO, in line with its strategic plans, intends to attain the proper position among the global auto markets, “thus we have launched cooperation with the world auto producers to manufacture one million vehicles at the competitive price per annum.”
...
:juhu::juhu:
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Soweit ich weiss, ist die Binnennachfrage an neue Autos derart hoch, daß man mit den Kapazitäten nur schwer nachkommt. "Export" wird wohl eher bedeuten : Bau von Werken in Venezuela und Syrien ?!
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Na ja wie die Binnennachfrage "angekurbelt" wird ist sehr schlecht....überhaupt ist Management im Iran sehr schlecht.
Die Benzinsubvention hat schon eine Krise ausgelöst.
Passen dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://iranreloaded.q2u.net/">http://iranreloaded.q2u.net/</a><!-- m -->
Zitat:February 22, 2005
Die iranische Benzinkrise Teil II
Ist schon länger her, dass ich über die iranische Benzinkrise und die Lösungsansätze seitens der Regierung berichtet habe. Vor kurzem hatte ich auch in einem Beitrag erwähnt, dass die konservative Mehrheit im Parlament aufgrund von Machtüberlegungen die positiven Lösungsansätze der Regierung in diesem Bereich revidiert hat, so dass die Benzinkrise nicht entschärft worden ist. Da dieses Thema in der öffentlichen Diskussion im Iran zu einem Dauerthema geworden ist, wollte ich noch mal hierauf eingehen sowie weit reichende Implikationen kurz aufzeigen.
Zuletzt hat ein iranischer Wirtschaftsexperte der Regierung vorgeworfen, dass sie mit der Politik der subventionierten Kraftstoffe einen künstlichen Automarkt geschaffen habe, was zu Fehlallokation der Ressourcen durch die iranische Wirtschaftpolitik geführt habe. So wird die Automobilbranche im Iran von der Regierung stark unterstützt, während es in anderen Branchen am Kapital mangelt. Der iranische Automobilmarkt boomt seit einigen Jahren kontinuierlich mit Wachstumsraten von über 20%.
Das Verkehrschaos in den iranischen Städten und die Umweltverschmutzung seien die direkte Folge dieser künstlich geschaffenen Automobilmarktes. Der Benzinverbrauch Irans hat sich seit 1999 auf ca. 65 Millionen Liter am Tag verdoppelt. Ein Liter Benzin kostet umgerechnet weniger als 10 Euro-Cent. Ein Drittel weniger als sie ohne Subventionen hätte kosten müssen.
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@ Kurosh
Ließt du auch das was du kopierst und hier zitierst??
Das scheint mir sehr nach Propaganda gegen die Iranische Regierung!
Zum Beispiel das hier:
Zitat:Das Verkehrschaos in den iranischen Städten und die Umweltverschmutzung seien die direkte Folge dieser künstlich geschaffenen Automobilmarktes.
Lieber "Verkehrschaos" als das niemand ein Auto besitzt, der "Chaos" zeigt eigentlich nur das die Zahl Autonutzer gestiegen ist und das ist ein positives zeichen.
Zitat:Der Benzinverbrauch Irans hat sich seit 1999 auf ca. 65 Millionen Liter am Tag verdoppelt.
Ein gutes zeichen.Den Menschen geht es besser und sie benutzen Autos, es ist davon auszugehen das die Zahl der Autozulassungen im Iran zugenommen hat.
Zitat:Ein Liter Benzin kostet umgerechnet weniger als 10 Euro-Cent. Ein Drittel weniger als sie ohne Subventionen hätte kosten müssen.
