Iran
Naja Iran könnte aus sich mehr machen wenn es mehr Reformen in sachen Wirtschaft gebe aber ich glaube das auch das Embargo eine wichtige Rolle spielt.
Iran könnte ohne ein Embargo und mit wahren Reformen zu einer sehr wirtschaftlich starken Nation werden.Leider ist es aber nicht so und die Wirtschaft dümpelt vor sich hin.
Ich finde das die Wirtschaft eines Landes das wichtigste überhaupt ist.
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lol Shahab da du ja so oft im Iran warst weißt du es natürlicham besten hier....*Ironie aus*
Irans Bevölkerung ist nicht zu 100 % ein veramtes Landvolk aber es gibt nunmal verdammt viele Menschen in armen zurückgebliebenen Dörfern(fast alle Dorfbewohner). Es gibt auch einige wenige reiche Leute in den Großstädten wie Tehran, Esfahan, Mashad und Shiraz aber ein paar Korruprte Mollahs und einige Kaufleute stehen nicht für das Volk.. Ich war in jeder dieser Städte so wie ich in vielen verschiedenen Dörfern war und habe die Armut dort gesehen und sie ist nicht zu vergleichen mit der von Paris lol. Viele Stadtteile sind einfach nur verrottete Slums.
Vllt solltest du einfach mal die Augen öffnen Shahab und einsehen das Iran ein 3. Weltland ist und es viele zu viele arme Leute gibt und das die Breite Masse einfach zu wenig Geld verdient. Als ich mal dort war habe ich das Arbeitsamt mit zerbrochenen Scheiben gesehen weil es einige Tage zuvor eine Lehrer Demo gab. Sie klagten darüber das sie keine Arbeit haben und nichtmal das bisschen Geld was sie in den vorrigen Monaten erarbeitet haben nichtmal bekommen haben. Soviel zum "Wohlstand" in Tehran....

Aber jetzt sagst du bestimmt wieder, dass das alles gelogen ist weil ich ja den Shah so toll finde....:bonk:
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Zitat:@Kurosh

Zitat:
Aber sollte diese Meldung wahr sein , bekommt sie meine Stimme bei den Wahlen.
...
LANG LEBE REZA SHAH PAHLAVI DER GROßE !


hehe..man wird Dich bei der Einreise sicherlich mit offenen Armen enmpfangen
Soweit ich weiß kann man als Staatsbürger der Islamischen Republik Iran im Konsulat seine Stimme abgeben.
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@Patriot

Ich habe das schon sehr deutlich ausgeführt.
In jeder Großstadt, insbesondere in Ländern die nicht der 1. Welt angehören, gibt es Armut. Das ist selbstverständlich und leider im Iran auch so !

Es ist trotzdem weiterhin völlig an der Realität vorbei, zu behaupten, daß das iranische Volk im allgemeinen verarmt sei, oder die Zustände etwa schlimm oder so etwas seien. :pillepalle:
Solche falschen Pauschalbehauptungen die sich in keinster Weise seriös belegen lassen ( ausser durch Deine eigene Anwesenheit vor einem Arbeitsamt <räusper> ) werden von solchen Neo-Royalisten wie Dir selbstverständlich gerne ins Feld geführt.

Ansonsten schwachsinnige Diskussion. Liefer doch stattdessen einfach Quellen, die Irans deutlichen Wirtschaftlichen Aufschwung und die deutlich positiven Vorhersagen widerlegen. Auf einer Deiner royalistischen Propagandaseiten wird sich doch sicherlich etwas finden.

Vielleicht kannst Du damit den auf den letzten Seiten dieses Threads zitierten bedeutenden Wirtschaftsblätter (FTD, Handelsblatt, etc..) ja noch eine Lehre erteilen ?! :rofl:
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Nur weil Iran jetzt selber LKW's produizieren kann oder veraltete Russische Technologie nachbaut solls dem Volk besser gehen ?? Die Ostblockstaaten waren auch Industrliasiert und trotzdem war der Wohlstand genauso niedrig wie die Menschenrechtliche Lage. Natürlich behaupte ich deiner Meinung nach Mist weil ich ja nicht deiner Meinung bin :lol!:

Wenn der Iran doch tatsächlich so reich ist und die Bevölkerung ja in Saus und Braus lebt wieso ist dann das BSP/Einwohner so niedrig :misstrauisch: ??
Wieso sind dann soviele Menschen unzufrieden ??

