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Zitat:Wenn jemand dagegen ist, die Bezeichnung "Islamistischer Terrorismus" zu verwenden und einfach Alternativen wie "Fanatiker" oder sonstwas vorschlägt, dann setzt er sich dem Verdacht aus, den Hintergrund eben dieses Fanatikers vernebeln zu wollen, zb. weil es nicht mit dem eigenen Weltbild vereinbar ist. So etwas zaubert aber diese Leute und ihre Motivation nicht von der Bildfläche weg.
Also ich will es bestimmt nicht vernebeln aber mich betrifft das schon weil eben Islam in den Dreck damit gezogen wird und deshalb kann ich und will ich dieses Wort nicht benutzten.
Es sind eben Fanatiker,Menschen mit schlechtem Gemüt mehr nicht und deshalb kommen sie auch nicht ins Paradies.
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Zitat:Azrail postete
@Lara
Islam hat damit nix zu tun da können die sich sogar auf Gott persönlich berufen.
Genau DAS machen sie und genau DAS ist der Unterschied zwischen dem Islam und Islamismus.
Zitat:Als Kreuzritter unschuldige abschlachteten hiess es auch "Deus et Vult"(Gott will es) und was waren das christliche Terroristen?
Ja das waren sie und auch die welche die Hexen verbrannten haben (mit heutigen Worten, Terroristen)
Zitat:Nein das waren verblendete Fanatiker.
Ein Fanatiker ist aber auch einer der sich z.B. im Namen Gottes verbrennt, geiselt etc. Ein Fanatiker greift nicht unbedingt oder zwangsläufig zur Waffe.
Zitat:Ist etwa Jesus oder die Bibel schuld als das ich christentum dafür verantwortlich machen käönnte?!
Nein natürlich nicht, genau so wenig wie Mohamed oder der Koran daran schuld hat das Frauen geschlagen werden, verstümmelt werden, gesteinigt etc.
Zitat:Das Problem sind aber verblendete Fanatiker die aus unterschiedlichen Motiven heraus Krieg führen so wie früher die Kreuzritter.
Das Wort wäre vielleicht Halbmondritter? Oder Halbmondzügler?
Zitat:Das was da entsanden ist wie Hamas,Hezbollah oder el Kaida ist nichts anders als Revolution gepaart mit religiöser Motivierung.
Das stimmt so nicht, wo bitte ist den bei Al-Kaida eine Revolution? In welchem Land? In ihrem? Oder doch weltweit?
Zitat:Es ist einfach eine grüne Revolution,Nicht um die Welt zu erobern sondern um die eigenen Gebiete zu verteidigen.
Wenn DU sie "grün" nennst ist sie doch islamisch, dann würden ALLE Muslime dazu gehören.
Zitat:Die El Kaida führt krieg gegen das Saud Regime.
Regiert jetzt das Haus Saud auch in Afghanistan? Im Irak? In den USA? In GB? In Madrid?
edit:
Zitat:Es sind eben Fanatiker,Menschen mit schlechtem Gemüt mehr nicht und deshalb kommen sie auch nicht ins Paradies.
Es sind Leute die den Koran, die Hadithe, die Sharia wortwörtlich nehmen, die nicht einen Millimeter Raum lassen für eigene Gedanken, eigene Analysen, eigene Wertung. Sie sind nicht fanatisch, sie sind totalitär!
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Zitat:Lara postete
....Es sind Leute die den Koran, die Hadithe, die Sharia wortwörtlich nehmen, die nicht einen Millimeter Raum lassen für eigene Gedanken, eigene Analysen, eigene Wertung. Sie sind nicht fanatisch, sie sind totalitär!
moment - genau diese Beschreibung trifft auf die saudische Ausformung des Islam, den Wahabismus zu: soll das heissen, dass diese Leute lediglich "Wahabisten" sind
:frag:
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Wahabiten nähmen den Koran wort wörtlich ja ABER das macht sie immernoch nicht zu Fanatikern sondern zu Fundamentalisten,so ähnlich wie die Evangelikalen.
