Israel

[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~E45E755887D9649E0A6D15551A2EA093A~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C ... ntent.html</a><!-- m -->

Siedlungen im Westjordanland
Bulldozer zu Luftballons
Der Baustopp in Israels Siedlungen endete vorerst ohne Eklat. Die Siedler hielten sich zurück, um Palästinenser und Amerikaner nicht zu provozieren. Alles könnte sich ändern, wenn nächste Woche die Abriegelung der Palästinensergebiete endet.

27. September 2010 ...

Respekt - hoffentlich bleibt das so !

[Nightwatch]

Während das vorgeschobene Affentheatern um ein paar Kindergärten weitergeht:

[...]

David Makovsky of The Washington Institute for Near East Policy reported that Obama had sent Netanyahu a letter in which he guarantees that the US would not ask Israel for another extension beyond 60 days.

"Rather, the future of settlements is to be settled at the table as part of territorial negotiations. Second, the letter promises that the United States will veto any UN Security Council initiative -- Arab or otherwise -- relating to Arab-Israeli peace during the agreed one-year negotiating period. Third, Washington pledged to accept the legitimacy of existing Israeli security needs and not seek to redefine them. In this context, the letter explicitly mentions the need to ensure a complete ban on the smuggling of rockets, mortars, arms, and related items, as well as the infiltration of terrorists into Israel," according to Makovsky.

The report further states that he letter explicitly discusses the "need to enhance Israel's defense capabilities in the event that the parties reach security arrangements.

"Even if a security deal fails to materialize, Washington's offer creates the baseline for Israel's defense needs in a post-peace era. These needs reportedly include a range of missile systems and aircraft (e.g., additional F-35s), layered missile defense, and multiplatform early warning means, including satellites. The Obama administration realizes that these needs would mean an unspecified increase in US security assistance to Israel once a peace agreement is concluded," Makovsky wrote.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3962161,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 61,00.html</a><!-- m -->

Tolle "post peace era" :lol:

[tienfung]

Tipps für Agenten

Israelischer Rabbiner plädiert für Sex mit dem Feind

Wenn es dem Land dient, ist alles erlaubt: Ein israelischer Rabbiner hat Mossad-Agentinnen die Erlaubnis für Schäferstündchen mit dem Feind erteilt. Allerdings gibt es Bedingungen für die "Mission Honigfalle"

...

Der Rabbiner berief sich laut der Zeitung auf mehrere Bibelstellen und dabei unter anderem auch auf Königin Ester. Diese setze ihre Reize der Überlieferung nach im fünften Jahrhundert vor Christus beim persischen König Ahasveros (Xerxes I.) ein, um den geplanten tausendfachen Mord an Juden zu verhindern.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...30,00.html

hihi :oops:

[Nightwatch]

Schvat nennt allerdings auch klare Bedingungen für den für den körpernahen Feindkontakt: Die weiblichen Lockvögel müssen gefährlichen Terroristen beim Beischlaf wichtige Informationen entlocken, die zu deren Festnahme führen oder die Sicherheit Israels stärken.

Ach schade, da dachte ich schon man könne sich freiwillig zur Ausspionierung melden.
:lol:

Spaß beseite, es ist immer wieder erstaunlich wie Anpassungsfähig das Judentum sein kann.

[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/westjordanland110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/westjordanland110.html</a><!-- m -->

Ermittlungen zu Moschee-Brand im Westjordanland
Zündeln gegen die Friedensverhandlungen

In Fajar ist eine Moschee angezündet worden und das Heilige Buch der Muslime wurde geschändet. Ein heikler Fall zu Zeiten der Friedensverhandlungen. Palästinenser beschuldigen jüdische Siedler, das Feuer gelegt zu haben. Geahndet wird der Angriff vermutlich nie.
...

Stand: 05.10.2010 18:04 Uhr

(Video)

[Schneemann]

Hierzu die Reaktion von Seiten der Siedler...

Jüdische Siedler ersetzen Palästinensern verbrannte Koran-Bücher

Beit Fadschdschar (Reuters) - Nach einem Moschee-Brand im von Israel besetzten Westjordanland haben jüdische Siedler ein Zeichen der Solidarität gesetzt und den Bewohnern eines palästinensischen Dorfes neue Koran-Ausgaben geschenkt.