Fahr erstmal nach Iran und mach dir dein eigenes Bild bevor du hier son Mist verzapfst. Dann können wir weiterreden.
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@Shahab

Patriot hat Recht.
Für ein Land wie Iran ist es eine Schande , dass soviel Armut herscht.
Laut CIA Factbool leben 40% der Iraner unterhalb der Armutsgenze und es reicht einfach nicht in die mittelständischen und Oberschichtfamilien mal vorbei zu schaun.
Iranische Frauen lassen sich an Männern aus Dubai prostituieren usw.
So etwas gab es jedenfalls vor 26 Jahren nicht.
Z.B. gab es auch damals KEINE Straßenkinder (Armut gab es sicherlich , aber nicht in diesem chaotischen Zustand).

Du sagst ,dass der Iran ein Schwellenland ist......na gut dann vergleich mal Iran mit der Türkei ....beide haben ungefähr die selbe Einwohnerzahl und ungefähr die gleiche Wirtschaftskraft......und gibt es in der Türkei so viele Straßenkinder wie im Iran??(und vor 26 Jahren war Iran wrtschaftlich noch mehr als doppelt so stark wie die Türkei)
NEIN!

Die Regierung stopft sich die Taschen voll und genehmigt die Abgabe vin 350 Mio $ an die Basijis , wobei dieses Geld in Bam besser aufgehoben wäre.:motz:
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Man kann die Türkei nicht mkit demIran vergleichen.
Zum einen ist es einfach so, das die Türkei massiv unterstützt und aufgebaut wurde vor allem , nach dem man seine MARIONETTE den Shah im Iran verloren hat und zum anderen, vergleiche einfach die Staatsschulden der beiden Länder miteinander.
Ich habe Shahab nicht so verstanden, als das er behaupten würde, dass es im Iran keine Armut, keine prostitution usw gäbe.
Aber ihr tragt einfach zu dick auf, wenn man euch zu hört bekommt man den eindruck, man rede von einem Land wie Ätiopien , Eritrea , Sudan oder snnst was!
Der spielt mit der Türkei ohne diese art von Schulden und ohne westliche Unterstützung und ohne die Marionette von sonnst wem zu sein durchaus in einer Liga.
Jetzt kann man natürlich darüber streiten welche liga es ist.

@Schön Patriot, dass du zerbrochene scheiben vom Arbeitsamt imIran gesehen hast, schöner das du überhaupt ein Arbeitsamt gesehen hast.
Tja in der Türkei gibts auch was zu sehen, zum beispiel gab es da mal einen Gebäckverküfer der ohne gewerbeschein sein gebackenes auf dem tablett auf der Strasse verkauffte und da man ihm diese möglichkeit nahm , erhang er sich vor demBürgermaisteramt. Istne weile her und der Türkei geht es in den letzten 3 jahren besser, dennoch sind sie jetzt nicht etwa in die erste welt aufgestiegen.
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Wo wir bei Marionette sind......guck mal , was ich gefunden habe:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/169561.html">http://www.orf.at/index.html?url=http%3 ... 69561.html</a><!-- m -->
Zitat:Iran: HALLIBURTON bekommt Zuschlag für Gasbohrungen

Trotz der US-Sanktionen gegen Investitionen in den iranischen Energiesektor hat der US-Konzern Halliburton eine wichtige Ausschreibung für Gasbohrungen vor der iranischen Südküste gewonnen.
...
Halliburtons Verwicklungen