Aus diesen Wahabiten kommen aber eine Menge Terroristen weil Fundamentalismus den Nährboden für Fanatismus bietet.
Diese leute sind schon aus dem Fundamentalismus längst raus und sind längst Salafisten.
Das heisst die jegliche Geschichte und Backgraound des islams ablehnen sondern nicht nur das Wort wörtlich nehmen sondern auch weder Geschichte noch irgendeine andere Theologische Zusammensetzung akzeptieren.
Imam Ghazzali z.B. interssiert die nicht ein mann der im 11.Jh. als Imam die erste Intepretation geschrieben hat oder Rumi Mevlana.
Es sind wie ich schon sagte Fanatiker,eben Jakobiner.
Die werden auch wieder verschwinden wie in der Revolution auch.
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Azze, danke für die Aufklärung aus einem berufenen Munde :daumen:
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Zitat:Das heisst die jegliche Geschichte und Backgraound des islams ablehnen sondern nicht nur das Wort wörtlich nehmen sondern auch weder Geschichte noch irgendeine andere Theologische Zusammensetzung akzeptieren.
Das ist ja der typischste Fehler auch hier im Westen überhaupt zu glauben, die radikalen Islamisten würden Zurück in die Vergangenheit wollen. Man spricht immer vom Mittelalterlichen Islamismus usw, grundfalsch. Die Vergangenheit die die da behaupten gab es so ja nie.
Die erfinden eine Vergangenheit und sagen dann man müsse wieder dahin, dabei ist das was diese Radikalen fordern im Islam in vielen Teilen völlig neu, z.B. was die Intoleranz anderen Buch Religionen gegenüber angeht.
Im Endeffekt ist der Radikale Islamismus etwas im Islam völlig neues, meiner Meinung nach primär entstanden als mögliche Form der Modernsierung des Islam durch den Druck und die Fehler des Westens. Man hat vom Westen aus so viele Demokratische und Liberalere oder Sozialistische Versuche im Islamischen Raum mit Gewalt und Intrige abgewürgt, so ist damit eine solche Entwicklung vermutlich bei vielen nachhaltig diskreditiert und sie wenden sich dem Religiösen Radikalismus zu. Schlicht und einfach auch weil gar nichts andere mehr übrig ist unter dem ständigen Druck des Westens an sich auf den Islamischen Raum.
Eine mögliche Form der Modernisierung, also eine Änderung der Islamischen Kulturen an sich.
Meiner Meinung nach ist das nicht aufhaltbar. Aber ein strengerer religiöserer Islam wäre mMn eigentlich gar kein Problem, daß Problem ist es nur, die Radikalisierung aufzuhalten. Und das geht mMn in vielen Islamischen Ländern nur noch, in dem man den strengeren Gruppen und gemäßigten Islamisten Raum gibt. Musterbeispiel Türkei.
Auf der Gegenseite ist die Frage, inwiefern es überhaupt möglich sein wird den Druck zu mindern, denn wenn der Druck nicht gemindert wird wird die Radikalisierung dieser Gruppen auch auf Dauer unvermeidbar sein.
Es hängt also mMn alles an der Frage, ob der Druck überhaupt minderbar ist. Ist er es nicht, dann sind da Sachzwänge die leider sehr negative Entwicklungen wahrscheinlich machen.
Meiner Meinung nach hängen Islamismus und Islamistischer Terror nicht automatisch zusammen, d.h. das es möglich wäre, Islamisten in Staaten benachbart zu haben ohne das Terrorismus und Konflikt die automatische Folge wäre. Dazu wären aber bestimmte Umstände notwendig die wir erst herstellen müssten.
Sehr schwierig das alles.
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@Quintus Fabius
Zitat:Meiner Meinung nach ist das nicht aufhaltbar. Aber ein strengerer religiöserer Islam wäre mMn eigentlich gar kein Problem, daß Problem ist es nur, die Radikalisierung aufzuhalten. Und das geht mMn in vielen Islamischen Ländern nur noch, in dem man den strengeren Gruppen und gemäßigten Islamisten Raum gibt. Musterbeispiel Türkei.