Dieser Besuch solle ausdrücken, dass der, der gegen Frieden ist, auch gegen Gott ist, sagte Rabbi Menachem Froman, ein bekannter Friedensaktivist. Zusammen mit anderen liberalen Juden und Palästinensern demonstrierte er am Dienstag auf einer Straßenkreuzung für ein friedliches Nebeneinander.

Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE69502820101006">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2820101006</a><!-- m -->

...außerdem...

Urteil: Soldaten missbrauchten Kind als Schutzschild

Das Militärgericht in Be´er Scheva hat am Sonntag zwei israelische Soldaten verurteilt, die ein palästinensisches Kind als “menschlichen Schutzschild” missbraucht hatten. Die Ermittler waren durch einen UN-Bericht über Kinder im Krieg vom Juli 2010 auf den Vorfall aufmerksam geworden…

Wie die Tageszeitung “Ha´aretz” berichtet, wurden die Soldaten wegen unangemessenen Verhaltens und Kompetenzüberschreitung verurteilt. Ein Strafmaß wurde nicht genannt. Die Israelis hatten im Januar 2009 in Gaza-Stadt ein elfjähriges palästinensisches Kind aufgefordert, verdächtige Taschen zu öffnen, deren Besitzer nicht bekannt waren und in denen sie Sprengsätze vermuteten.

Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hagalil.com/archiv/2010/10/04/gaza-33/">http://www.hagalil.com/archiv/2010/10/04/gaza-33/</a><!-- m -->

Soviel dazu, dass die Israelis selbst angeblich Verstöße ihrer Soldaten nicht bereit seien zu ahnden. Das Urteil zeigt hingegen, dass man sehr wohl auch Vergehen der eigenen Truppen verfolgt und bestraft, wenn denn die Tat auch tatsächlich erfolgt ist (und nicht nur auf Propaganda-Behauptungen von der Gegenseite beruht). Es bleibt ja mal abzuwarten, ob auf der Gegenseite auch solche Verstöße geahndet werden (was ich aber nicht glaube).

Schneemann.

[Shahab3]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/145573.html">http://presstv.com/detail/145573.html</a><!-- m -->

Israel attacks police station in Gaza

Israeli warplanes have attacked the Gaza Strip, targeting a police station in the north of the besieged territory, a Press TV correspondent says.

Three civilian Palestinians were injured after three Israeli aircraft struck the station early on Thursday, the correspondent reported.
...

Israeli settlers building 350 new homes in West Bank
By The Daily Star

Thursday, October 07, 2010

BEIRUT: Construction on 350 new housing units in Jewish settlements within the occupied West Bank are under way, just 10 days after a moratorium expired, an Israeli newspaper reported on Wednesday.

An investigation by Israeli daily Haaretz revealed that settler groups had prepared for the surge in construction prior to the end of the 10-month settlement freeze.

Haaretz quoted Danny Dayan, head of the Yesha Council of Settlements, as saying: “construction … is resuming normalcy. After 10 wasted months, that only caused harm and didn’t benefit anybody, we are returning to routine.”

Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=1&categ_id=2&article_id=120096#ixzz11eaDIjSh">http://www.dailystar.com.lb/article.asp ... z11eaDIjSh</a><!-- m -->
(The Daily Star :: Lebanon News :: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb">http://www.dailystar.com.lb</a><!-- m -->)

[Kosmos]

Spaß beseite, es ist immer wieder erstaunlich wie Anpassungsfähig das Judentum sein kann.

sonst hätte Judentum Jahrtausende nicht überstanden

[Erich]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,720698,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 98,00.html</a><!-- m -->

10.10.2010

Palästinenser im Siedlungsbau
Guter Job, verhasster Job

Aus Sindschil berichtet Ulrike Putz

Fliesenlegen für den Feind: Wie viele tausend seiner Landsleute hat der palästinensische Bauarbeiter Haitham Asfur einen politisch höchst heiklen Job. Er baut ausgerechnet die umstrittenen jüdischen Siedlungen, die dem Friedensprozess im Weg stehen.
...

na ja - man kann ja immer noch hoffen, die Siedlungen nach dem Abzug der Israeli für palästinensische Flüchtlinge zu verwenden ....

[Nightwatch]

So wie in Gaza, nicht?

[Erich]

:?: In Gaza wurden die Siedlungen von den Israeli komplett zerstört, wie Du sicher wissen dürftest ....