Gegen den bis 2000 von US-Vizepräsident DICK CHENEY geführten Halliburton-Konzern laufen in den USA Ermittlungen wegen Geschäften mit dem Iran, die über eine Tochtergesellschaft auf den Cayman Islands liefen. Der Iran verfügt als zweitgrößter Ölexporteur in der OPEC auch über die weltweit zweitgrößten Reserven an Ergas.
Schon komisch , dass man mit dem "Großen Satan" Handel führt.:misstrauisch:

Der Iran ist nicht mehr wie unter Khomeini , wo ein Fanatiker aus voller Überzeugung seine Politik durchsetzte , sondern ein Mafiastaat , wo es nur um Geld und Macht geht...nichts weiter..die ganze Sache mit dem "Großen Satan" und dem "Kleinen Satan" ist nur ne Show.
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Tja ich finde es auch lächerlich das man 1 Mal im Jahr groß gegen den großen Satan aufmarschieren lässt und dies auch noch ein Feiertag ist und dann sowas. :rofl:
Tja wenn das jemand nicht vor einem Rechtfertigugsproblem steht. :evil:
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Der Iran hat doch keine Sanktionen verhängt, was soll das überhaupt und was sollen wir rechtfertigen?
Sie treiben keinen Handel mit US Firmen, weil die US Regierung dies den eigenen Firmen untersagt und nicht umgekehrt.
Man kann mit US Firmen durchaus Handel treiben und der Regierung dennoch nicht freundlich gesonnen sein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Und überhaupt, was hat das mit Marionette zu tun?
Das macht den Iran noch lange nicht zur Marionette, hier geht es um eigene Interessen!
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=28539&NewsKind=Current%20Affairs">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Affairs</a><!-- m -->

Zitat:Judiciary criticized for restricting Internet access

Monday, January 10, 2005 - ©2004 IranMania.com

LONDON, Jan 10 (IranMania) - Iran's Minister of Communications and Information Technology Ahmad Motamedi disapproved of the judiciary's latest move to limit access to Internet by obligating hotline owners to put firewalls or proxy servers to block certain sites, IRNA reported.
...
Meanwhile, ISNA reported that members of the political bureau of Office to Consolidate Unity also criticized the judiciary's move, Head of the OCU's Information Center Saeed Shariati termed the judicial action as "illegal and unilateral".

OCU members called for the prompt action of officials to lift restrictions on the free flow of information, especially before the June 2005 presidential election.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=185529&n=36">http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=185529&n=36</a><!-- m -->

Iran macht offensichtlich mit Hilfe der Franzosen und Spanier Fortschritte im Schiffbau :

Zitat:Tehran, Jan 11 - Iran will be capable of building and repairing 300,000-ton cargo ships by investing dlrs 300 million in the sector, Managing Director of Iran Shipping Industries Complex Offshore (ISICO) Mostafa Karbalaei said on Monday.

He said at a press conference that the company has undertaken to build two 300,000-ton oil tankers at the cost of dlrs 100-120 million each for National Iranian Oil Tanker Company (NIOTC).
...
He said that Iran will invest dlrs 18 billion in the ship building sector to enable the export of Iranian gas.
Es werden noch 6 weitere Tanker zu 150.000 t gebaut.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=28583&NewsKind=Business%20%26%20Economy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Economy</a><!-- m -->
Zitat:6% of population suffer from extreme poverty

LONDON, Jan 11 (IranMania) - Given the two-dollar-per-day international criteria to measure absolute poverty, almost 6% of the population fall into this category, the head of Management and Planning Organization (MPO) said on Monday.

According to ILNA, Hamid Reza Baradaran-Shoraka said at the ceremony to present Iran's First National Report Outlining Development Objectives of the Millennium that Iran has taken positive steps to fight poverty in recent years.

"In relation to fighting acute poverty, which is one of the most important objectives of this report, we managed to bring down the population below absolute poverty line to one third during 1995-2002," he said, stressing that Iran has managed to reduce child mortality rate from 68 deaths in every 1,000 live births to 36.

He further noted that the Islamic state has also managed to improve education indices.

"Enrollment in elementary schools increased from 85% in 1995 to 97% in 2002," he said, adding that in the same period, the number of students who managed to complete primary education rose from 87 to 89%.