Das hat vieleicht mit dem Thema direkt nichts zu tun, aber in einem anderen Thread hast du geschrieben das die Islamisten die Türkei in Kriege führen werden. In dem Thread schreibst du das eine Einbindung der islamischen Kräfte in das politische System die Lösung für die Probleme in der islamischen Welt sein kann.
Da blick ich ehrlich gesagt nicht mehr durch !
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Zitat:Das hat vieleicht mit dem Thema direkt nichts zu tun, aber in einem anderen Thread hast du geschrieben das die Islamisten die Türkei in Kriege führen werden. In dem Thread schreibst du das eine Einbindung der islamischen Kräfte in das politische System die Lösung für die Probleme in der islamischen Welt sein kann.
Zitat:Da blick ich ehrlich gesagt nicht mehr durch !
Für die Türkei wäre eine rein islamistische Regierung ohne Gegenelemente die im Moment ja noch da sind äußerst schlecht. Die Folge wäre, daß die Türkei in Kriege hinein gezogen werden würde.
Nun ist gut und schlecht ja immer eine Frage: für wen ? Für die Türken wäre das natürlich schlecht, für andere wiederum gut.
Auch muß man unterscheiden zwischen Lösung für die Islamische Welt und der Türkei. Weder gibt es eine Gesamtlösung noch ist das was in einem Land gut ist auch in allen anderen gut.
Daher kann man nie pauschal sagen ob etwas gut oder schlecht ist.
Die Frage ist: wer will genau was ? Was wäre gut für den Westen ? Was wäre gut für die Islamische Welt ?
Und Frieden ist da nicht das Ziel. Sondern alle verfolgen ganz andere Ziele.
Es wäre daher eine Lösung mit dem Ziel der Verlangsamung der Radikalisierung, Islamistische Gruppen mit an der Macht zu beteiligen. Mit bedeutet aber, es müssen starke Gegenkräfte in der Gesellsda sein.
Und wieder stellt sich die Frage gut für wen ? Es könnte für den Westen ebenso Vorteil sein (mehr Zeit bis zum Bruch) oder Nachteil (mehr Zeit für einen zukünftigen Feind).
Das ganze ist enorm schwierig und EINE Antwort für alle Muslimischen Länder gibt es nicht.
Zitat:aber in einem anderen Thread hast du geschrieben das die Islamisten die Türkei in Kriege führen werden. In dem Thread schreibst du das eine Einbindung der islamischen Kräfte in das politische System die Lösung für die Probleme in der islamischen Welt sein kann.
Kürzer und Zusammenfassend:
1 in der Türkei sind ja die Islamisten bereits an der Macht beteiligt. Das heißt zugleich, daß es massive sehr mächtige Gegenkräfte gibt.
2 ich schrieb nicht, die Islamisten würden die Türkei in Kriege führen wenn sie an die Macht kommen (das ist ja bereits geschehen) sondern sie werden die Türkei in Kriege führen wenn sie allein an der Macht sind
Genau genommen schrieb ich : wenn die Kemalisten fallen, wird das die Türkei in den Nordirak hineinziehen
3 Ich schreibe nicht von EINER Lösung für die Probleme der Islamischen Welt den es gibt nicht ein Problem dort, sondern sehr verschiedene Probleme. Was in dem einen Staat gilt, gilt im nächsten schon nicht mehr. Im einen Staat wäre es ein Fehler, im anderen die Lösung.
4 Allgemein wäre es erforderlich, in bestimmten Ländern konservative Muslime bzw gemäßigte Islamisten an der Macht zu beteiligen.
5 man kann das ganze auch völlig umdrehen. Je nach dem was die Ziele sind. Wenn es einem jetzt mal nur um Macht geht, könnte man die Islamisten auch einfach an die Macht kommen lassen dort wo diese für schnelle Eskalation und Kriege sorgen mit dem Ziel das sich die Islamischen Länder gegenseitig zerfleischen.