[tienfung]

Israel als "jüdischer Staat"

Regierung verlangt Treueschwur von Immigranten

Künftig soll jeder nicht-jüdische Neubürger einen Treueschwur auf den "jüdischen und demokratischen Staat Israel" leisten. Das erzürnt die arabische Welt - Israel befinde sich auf dem Weg "vom rassistischen zum faschistischen Staat". Viele Araber in dem Land fühlen sich diskriminiert

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...44,00.html


sowie

Netanjahu knüpft Baustopp an harte Bedingung

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat der palästinensischen Führung einen neuen Baustopp im Westjordanland angeboten - falls sie im Gegenzug Israel als jüdischen Staat anerkennt. Die Palästinenser lehnten den Vorschlag ab.



http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...35,00.html

[Nightwatch]

:?: In Gaza wurden die Siedlungen von den Israeli komplett zerstört, wie Du sicher wissen dürftest ....

Nö eben nicht komplett. Komplett plattgewalzt haben es erst die Palis nach dem Abzug.

[revan]

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/ahmadinejad_ante_portas_1.7961122.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 61122.html</a><!-- m -->

Ahmadinejad ante portas!

Jürg Bischoff, Beirut ⋅ Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad wird am Mittwoch zu einem zweitägigen offiziellen Besuch in Libanon erwartet. Der libanesische Staatschef Michel Suleiman hatte seinen Amtskollegen eingeladen, als er selber im Jahr 2008 in Teheran eine offizielle Visite abstattete. Beim Besuch geht es natürlich um die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und um Wege, diese zu verstärken, wie die offiziellen Stellen in den zwei Ländern sagen. In Israel hingegen hält man den Besuch für eine Provokation.

Mit dieser Begründung, berichteten israelische Medien, hätten israelische Diplomaten auf dem internationalen Parkett dafür lobbyiert, den Besuch des Iraners im nördlichen Nachbarland zu verhindern. Dies umso mehr, als Ahmadinejad plane, am Fatima-Tor, einem Grenzübergang zwischen den beiden Ländern, Steine auf das Land zu werfen, dessen bevorstehenden Untergang er so gern voraussagt. Ein «Haaretz»-Kolumnist fragte sich, ob die Gelegenheit nicht dazu benützt werden sollte, in einer Kommandoaktion Ahmadinejad samt dem Hizbullah-Führer Nasrallah zu entführen.
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Als Provokation fassen freilich auch viele Libanesen den Besuch aus der Islamischen Republik auf. Sunniten und Christen sehen in der Hilfe Irans an die beiden schiitischen Parteien Amal und Hizbullah die Ursache für den politischen Aufstieg der Schiiten. In der Reise Ahmadinejads erkennen sie den Anspruch Irans, Libanon zu seinem Satelliten zu machen. Auf Plakaten, die in der sunnitischen Hochburg Tripolis aufgetaucht sind, heisst es in Anspielung auf das iranische politische System: «Ahmadinejad und die Herrschaft des Rechtsgelehrten sind nicht willkommen.» ......

Wo sind die Scharfschützen?

[Shahab3]

Bissiger aber sehr zutreffender Kommentar von Frau Ridley:

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By Yvonne Ridley

Tantrums and sheeshas, but who will care when Israel self-destructs?

After the collapse of the faux Middle East peace talks Israel’s growing isolation in the world is not entirely unexpected. A side-effect is that America has discovered that it cannot force the rest of the international community to embrace the Frankenstein monster it has nurtured.

With the exception of Egypt, and in the absence of financial or military inducements given to… Hosni Mubarak, few self-respecting states are willing to embrace the Zionist brat. In any case, no one takes much notice of Egypt these days, where Mubarak is preparing to crown his son as his successor. His slavish support for Israel prompted by copious amounts of U.S. aid has lost him trust, credibility, respect and international standing. Even the Americans are beginning to realize that their Cairo rent boy is of little value these days.

Of course, the concern now is that the more isolated the Zionist regime is, the more dangerous, unpredictable and out of control it becomes. Having such an unstable, failed project in the Middle East is bad, but having one with at least 200 nuclear warheads at its disposal should focus the minds of the powers that be; nowhere more so than in Washington where Barack Obama is cruising towards a bruising in the mid-term elections thanks to the collapse of the peace talks. And now his Zionist aides are jumping ship at an alarming rate, a sure sign that he is in trouble.
...
So Benjamin Netanyahu and his man-made monster of a state can throw ugly tantrums but they will have no effect; sooner or later the ghastly creation will self-destruct. And when it does, the old men and their bubbling sheeshas will hardly pause for breath.