He, however, said the country has failed to improve indices on the fight against spread of HIV/AIDS, environmental degradation and discrimination against women.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companiesNews&storyID=651664&section=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->
Zitat:Iran will ThyssenKrupp-Anteil vorerst nicht verkaufen
Montag 10 Januar, 2005 16:43 CET

Teheran (Reuters) - Der Iran will auf den Verlust seines Aufsichtsratspostens beim Düsseldorfer Mischkonzern ThyssenKrupp vorerst nicht mit einem Verkauf seines Minderheitsanteils reagieren.

Das Land werde vielmehr abwarten, bis sich der Kurs der ThyssenKrupp-Aktie verbessere, sagte ein Regierungssprecher.

"Kein Investor verkauft, wenn der Aktienkurs unten ist", sagte der Regierungssprecher am Montag in Teheran. Das Finanzministerium werde daher abwarten, wie sich der Kurs entwickele, bevor es eine Entscheidung treffe.

ThyssenKrupp hatte Anfang Dezember angekündigt, nach rund 30 Jahren keinen Vertreter Irans in den Ende Januar neu zu wählenden Aufsichtsrat zu nominieren. Aus Verärgerung darüber hatte ein Vertreter der iranischen Beteiligungsholding IFIC den Verkauf des verbliebenen 4,5-Prozent-Anteils in Aussicht gestellt. Als drittgrößter Anteilseigner habe man einen Anspruch auf eine Vertretung in dem Kontrollgremium, auch wenn dieser Anteil unter fünf Prozent liege, hatte die IFIC argumentiert.
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EDIT:
@Seccad

Halliburton ist die Firma , die den Irak-Krieg am meisten unterstützt hat und wurde bis zum Jahr 2000 von US-Vize-Präsident DICK CHENEY geführt und zudem ist es die Firma , die BUSH (finanziell und überhaupt in jederlei Hinsicht) am meisten unterstützt.
Ich wunder mich , wo diejenigen sind , die während der gesamten IR-Herschaft die schwachsinnigen Aufrufe und Demonstrationsaktion (sowie US-Botschaftsbesetzung) zum "Tode Amerikas" organisiert haben?
SIE HABEN IHRE DRECKIGEN FINGER AM MEISTEN IM SPIEL UND HABEN SICH EINE GRÖßERE TASCHE NÄHEN LASSEN , UM SICH IHRE TASCHE MIT GELD DES IRANISCHEN VOLKES VOLLZUSTOPFEN!

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.frankfurterrundschau.de/ressorts/nachrichten_und_politik/die_seite_3/?sid=db045cd35e7dc5aca55a814b52443cbf&cnt=615052&cnt_page=1">http://www.frankfurterrundschau.de/ress ... cnt_page=1</a><!-- m -->
[quote]Insel der kleinen Freiheiten

Kish im Persischen Golf gilt als Versuchslabor der islamischen Republik Iran für eine vorsichtige Modernisierung.
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Immerhin ist man auf der Insel Kish im Persischen Golf noch auf dem Territorium der Islamischen Republik. Doch die Frau in den eleganten Sandalen mit Pfennigabsatz, mit den knallrot lackierten Fußnägeln, holt erst einmal in Ruhe ihre Koffer vom Laufband, bevor sie den beigefarbenen Schal wieder lose über das Haar wirft. Sie scheint zu wissen: Auf Kish gibt es keine Sittenwächter.
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Ein Halbrelief im Hotel zeigt das zerstörte Persepolis. Doch der luxuriöse Hotelbau, in dem das billigste Doppelzimmer 300 Dollar und die Königssuite 670 Dollar kostet, lässt keinen Zweifel an der Vision seines Besitzers: IRAN WIRD TROTZ HISTORISCHER RÜCKSCHLÄGE AN SEINE EINSTIGE GRÖßE ANKNÜPFEN. AUCH DIE ISLAMISCHE REVOLUTION WIRKT HIER LEDIGLICH WIE EINE PARENTHESE IN DER IRANISCHEN GESCHICHTE.