Es ist also alles eine Frage der Perspektive: Wer will was und eine Frage des Einzelfalls.
Für die Türkei wäre eine Machtübernahme der Islamisten sehr schlecht.
In vielen anderen Islamischen Ländern wäre sie eine Lösung (für den Westen)
Entweder würde das die Leute dort dann aufeinander hetzen oder die Lage würde sich auch so beruhigen vorausgesetzt dem Westen gelingt es zugleich den Druck zu mindern.
Zitat:Auf der Gegenseite ist die Frage, inwiefern es überhaupt möglich sein wird den Druck zu mindern, denn wenn der Druck nicht gemindert wird wird die Radikalisierung dieser Gruppen auch auf Dauer unvermeidbar sein.
Die Entwicklung hin zum Islamismus ist in vielen Islamischen Ländern so oder so nicht aufhaltbar.
Daher ist die Frage, ob es für den Westen günstiger wäre wenn diese Entwicklung später oder früher einsetzt. Und es könnte sich als besser erweisen, wenn es früher geschieht auch wenn das auf den ersten Moment verblüfft.
Es könnte sogar eine Entwicklung zu friedlicheren Zuständen herbei führen, wenn der Westen zugleich den Druck reduziert.
Aber ob das möglich ist ? Öl, wir sind drogensüchtig nach Öl....
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@Qintus
Die Türkei gehört zwar hier nicht rein aber deine Analyse ist aus meiner Sicht völlig falsch weil du gar nicht die Nationalisten beachtest diese sind die eigentliche Problematik auch in Bezug auf Nordirak und auch die Kemalisten.
Die sogenannten islamisten die jetzt an der Regierung sind machen eine sehr intelligente Realpolitik indem am Ende durch Kompromisse jeder profitieren kann.
Es ist eben das Phänomen des Radikalismus er entsteht erst wenn man verbietet und gewaltätitg unterdrückt sobald man aber gezwungen ist auf dem politischen Parkett zu agieren sind diese gezwungen realpoltisch zu denken.
Eine Muslimbruderschaft wird ganz anders agieren wenn sie an der Macht ist eine Muslimbruderschaft die aber nicht an der Macht ist und von dem aus eben Extremisten sich abspalten und sich der El Kaida beteiligen oder siehe Saudi Arabien,es würde die dort gebildete El Kaida nie geben wenn eben es keine absolutischtischen Familienmonarchien geben würde die auf "Heiligen Boden" Amerikaner zulassen und darüberhinaus auch das Erdölgeld zu 1/4 sich dekadent,korrumpiert unter den 3000 Saudprinzen aufteilen.
Der "islamistische" Terrorismus so wie wir ihn sehen würde es nie geben hätte man aus ausländischen Ländern betrachtet eine andere Poltik verfolgt und hätten die Regime in ihren Ländern auch eine andere Innenpolitik verfolgt.
Kausalität,verändere die Grundsituation und die symptome werden sich verändern.
Eine Hamas oder Hezbollah kann sich nicht anders bewegen wenn eben Israel als beispiel sich nicht anders verhält.
Es ist doch völlig logisch,wenn ICH Libanese wäre mit einem sunnitischen oder shiitischem Background würde ich für den Tod von 1500 Libanesen durch israelische Bomben die Juden sagen wir es mal so..nicht wertschätzen.
Amerika hat das logische gemacht aus ihrer sicht auf den Terror der El kaida am 11.9.01,sie haben Rache gefordet und die Afghanen und die Iraker dafür bluten lassen.
Das Problem ist sie haben die falschen getroffen aus ihrer Arroganz und Ignoranz heraus.
Tja und sowas hat wieder eine neue Ursache für neue Wirkungen geschaffen.
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Zitat:Azrail postete
Wahabiten nähmen den Koran wort wörtlich ja ABER das macht sie immernoch nicht zu Fanatikern sondern zu Fundamentalisten,so ähnlich wie die Evangelikalen.
