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Zitat:Langsam zermürben - Erstmals hat der deutsch-französische Flugzeugbauer EADS eine Chance im US-Rüstungsgeschäft. Eine neue Runde im Kampf gegen Boeing.
Der blaugelbe Hubschrauber mit deutschem Hoheitszeichen schraubt sich in den Himmel über Texas. In einer scharfen Linkskurve lässt er das Gelände von American Eurocopter hinter sich und zieht über die Prärie. Im dichten Buschwerk hat Pilot Frank Kanauka eine kleine Lichtung ausgemacht. Fünf Meter im Durchmesser. Da will er landen. Senkrecht bringt er seine Maschine runter und setzt punktgenau auf. Der EC 145 kann auf engstem Raum landen, auf Krankenhausdächern, Straßen, Bergkuppen und Bohrinseln.
(...)
Bei aller schriftstellerischer Freiheit, ist die wichtigste Info:
Zitat:(...)
Anfang Januar kippten US-Senat und Weißes Haus die so genannte „Buy America“-Klausel, die EADS mittels bürokratischer Auflagen ausgehebelt hätte. Diese Lex Boeing war so plump, dass der US-Regierung Protest aus dem Ausland drohte. Zudem hatte sich das Pentagon beschwert. Dort ist nicht nur das Verhältnis zu Boeing nach
etlichen Skandalen gestört. Das Pentagon befürchtet auch Preissteigerungen. Denn nach diversen Übernahmen unter amerikanischen Waffenschmieden in den Neunzigerjahren gibt es bei immer mehr Produkten nur noch einen einzigen heimischen Anbieter.
Im Bemühen, das Monopol zu brechen, kann das Pentagon auf EADS zählen. Eine neue Form transatlantischer Kooperation.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/154430/fm/0/SH/0/depot/0/index.html">http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bu ... index.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398405,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 05,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Bushs Kandidat ins Oberste Gericht gewählt
Die Mehrheit der US-Senatoren hat für den umstrittenen Samuel Alito als Richter am Obersten Gerichtshof gestimmt. Die Wahl des konservativen Juristen gilt als Erfolg für US-Präsident George W. Bush. Das Kräftegewicht verschiebt sich nun nach rechts. ...
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Die Opfer des Hurricans 'Katrina' fühlen sich betrogen. Müll türmt sich meterhoch, viele Schulen und Krankenhäuser bleiben geschlossen, Zehntausende leben noch immer in Notunterkünften.
Geschürt wird die Wut auch durch immer neue Informationen über Pannen und Versäumnisse vor und nach 'Katrina'. So wurde erst vor wenigen Tagen bekannt, daß das Weiße Haus 48 Stunden vor der Anlandung vor dem katastrophalen Ausmaß des Hurricans gewarnt wurde und nicht handelte.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://onnachrichten.t-online.de/c/68/45/48/6845488.html">http://onnachrichten.t-online.de/c/68/4 ... 45488.html</a><!-- m -->
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Zitat:Klimaschutz-Kampagne - Religiöse Rechte wagt Konflikt mit Bush
US-Präsident George W. Bush muss sich in der Klimadebatte Kritik von seinen bisher treuesten Verbündeten anhören. 85 Führer der religiösen Rechten der USA haben Gesetze zum Schutz der Umwelt verlangt - und sich damit offen gegen die Politik Washingtons gestellt.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,399949,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 49,00.html</a><!-- m -->
Als Ergänzung hierzu noch ein Artikel aus dem Spiegel vom 29.01.2006:
Zitat:US-Regierung soll Nasa-Experten zensiert haben
Hat die Regierung von US-Präsident George W. Bush Angst vor den Forschungsergebnissen ihrer eigenen Wissenschaftler? In der "New York Times" erhob der Nasa-Klimaexperte James Hansen schwere Vorwürfe: Die Regierung wolle ihn mundtot machen.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,398010,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 10,00.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,401031,00.html">http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 31,00.html</a><!-- m -->
Zitat:SCHÜTZE CHENEY
"Thank you, Jesus"
Von Nina Rehfeld, Los Angeles
Zum Schießen: Vizepräsident Dick Cheney verletzte bei der Wachteljagd einen Freund und lieferte damit amerikanischen Satirikern und Polit-Kommentatoren eine Steilvorlage. Die Hatz auf den unbeliebten Hardliner ist eröffnet. ...
:laugh:
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neues Bildmaterial aus Au Ghraib:
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Zitat:ZENSURDEBATTE
Kongress liest IT-Unternehmen die Leviten
"Wie kann die Führung Ihrer Unternehmen nachts noch ruhig schlafen?", fragte der demokratische Abgeordnete Tom Lantos im Rahmen der Anhörung des Menschenrechts-Ausschusses des US-Kongress. Die Frage setzte den Grundton. Am Pranger standen Cisco, Google, MSN und Yahoo. ...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5272824_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Übergriffe in Guantanamo
FBI-Beamte kritisieren Verhörmethoden
Das US-Gefangenenlager Guantanamo sorgt einmal mehr für Schlagzeilen: Aus E-Mails von Beamten der Bundespolizei FBI geht hervor, dass es in dem Lager massive Übergriffe gegen Gefangene gegeben haben soll. Das FBI allerdings ermittelte nicht - wohl aus Angst, es sich mit dem Militär zu verderben....