Und so verbringt auch eine wachsende Zahl reicher Iraner aus dem Ausland, die der Islamischen Republik den Rücken gekehrt hatten, im "Dariush" ihre Ferien. Andere kaufen sich in dem Mega-Projekt "Blume des Ostens" ein. Auf 240 Hektar Land entstehen bis 2009 ein Sieben-Sterne-Hotel in Form einer Blumenblüte, fünf Fünf-Sterne-Hotels und mehrere Wohnanlagen für verschiedene Preisklassen. Alles verbunden durch Wasserkanäle. Dazu Golfplätze und künstliche Marina. 2,7 Millionen Euro sollen hier investiert werden, um reiche Auslandsiraner von der Cote d'Azur oder aus Marbella wegzulocken. Damit ist Kish auch dabei, ein Bindeglied zwischen Iran und seinen Wirtschafts-Exilanten zu werden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?NewsCode=28678&NewsKind=Business%20%26%20Economy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... %20Economy</a><!-- m -->

Zitat:German team at Iran Khodro

LONDON, Jan 13 (IranMania) - A 20-member delegation from the German Embassy in Tehran visited the giant carmaker Iran Khodro, lauding the progress made in Iran's automotive industry in recent years.

According to Iran Khodro Group's Public Relations Office, the German team was impressed by the technological advancement of the robotic production line of the national car, Samand.

"Automotive industry is progressing rapidly in Iran," a member of the delegation said, stressing that Iran has a great potential to develop its auto industry
.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?ArchiveNews=Yes&NewsCode=28445&NewsKind=BusinessEconomy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... essEconomy</a><!-- m -->

Zitat:German firm to build cement plants in Iran

LONDON, Jan 7 (IranMania) - The German company KHD Humboldt Wedag will build two cement plants in Isfahan and Delijan, the economic magazine Wirtschaftsforum Nah-und Mittelost said Thursday.

According to IRNA, KHD Humboldt Wedag has been contracted by Iran`s Sarouj Isfahan Company to construct a cement production plant with a designed capacity of 2,000 t/d clinker.
.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iranmania.com/News/ArticleView/Default.asp?ArchiveNews=Yes&NewsCode=28196&NewsKind=BusinessEconomy">http://www.iranmania.com/News/ArticleVi ... essEconomy</a><!-- m -->

Zitat:Volkswagen Brazil to open plant in Iran

LONDON, Dec 29 (IranMania) - Brazilian Ambassador to Tehran Luiz Antonio Fachini Gomez said the Latin American country is to construct a Volkswagen factory in Iran in 2005.

The diplomat told ISNA that the initiative would be taken in partnership with Germany's giant automaker Volkswagen.

He said Brazil's exports to Iran amounted to over $1 bln in 2004, adding that Tehran accounts for almost one-third of Brasilia's economic transactions with the entire Middle East.
...
The deal was signed in Bam, which was hit by a devastating earthquake on December 26, 2003. As part of the deal, an automobile manufacturing plant was scheduled to be built in the city by the end of 2004.

Volkswagen plans to produce more than 20,000 cars per year in Iran. The factory will produce VW's Golf model, with parts imported from Brazil.
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Khatami ist ein großer Held bei den SenegalesenBig Grin:

[Bild: http://66.113.139.219/pics/1383/10/Photo/1097.jpg]
[Bild: http://img48.exs.cx/img48/3251/shwimphp9qh.gif]

Mehr Bilder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.network54.com/Forum/thread?forumid=242875&messageid=1105702678&lp=1105704673">http://www.network54.com/Forum/thread?f ... 1105704673</a><!-- m -->

http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=185714
Zitat:2005/01/14

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Khatami meets Senegalese counterpart


11:42:18 Þ.Ù
Dakar, Jan 14 - Iranian President Mohammad Khatami said here on Thursday evening that Tehran was willing to provide Dakar with its great experiences and technologies on different fields of industry and economy.

President Khatami who arrived in the Senegalese capital on Thursday afternoon, made the remark at the first round of his talks with the Senegalese President Abdoulaye Wade.
...
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