Ich hätte nichts dagegen wenn wir hier auch diese Preise hätten.:evil:
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@kurosh
Der Autor des Artikels stellt ziemlich seltsame Thesen auf. :misstrauisch:
Sicherlich zählt der Automobilsektor zu den Industriezweigen, die derzeit immens gefördert werden und die Investitionen kosten ganz selbstverständlich eine Menge Geld. Dennoch muss man mal sehen, daß die Autos die derzeit überwiegend dort rumfahren ein Alter erreicht haben, wo sich normalerweise jedes Museum und Sammler die Finger nach lecken würden. Daher besteht nicht nur in Anbetracht der vielen Verkehrstoten, der Abgasbelastung in den Innenstädten, etc..ein enormer Bedarf an modernen Autos. Zusätzlich ist jede Profitverdächtige Branche mit Exportpotential eine willkomene Alternative, um den Anteil der Ölexporte an der Aussenhandelsbilanz zu verringern.
Wie AGM übrigens ganz richtig anmerkte, ist der bestehende Bedarf (gefördert oder nicht) ein gutes Zeichen ! Dabei zu kritisieren, dass der Benzinverbrauch dadurch in die Höhe schnellt, ist also nicht der entscheidende Punkt. Dann wird eben Benzin importiert, rationiert, bzw die Produktionskapazitäten von Kraftstoff mittelfristig ebenfalls erhöht.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß "gewisse Kreise" nicht müde werden, ständig an irgendetwas rumzumäkeln. Wenn die Investitionen woanders reinfliessen, wird selbstverständlich auch wieder gemotzt. Btw : Warum freust Du Dich dann eigentlich über den Bau/Export von iranischen Autos ?!
@AGM
Zitat:Lieber "Verkehrschaos" als das niemand ein Auto besitzt, der "Chaos" zeigt eigentlich nur das die Zahl Autonutzer gestiegen ist und das ist ein positives zeichen.
Bei aller un- oder berechtigter Kritik an der Wirtschaftspolitik.
Aber in diesem Fall siehts tatsächlich so aus. Wäre mir zumindest neu, daß Pferdekutschen und Ochsenkarren positivere Indikatoren wären. Obwohls wohl tatsächlich besser für die Umwelt wäre :rofl:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=161237">http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.a ... sID=161237</a><!-- m -->
Zitat:Aras Khodro Diesel to manufacture five types of trucks
TEHRAN, Feb. 27 (MNA) –- Officials from Iran and several other countries will travel to the Aras Free Trade Zone in order to inaugurate Aras Khodro Diesel Company on Tuesday.
The new truck maker company is expected to create over 48,000 direct and indirect jobs. Meanwhile, it will help the government save some $300 million that is now being spent on importing trucks and parts. To begin the operation, a production line is built to manufacture five different types of trucks.
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Zitat:Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß "gewisse Kreise" nicht müde werden, ständig an irgendetwas rumzumäkeln. Wenn die Investitionen woanders reinfliessen, wird selbstverständlich auch wieder gemotzt. Btw : Warum freust Du Dich dann eigentlich über den Bau/Export von iranischen Autos ?!
Ähm...Shahab....im Iran selbst wird diese Benzinsubvention von konservativen Politikern kritisiert.
Mehrnews (welche ja eine iranische Nachrichtenagentur ist , die im Iran selbst operiert) hatte einen Artikel dazu veröffentlicht , leider schein er auf Grund der Aktualisierung nicht mehr da zu sein.
Und glaub mir eins Erfolg sei es politisch , wirtschaftlich , militärisch oder technologisch unterstütze ich unter jeder iranischen Regierung , sei es das von fast allen im Iran lebenden Iraner und mir verhasste Mullah-Regime oder die demokratisch-säkulare Republik , die die Mullahs uns eh bald eingestehen müssen.:baeh:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.quantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-286/i.html?PHPSESSID=5bf446d3c1df28ae88dfac6068eab906">http://www.quantara.de/webcom/show_arti ... 6068eab906</a><!-- m -->
Zitat:Faraj Sarkohi
Das Dilemma der Opposition
Viele Iraner wünschen sich einen friedlichen Wandel des erstarrten politischen Systems. Doch eine solche "samtene Revolution" braucht eine politische Alternative, die von weiten Teilen der Bevölkerung unterstützt wird – für Iran jedoch nicht existent ist, schreibt Faraj Sarkohi.