Die FBI-Mitarbeiter erklärten in den E-Mails außerdem, dass die Verhörmethoden vom Pentagon nicht nur stillschweigend gebilligt, sondern ausdrücklich autorisiert wurden. ...
Stand: 24.02.2006 19:34 Uhr
edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=25416&DDI=3303">http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe ... 6&DDI=3303</a><!-- m -->
Zitat:Guantanamo Bay
Gefangene systematisch misshandelt
| 25.02.06, 10:33 Uhr |
Bisher geheim gehaltene FBI-Dokumente erheben schwere Vorwürfe gegen das amerikanische Militär: Illegale und aggressive Verhörmethoden wurden von höchster Ebene unterstützt.
....
Gezielte Misshandlungen
Bei den 90 000 Seiten umfassenden Dokumenten handelt es sich um E-mails und Notizen von FBI-Mitarbeitern, auf deren Freigabe die US-Bürgerrechtsorganisation ACLU unter Berufung auf das US-Gesetz zur Informationsfreiheit (Freedom of Information Act) geklagt hatte. In den Memos halten FBI-Mitarbeiter dem US-Militär ebenso gezielte wie systematische Misshandlungen von Insassen in Guantanamo vor.
...
Ermunterung von höherer Stelle
In einer Aktennotiz vom 30. Mai 2003 beschweren sich FBI-Agenten offen über die Missbräuche in Guantanamo. Die DIA- und DHS-Mitarbeiter, die dort mutmaßliche Terroristen verhören würden, seien von höherer Stelle regelrecht dazu ermuntert worden, besonders harte Taktiken anzuwenden, deren Erfolg ebenso zweifelhaft sei, wie deren rechtliche Grundlage.
„Diese Methoden stehen nicht nur im Widerspruch zu den in den USA zulässigen Verhörtechniken, sie werden zudem von Personen angewandt, die offensichtlich nur sehr wenig oder überhaupt keine Erfahrung haben, wie man sich auf rechtmäßige Weise Informationen (von Gefangenen) beschafft“, heißt es in dem Memo weiter: „Bedauerlicherweise stoßen unsere Befürchtungen bei führenden DHS-Mitarbeitern in Guantanamo auf große Skepsis und erheblichen Widerstand.“
...
Billigung durch das Pentagon
In einem andere FBI-Dokument vom 5. Mai 2004 klagen Beamte darüber, dass das US-Verteidigungsministerium „auf allerhöchster Ebene“ Verhörmethoden gebilligt habe, die darauf zielen würden, „Gefangene bewusst zu demütigen“. Außerdem sei den Ermittlern gestattet worden, Häftlingen beim Verhör Kapuzen über die Augen zu ziehen, um ihnen die Sicht zu nehmen oder ihnen physische Gewalt anzudrohen.
Folter mit Methode
Für ACLU-Anwalt Jameel Jaffer sind die FBI-Dokumente der Beweis, „dass Misshandlungen und Folter von Gefangenen in Guantanamo nicht die Taten einiger weniger Schurken (im Militär) waren, sondern vielmehr des Ergebnis einer gezielten Politik an der Militär- und Pentagonspitze.“
„Wir besitzen jetzt überwältigende Indizien dafür, dass sowohl die politische als auch die militärische Führung diese Verhörmethoden befürwortet und damit sowohl nationales als auch internationales Recht gebrochen hat“, meint Jaffer weiter: „Es ist völlig unakzeptabel, dass bisher kein führendes Regierungsmitglied zur Verantwortung gezogen wurde.“
....
so is es - Verbrechen im Namen von Demokratie und Freiheit, perverser kann der "Weltpolizist USA" nicht mit seinem Anspruch umgehen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://focus.msn.de/politik/ausland/usa_nid_25976.html?DDI=3303">http://focus.msn.de/politik/ausland/usa ... l?DDI=3303</a><!-- m -->
Zitat:USA
Republikaner meutern gegen Bush
| 10.03.06, 16:12 Uhr |
Der umstrittene Verkauf von sechs US-Häfen an ein arabisches Unternehmen löst eine Partei-Rebellion aus und könnte den politisch angeschlagenen US-Präsidenten bald zur „lahmen Ente“ machen.
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Zitat:Zielerfassung
USA warnen vor China
12.03.2006
Wie der Australian am Samstag berichtete, hat die US-Außenministerin Condoleezza Rice davor "gewarnt", daß die Volksrepublik China zu einer "negativen Kraft" in der Region werden könnte.