Aus diesen Wahabiten kommen aber eine Menge Terroristen weil Fundamentalismus den Nährboden für Fanatismus bietet.
Diese leute sind schon aus dem Fundamentalismus längst raus und sind längst Salafisten.
Das heisst die jegliche Geschichte und Backgraound des islams ablehnen sondern nicht nur das Wort wörtlich nehmen sondern auch weder Geschichte noch irgendeine andere Theologische Zusammensetzung akzeptieren.
Imam Ghazzali z.B. interssiert die nicht ein mann der im 11.Jh. als Imam die erste Intepretation geschrieben hat oder Rumi Mevlana.
Es sind wie ich schon sagte Fanatiker,eben Jakobiner.
Die werden auch wieder verschwinden wie in der Revolution auch.
Schön, schön, was fehlt ist aber immer noch der NAME. Darum ging es ja.
Salafistischer Terrorismus? Terrorismus muslimischer Fanatiker?
PS das mit den Fundamentalisten ist mir nicht unbekannt, ich schaue nicht umsonst nach manchen Evanglikalen in den USA, und mittlerweile leider auch in EU.
PPS Meiner Meinung nach, könnte man einiges eindämmen, wenn man in den meisten islamischen Ländern die Wohlfahrt nicht den Islamisten überläßt. Bestes Beispiel liefert hier aktuell der Libanon, die Hisbollah zahlt und siegt.
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@Lara
ideologische Fanatiker trifft es am besten zu Islam nicht.
Die Hezbollah oder Hamas sind keine Terrororganisationen,sondern eher Organisationen die Milizen haben deren eigentliche Haupotaufgabe die Interssen ihrer Gesellschaft ist.
Und niemand wird ihnen helfen ausser ihnen denn niemand hilft einem armen sunnitischem oder shiitischem Moslem der Bauer oder Hirte ist.
Oder glaubst du die Malteser oder Johanniter helfen,die helfen eher den christlichen Libanesen,der Phalanx eher (glaub ich zumindest).
Die El Kaida ist eine ideologische fanatisierte Gruppe dessen Ziele und Ideologhie ihr Untergang sein werden,weil sie eben radikal sind.
Wie die Jakobiner haben sie Menschen die unschuldig sind durch das Fallbeil abgurteilt aber werden selbst am Ende durch dieses Fallbeil sterben.
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Zitat:Azrail postete
@Lara
ideologische Fanatiker trifft es am besten zu Islam nicht.
Also DAS reicht mit als Wortgebilde nun gar nicht. Wir reden hier ja von Leuten die unschuldige umbringen, sei es nun durch Flugzeuge oder Anschläge oder Selbstmordattentate.
Wenn bei der RAF von Terroristen gesprochen wurde und wird, dann ist das für diese Leute s.o. auch "in Ordnung".
Wenn man bei den RAF Leuten von linken (also eine politische Richtung), extremen (hier die Unterscheidung zu den normalen Linken) gesprochen wurde und wird, dann ist auch bei Al-Kaida, Hamas etc. eine Zuordnung fällig.
Ein "ideologischer Fanatiker" ist so universell, welche Ideologie denn?
Zitat:Die Hezbollah oder Hamas sind keine Terrororganisationen,sondern eher Organisationen die Milizen haben deren eigentliche Haupotaufgabe die Interssen ihrer Gesellschaft ist.
Wenn sie sich denn darauf beschränken würden, wenn sie denn ihren blutigen Kampf sein lassen würden. Was haben sie denn erreicht? Nichts. Was werden sie erreichen? Nichts.
Die Hamas war mal keine Terrororganisation, aber haben sie selber geändert.
Die Hisbollah ist NOCH keine Terrororganisation, ich hoffe sie haben gelernt, ich hoffe das sie sich nicht dazu hinreisen lassen, das zu ändern.
Zitat:Und niemand wird ihnen helfen ausser ihnen denn niemand hilft einem armen sunnitischem oder shiitischem Moslem der Bauer oder Hirte ist.