Zu den größten Erfolgen der Islamischen Republik gehört, dass es ihr gelungen ist, die iranische Opposition gewaltsam niederzuschlagen, sämtliche oppositionelle Vereinigungen ihres Ansehens zu berauben und eine unüberwindbare Spaltung zur Mehrheit der Bevölkerung zu schaffen. Dieser Triumph wäre jedoch ohne die Mithilfe der Opposition selbst nicht möglich gewesen. .........
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@Kurosh
Also derzeit kursieren einige Strategien und Ansätze zur kurzfrsitigen Lösung des Benzinproblems. Z.B. die Rationierung von Benzin, oder die Verringerung der Benzinsubventionen mit resultierend höheren Preisen. Über beides wird im Parlament und der iranischen Öffentlichkeit derzeit recht hitzig gebattiert.
Die Mehrheit des Parlaments -und da sitzen wiederum neuerdings überwiegend Konservative- kritisiert insbesondere den Vorstoss bzgl. der Rationierung recht scharf. Wie die Stimmverhältnisse bzgl. der Verringerung der Subventionen auf den Benzinpreis sind, weiss ich gerade nicht.
Aber so unangenehm das Thema auch sein mag, man muss sich dem Problem des immens steigenden Benzinverbrauchs eben auch stellen und sich Gedanken um die kurzfristige Lösungen machen. Und da sollte "lautes Denken" -auch über unangenehme Ansätze- nicht verboten sein.
Das derzeitige Problem ist eben, daß nicht alle Industriezweige homogen mitwachsen. So ist die Kapazität der bestehenden Benzinraffinerien dem steigenden Verbrauch in Zukunft nicht mehr gewachsen. Selbst heute wird schon ~1/4(?) des Benzins importiert, was eigentlich ein Unding ist.
Auf lange Sicht wird man um den Bau neuer Raffinerien selbstverständlich nicht herum kommen. Aber so sehr ich insb. die Ausgabe von Benzincoupons oder steigende Benzinpreise ablehne, sind diese Ideen -als kurzfristige Lösung- allemal besser, als die Produktion und den Verkauf von Autos zu limitieren.
Rein Wirtschaftsstrategisch ist der Gedanke der gezielten Abkühlung der Wirtschaft bei Energieknappheit o.Ä. kein unbekannter Ansatz.
Dennoch hielte ich persönlich diese Strategie in diesem Fall für falsch.
Die Gründe dafür habe ich ja in dem anderen Post von mir bereits genannt.
Nochmal kurz : Großer Bedarf an neun Autos im Iran und der gesamten Region; derzeit rege Investitionen europäischer KFZ/LKW-Hersteller ( jüngst Mercedes, Renault, PSA und Fiat) inkl moderner Produktionsstrassen und hohen Produktionskapazitäten die auch genutzt werden müssen; Schaffung dringend benötigter Arbeitsplätze, Derzeit noch zeitl. Vorteil gegenüber potentieller Regionaler Konkurrenz. etc..pp..
Ich halte den künstliche geschaffenen Automobilmarkt -um mal den Wortlaut aus Deinem Artikel aufzugreifen- daher für alles andere als schädlich. Gefragt ist nunmehr also eine verträgliche Lösung bzgl der "Begleiterscheinungen".
Wer aber das Problem nicht als Gesamtheit betrachtet und lediglich an der schmutzigen Seite der Medaille rummeckert (und das machen hier nunmal manche gerne) macht sich in meinen Augen nicht sehr glaubhaft. Daher meine Kritik an dem komischen Artikel aus Iranreloaded.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://www.isoplan.de/aid/2003-1/schwerpunkt.htm">http://www.isoplan.de/aid/index.htm?htt ... rpunkt.htm</a><!-- m -->
Zitat:Iraner in Deutschland - Mustergültig integriert?