"Ich denke, daß das etwas besorgniserregendes ist, insbesondere für jene von uns, die eine Verantwortung für die Verteidigung des Friedens in der asiatisch-pazifischen Region hatten, von denen ich alle drei zählen würde", sagte sie mit Hinweis auf die USA, Japan und Australien kurz vor ihrem Besuch in Australien am kommenden Donnerstag.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.freace.de/artikel/200603/120306b.html">http://www.freace.de/artikel/200603/120306b.html</a><!-- m -->
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Zitat:Drei Jahre nach dem Irak-Krieg
"The loser is Bush"
Drei Jahre nach dem umstrittenen Feldzug im Irak ist das Ansehen von US-Präsident George W. Bush ramponiert. "The loser is G. W. Bush", heißt es. Mehr als die Hälfte der Amerikaner hält den Irak-Krieg inzwischen für einen Fehler und glaubt, dass Bush kein Konzept für den Irak hat. Seine einzige Stärke ist die Schwäche seiner Gegner, so Kritiker.
.....
Stand: 19.03.2006 02:49 Uhr
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Mal was zur Stimmungslage in den USA:
Zitat:Tracking American isolationism: Speak softly and carry a smaller stick
Andrew Kohut The New York Times
SATURDAY, MARCH 25, 2006
'We shouldn't allow isolationism and protectionism to overwhelm us," President George W. Bush said in his press conference last Tuesday. Recent opinion surveys affirm that isolationist sentiment has increased in recent years.
But while these trends represent significant shifts in attitudes, it would be a mistake to conclude that this country is becoming isolationist. There is no sign that most Americans want the United States to turn its back on the world or that anti-foreign sentiment in this country is rising.
Discontent with Bush's policies, notably on Iraq, has led to widespread public frustration. While it has also created more isolationists, they remain a minority.
...
Americans also favor a stronger European Union and closer relations with Europe. Fully 66 percent of Americans think the partnership of the United States and Western European on security and diplomatic matters should remain as close it has been the past. Only 26 percent of the French, 39 percent of the German and 42 percent of the British respondents felt the same way in our survey.
...
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://iht.com/articles/2006/03/24/opinion/edkohut.php#">http://iht.com/articles/2006/03/24/opinion/edkohut.php#</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,409596,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,409596,00.html</a><!-- m -->
Zitat:TERROR-PROZESS
Moussaoui kann zum Tode verurteilt werden
Zacarias Moussaoui ist bislang der einzige Verdächtige, der in Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA vor Gericht gestellt wurde. Jetzt haben sich die Geschworenen eine Entscheidung gefällt: Sie empfehlen die Todesstrafe für ihn. ...
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das wird für Georgie immer peinlicher
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,410212,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 12,00.html</a><!-- m -->
Zitat:07. April 2006
CIA-AFFÄRE
Was wusste Bush?
Von Marc Pitzke, New York
Im CIA-Skandal gerät US-Präsident Bush in Bedrängnis. Der Ex-Stabschef von Vizepräsident Cheney behauptet, Bush habe Geheimnisverrat "autorisiert". Die Anschuldigungen kommen zu einer Zeit, in der Bushs Umfragewerte einen neuen Tiefststand erreicht haben......
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,polm3/ausland/artikel/518/73445/">http://www.sueddeutsche.de/,polm3/ausla ... 518/73445/</a><!-- m -->
Zitat:07.04.2006 12:55 Uhr
CIA-Affäre
Der Präsident, das "Chef-Leck"
Lewis Libby durfte mit dem Segen des Präsidenten Geheimdienst-Informationen über den Irak an Journalisten verraten. Aber wer erlaubte dem Stabschef des Vize-Präsidenten, die CIA-Agentin Plame zu enttarnen? Für die Demokraten belegen seine Aussagen, dass Bush seine Partei über die Sicherheit des Landes stellt.
....
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die derzeitige US-Regierung wiedert mich immer mehr an
aus einem Interview mit dem US-Journalisten Seymour Hersh
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4312630_REF1_NAV_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:"Keiner will mehr die Wahrheit erzählen"
Seymour M. Hersh ist einer der bekanntesten Journalisten in den USA: Durch seine Recherchen wurde der Folterskandal im irakischen Gefängnis Abu Ghraib aufgedeckt. Schon während des Vietnamkriegs deckte er das Massaker von My Lai auf. US-Soldaten hatten Hunderte von Zivilisten getötet.
Im Interview mit tagesschau.de nennt Hersh Gründe, warum die jetzt vor Gericht stehende US-Soldatin England und die anderen Angeklagten letztlich nicht für die Folter an irakischen Gefangenen verantwortlich sein können. Zu den Bedingungen, unter denen amerikanische Journalisten zurzeit in Washington arbeiten, sagt er: Sie seien zugleich lächerlich und beängstigend. Präsident Bush habe nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gesagt, entweder jemand sei "für uns oder gegen uns". Hersh kommentiert diesen Satz mit den Worten: "Wir wussten nicht, wie weit das geht."
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Die Idee entstand auf höherer Ebene. Ich sage nicht, dass Donald Rumsfeld von Anfang an wusste, was in Abu Ghraib passierte. Aber ich gehe davon aus , dass jeder wusste, dass alles mit den Gefangenen gemacht werden durfte. Und meine Recherchen haben ergeben, dass Rumsfeld und Präsident George W. Bush spätestens im Januar 2004 von den Folterungen Kenntnis hatten und dennoch nicht handelten.
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