Oder glaubst du die Malteser oder Johanniter helfen,die helfen eher den christlichen Libanesen,der Phalanx eher (glaub ich zumindest).
Falscher Strang um darüber zu diskutieren, wer wann welches Geld und wofür gegeben hat.
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@Lara
Was soll ich dir sagen die einen sind gut die anderen Böse? in meinen Augen sind sie alle Terroristen(Böse) auf der einen Seite der Staatsterrorist Israel und auf der anderen Seite der Terrorist Hezbollah oder Hamas oder Gruppe Dhschihad,beide agieren gleich.
Das dabei unschuldige Zvilisten sterben war niemals anders im Krieg.
"Der Zweck heiligt die Mittel" deshalb sollte man sich auch nicht über tote Zvilisten wundern.Aktion Reaktion und wieder Aktion.
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Zitat:El Kaida plante Anschläge in Türkei
Istanbul - Anhänger des El-Kaida-Netzwerks von Osama bin Laden sollen eine "sensationelle Aktion" in der Türkei geplant haben. Das sei der Grund für die Festnahme von fast 50 mutmaßlichen El-Kaida-Anhängern durch die türkische Polizei am Montag gewesen, berichteten türkische Medien am Dienstag unter Berufung auf Behördenvertreter. Einzelheiten zu den angeblichen Anschlagsplänen lagen zunächst aber nicht vor. Die Zeitung "Zaman" meldete, die bei den Razzien vom Montag zerschlagene Gruppe habe versucht, nach der Festnahme der mutmaßlichen Hintermänner der Istanbuler Anschläge von 2003 in der Türkei eine neue El-Kaida-Organisation aufzubauen. Ein Hauptverdächtiger wird laut "Zaman" noch gesucht: Dieser Mann soll die Verbindung zwischen der El-Kaida-Zelle in der Türkei und den Anführern des Netzwerkes gehalten haben.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.net-tribune.de/article/300107-14.php">http://www.net-tribune.de/article/300107-14.php</a><!-- m -->
Ergänzend zur ersten Meldung, eine zweite von der HAZ zu dem Vorfall.
Zitat:Türkei geht gegen Al Qaida vor
Der Absatz ist meiner Meinung nach der wichtigste in dem Artikel.
Zitat:Deutsche Sicherheitsexperten gehen bei der heutigen Verhaftungswelle nicht von einem großen Schlag gegen Al Qaida aus, berichtet „Spiegel Online“. Schon früher hätten die türkischen Behörden nach diesem Muster gehandelt und in großer Zahl Verdächtige festgenommen, deren Mehrzahl dann binnen 24 Stunden wieder laufen gelassen wurde, heißt es in Sicherheitskreisen. Die Meldungen läsen sich deshalb dramatischer, als sie es wahrscheinlich seien. Von mehr als einem oder zwei wirklich gefährlichen Kontaktpersonen unter den 46 Verhafteten gehe man derzeit nicht aus.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haz.de/politik/294346.html">http://www.haz.de/politik/294346.html</a><!-- m -->
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Zitat:Britische Polizei verhinderte Terroranschlag
London (dpa) - Mit der Festnahme von acht mutmaßlichen Terroristen bei Razzien in Birmingham hat die britische Polizei am Mittwochmorgen offenbar eine Anschlag verhindert. Die Festnahmen seien Teil einer «landesweiten» Operation, erklärte die Polizei.
In Sicherheitskreisen hieß es nach Angaben des Senders BBC, bei dem geplanten Anschlag habe es sich nicht um ein Bombenattentat im bekannten Stil der Terrororganisation El Kaida gehandelt. Vielmehr sei diesmal eine Persönlichkeit das Anschlagziel gewesen. Um wen es sich dabei handeln könnte, wurde zunächst nicht bekannt.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.de.msn.com/Article.aspx?cp-documentid=2733985">http://news.de.msn.com/Article.aspx?cp- ... id=2733985</a><!-- m -->
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