Mit gut 100.000 Personen sind die Iraner eine der kleineren Migantengruppen in Deutschland und werden häufig übersehen. Anders sieht das Bild aus, berücksichtigt man, dass viele Zehntausend eingebürgerte Migranten iranischer Herkunft sind und aus binationalen Ehen viele Tausend Kinder hervorgegangen sind. So auch unser freches kölsches Titelmädchen. Die gewisse Unauffälligkeit der Iraner liegt sicherlich auch darin begründet, dass sich die meisten gut haben integrieren können - sprachlich, schulisch, beruflich und kulturell.
.....
Die Beschäftigungssituation steht vielfach im Zusammenhang mit dem Migrationsgrund. Studierende, die in den 1950er- und 1960er- Jahren im Anschluss an das Studium in Deutschland geblieben sind, sind oftmals in Berufen tätig, die ihren Qualifikationen entsprechen - vor allem als Ärzte, Ingenieure, Architekten und Wissenschaftler. Unter den ausländischen Ärzten in Deutschland stellen die Iraner noch heute mit gut 1.500 nach wie vor die größte Gruppe.
.......
@Shahab
Es ist so , dass ich oft den Mist , der bei iranreloaded fabriziert wird , nicht beachte.
Nur dieses Mal war es so , dass selbst die im Iran tätige Nachrichtensite Mehrnews.com davon auch berichtete.
Und ich unterstütze es auch , dass die Automobilindustrie in Iran derart kräftig wächst , da dies ein Anfang für die Unabhängigkeit zum Erdöl sein kann , nur finde ich es traurig , dass ein Land wie Iran (hat immerhin nach neuesten Erkenntnissen die zweitgrößten Erdölreserven der Erde) auf Benzinimporte angewiesen ist.:wall:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bibank.com/portal/story.asp?idstr=65463101">http://www.bibank.com/portal/story.asp?idstr=65463101</a><!-- m -->
Zitat:Iranian Spy Satellites Worry Israel
...
Russia will shortly launch two state-of-the-art Iranian spy satellites enabling Teheran to closely monitor military movements in Israel, The Report has learned. Israeli officials, who refused to confirm or deny the report, expressed grave concern at Iran's growing strategic capabilities.
Russia will launch two satellites, Mesbah and Sinah-1, from the Pletetsk site in the far north of the country between April and June. On January 24, Russian Prime Minister Mikhail Fradkov signed a directive authorizing his Defense Ministry to launch the satellites aboard Russian-built Kosmos-3M rockets. The satellites will be the first of their kind for Iran, and, Israeli experts say, will constitute a major strategic upgrade for the Iranian military. "If the photographic resolution provided by the satellite is high, the Iranians could gather strategic intelligence that could help them considerably in a future attack on the state of Israel," former Mossad chief Danny Yatom told The Report.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=30307&NewsKind=Business%20%26%20Economy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Economy</a><!-- m -->
Zitat:Halliburton-Iran cooperating despite sanctions
LONDON, March 9 (IranMania) - Halliburton Co in January won a contract to drill at a huge Iranian gas field called South Pars--which an Iranian government spokesman said ’served the interests’ of Iran--despite US sanctions strictly restricting US companies from doing business there, NBC News reported.
Halliburton says the operation, which was videotaped by NBC News, is entirely legal. It is run by a subsidiary called Halliburton Products and Services Ltd., based outside the US. In fact, the law allows foreign subsidiaries of US corporations to do business in Iran under strict conditions, the report noted.
Other US oil services companies, like Weatherford and Baker Hughes, also are in Iran, according to the report. And foreign subsidiaries of NBC’s parent company, General Electric Co., have sold equipment to Iran, though the company says it will make no more sales.
