19.09.2012, 17:01
Vom Admin editiert:
Ohne Hinweis auf extreme Gewalt in einem Video, kein Link zu einem Video.
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Syrien
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19.09.2012, 17:01
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19.09.2012, 18:57
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-konflikt110.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien ... kt110.html</a><!-- m -->
Zitat:Amnesty erhebt schwere Vorwürfe im Syrien-Konflikt<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8229789.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8229789.html</a><!-- m --> Zitat:Zugang zur Türkei
19.09.2012, 19:27
Zitat:Nur wenn man in der Materie nicht firm ist, kann man die Aussage des IRGC Generals so interpretieren. Tatsache ist, dass die Iraner seit gut 30 Jahren(!) Militärberater und Auszubildende zwecks Schulung in Syrien stationiert haben. Die iranischen Berater wurden, laut IRGC General, nicht mit Soldaten zur militärischen Hilfe aufgestockt, die Berater wurden aber auch nicht abgezogen. Danach haben sich die westlichen Medien auf diese Aussage gestürzt, um das zu berichten, was schon immer alle vermutet haben und lesen wollen. -> "Wir haben es doch immer gewusst, die Iraner stecken mit drin." Oder noch besser: "Geben erstmals zu, ...." roflNichts gegen langjährige Engagements, Bündnisabkommen, Ausbildungshilfen. Nur misst du mit zweierlei Maß. Im Falle Syriens ist es natürlich gemäß deiner Ansicht vermutlich vollkommen richtig, dass der Iran langjährige Unterstützungs- und Kooperationsabkommen weiterhin umsetzt. Aber wenn wir uns z. B. amerikanische Abkommen dieser Art und z. B. deren Engagement in Saudi-Arabien oder den Golfanrainern ansehen, so schießt du da massiv dagegen. Dabei dürfte Saudi-Arabien als wahhabitischer Gottesstaat nicht weniger frei oder repressiv sein als das Baath-Regime in Damaskus. Im Gegenteil: Bezüglich dem, was in Syrien passiert, ist Saudi-Arabien schon fast eine humanistische Idylle... Schneemann.
20.09.2012, 09:24
http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.3000564
Zitat:New York (RPO). Während die Verienten Nationen nach Angaben von Generalsekretär Ban Ki Moon in Kürze einen neuen Friedensplan vorlegen wollen, unterstützt der Iran das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad einem westlichen Geheimdienstbericht zufolge im großen Umfang mit Waffen und Soldaten beim Versuch, den Aufstand niederzuschlagen. Zitat:US-Senator John Kerry hatte erst am Mittwoch damit gedroht, die USA könnten ihre Unterstützungszahlungen an die irakische Regierung überprüfen. Die Regierung in Bagdad bestreitet, dass sie Waffentransporte in ihrem Luftraum zulässt. Dem Geheimdienstbericht zufolge gibt es zwischen ranghohen iranischen und irakischen Vertretern dagegen ein Abkommen, das den systematischen Waffentransport ermöglicht.
20.09.2012, 11:21
Irgendwie ist es schon arg dreist mit welch subtilen Mitteln man im Westen versucht, von den gemeinsamen Aktivitäten zwischen BND, CIA, MI6 und Al-Kaida in Syrien abzulenken. Jetzt wo es nicht so gut läuft, "leaked" man nun vermeintliche "Geheimdienstinformationen", dass der Iran Waffen und Geld an Assad liefert. Was er faktisch seit 30 Jahren schon tut und umgekehrt. Dass es einen Geheimdienst auf der Welt gibt, der jetzt -neu- die Aschse Iran-Syrien-Hisbollah enttarnt hat, glaube ich nicht.
Also ist hier doch eigentlich was ganz anderes im Busch: 1) Man will vom eigenen feigen Angriff auf die staatliche Souveränität und Infrastruktur Syriens, der systematischen Unterstützung von radikalen Islamisten mit Waffen, Geld, Aufklärung und Beratung medial ablenken. 2) Die westlichen "Dienste" haben außerdem offenbar das "Problem" erkannt, dass es ihnen nicht gelingt, die staatlichen Sicherheitskräfte Syriens aufzureiben. 3) Darüber hinaus will man nicht nur die Achse Iran-Syrien aufbrechen (darum geht es im Kern in Syrien), sondern man will auch die Achse Iran-Irak aufbrechen. Man will daher nun den Irak dazu erpressen, iranische Passagiermaschinen zum Landen zu zwingen und damit für einen diplomatischen Eklat zwischen den Ländern zu sorgen. Die Politik und Strategie des Westens ist im Kern absolut bösartig. Man karrt aus aller Herren Länder die Islamisten an, versorgt diese mit Waffen und sonstigem Support. Exakt so wie damals in Afghanistan zur Zeit der Sowjetischen Besatzung. In Syrien läuft das gleiche verlogene Spiel zum Sturz von ungeliebten Regierung wie in vielen anderen Staaten zu vor auch. --> Sähe Zwietracht, teile und herrsche.