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Zitat:IRAN REPORTS U.S. AIRCRAFT OVER NUKE SITES
NICOSIA [MENL] -- Iran has reported flights by U.S. military aircraft over nuclear facilities near the borders with Afghanistan and Iraq.
Iran's state-controlled media have reported flights by U.S. aircraft over a range of nuclear facilities, including the Bushehr nuclear reactor constructed by Russia. The U.S. reconnaissance flights were conducted as Iran was said to be accelerating its nuclear weapons programs in facilities unaccessible to the International Atomic Energy Agency.
In late December 2004, Teheran ordered the Iranian Air Force to shoot down unidentified aircraft flying anywhere in the country. Iranian officials have accused Israel and the United States of seeking to conduct reconnaissance flights over Iran.
Iran has deployed anti-aircraft missiles around major nuclear sites, including Bushehr. So far, there have been no reports of Iranian missile fire toward U.S. or Israeli warplanes.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/march/03_10_4.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/ ... _10_4.html</a><!-- m -->
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Hat das Regime nicht schon mehrfach angedroht sinen Luftraum zu schützen ??
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Zitat:Hat das Regime nicht schon mehrfach angedroht sinen Luftraum zu schützen ??
Das schon, aber Luftraumverletzungen an den Landesgrenzen sind nicht so einfach zu bekämpfen. Bevor du reagieren kannst, ist der Eindringling schon wieder weg. Ausserdem würde der Abschuss eines US-Jets die Spannungen erheblich verstärken.
Finde ich aber auch garnicht so schlimm. Die Iraner wissen mit Sicherheit weit mehr über die US-Streitkräfte in der Umgebung, als umgekehrt. Das liegt vor allem an der weit besseren Geheimdienstiformsationen auf iranischer Seite und dem vermutlich ähnlich intensiv eingesetzen UAV's.
Sollen sie doch ein paar schicke Fotos knipsen.... chlaf:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1512048,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,156 ... 48,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Irans Interessen auf dem Balkan
09.03.2005
Im kroatischen Zagreb sprach Mohammad Chatami vor muslimischen Studenten – und gab sich philosophisch-nachdenklich: Man müsse "der Geschichte unseres Lebens ethisch begegnen, um den historischen und anthropologischen Umständen auf den Grund zu gehen, die zu Kriegen geführt haben".
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Es war der Iran, der zum zuverlässigsten Lieferanten für die bedrängten Muslime wurde, gefolgt von der Türkei und Malaysia. Und das mit stillschweigender Duldung durch die Clinton-Regierung. Diese lehnte es nämlich strikt ab, dem Ruf verschiedener Senatoren zu folgen und im Alleingang in Bosnien einzugreifen
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Auf Verbündetensuche
Die iranische Unterstützung für Bosnien und das indirekte Zusammenspiel zwischen Washington und Teheran in dieser Frage sind weiterhin ein spannendes Kapitel der internationalen Beziehungen. Der Iran wird mit einiger Sicherheit Sympathien in Bosnien gewonnen haben. So kommt der Besuch Chatamis in Bosnien nicht überraschend, sondern er stellt einen folgerichtigen Schritt bei den Bemühungen Teherans dar, vorhandene Sympathien langsam in politisches Kapital umzuwandeln.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irna.ir/irnewtest/en/news/view/line-24/0503120172095844.htm">http://www.irna.ir/irnewtest/en/news/vi ... 095844.htm</a><!-- m -->
Zitat:Iran-Khatami-Venezuela
Cracas, March 12, IRNA
Several agreements worth a total of over one billion dollars were signed between Iran and Venezuela here Friday.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irna.ir/irnewtest/en/news/view/menu-237/0503121186180333.htm">http://www.irna.ir/irnewtest/en/news/vi ... 180333.htm</a><!-- m -->
Zitat:Expert says next year budget fails to cut reliance on oil income
Tehran, March 12, IRNA
An Iranian researcher said here on Saturday that the next year's budget bill has failed to cut government's dependence on oil revenues.
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