20.09.2012, 13:30
Zitat:1) Man will vom eigenen feigen Angriff auf die staatliche Souveränität und Infrastruktur Syriens, der systematischen Unterstützung von radikalen Islamisten mit Waffen, Geld, Aufklärung und Beratung medial ablenken.Ein feiger Angriff auf die Souveränität Syriens findet so sicherlich nicht statt. Eher ist eine anfängliche, durchaus (noch) friedliche Revolte, wobei zu dieser Phase noch Verhandlungen möglich gewesen scheinen, im Rahmen des arabischen Frühlings durch zu Beginn überzogene und grausame Reaktionen der Baath-Regierung in Damaskus eskaliert und alle möglichen Kräfte haben plötzlich Morgenluft gewittert. In den ersten 4-6 Monaten war von sunntischen Fanatikern und al Qaida wenig zu sehen. Jetzt haben wir dieses Problem indessen schon. Systematisch werden ferner die Islamisten auch nicht unterstützt, weil man gar nicht richtig weiß, wenn man unterstützen soll und wo evtl. Waffenlieferungen landen würden. Im Gegenteil: Im Westen sieht man das Erstarken der Islamisten im Kontext der syrischen Revolte sogar mit Sorge - was dementsprechende Warnungen westlicher Dienste auch aufzeigen -, auch wenn manche Politiker von einer Aufrüstung der Rebellen schwadroniert (in Frankreich oder den USA etwa). Zitat:2) Die westlichen "Dienste" haben außerdem offenbar das "Problem" erkannt, dass es ihnen nicht gelingt, die staatlichen Sicherheitskräfte Syriens aufzureiben.Das diskreditiert allerdings die eigentliche Rebellion in Syrien erheblich. So wie du dies schreibst, kann man meinen, "der Westen" und der Iran führen in Syrien einen Stellvertreterkrieg, während die Rebellen und die Assad-Regierung nur Nebenerscheinungen wären. Und das ist eben nicht so. Die gesamte Revolte per se als verschwörerische Initiierung westlicher Dienste oder iranfeindlicher Kräfte darzustellen, ist nun zu einfach und auch schlicht falsch und wird den Aufständischen im Gros auch nicht gerecht. Zitat:3) Darüber hinaus will man nicht nur die Achse Iran-Syrien aufbrechen (darum geht es im Kern in Syrien), sondern man will auch die Achse Iran-Irak aufbrechen. Man will daher nun den Irak dazu erpressen, iranische Passagiermaschinen zum Landen zu zwingen und damit für einen diplomatischen Eklat zwischen den Ländern zu sorgen.Fakt ist doch auch, dass der Iran um jeden Preis seine Achse zu Syrien und damit auch zur Hisbollah halten will und deswegen Waffen heranschafft, mit denen Assad nicht nur irgendwelche fremden Islamisten, sondern auch sein eigenes Volk zusammenschießen lässt. Und dagegen zu versuchen etwas zu unternehmen, erscheint nur legitim. Das Problem ist insofern nicht nur das Einsickern von sunnitischen Islamisten, sondern auch der Iran, der durch seine Lieferungen das syrische Drama (auch) nur verstärkt, verlängert und verkompliziert. Es erscheint also nur logisch, sich an den Irak als Transitscheibe zu wenden, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Aber genau diesen Punkt hebst du hervor und klassifizierst ihn als geradezu dämonisches Spiel, während syrische Zivilisten, die durch iranische Waffen sterben, zweitrangig zu sein scheinen... Zitat:Die Politik und Strategie des Westens ist im Kern absolut bösartig. Man karrt aus aller Herren Länder die Islamisten an, versorgt diese mit Waffen und sonstigem Support.Dramaturgisches Ereifern? Außerdem produziert sich der Iran/die Hisbollah durch ihr/sein Verhalten hinsichtlich der Unterstützung Assads seine/ihre sunnitischen Feinde derzeit massiv selbst. Siehe die Sympathien für die Hisbollah, die 2006 nach dem Libanonkrieg sehr hoch waren (auch unter Sunniten). Als Nasrallah jetzt die Unterstützung der Alawiten-Clique Assads bekantgab, gingen diese Sympathiewerte bei den Sunniten, quer durch alle Schichten, in den Keller (und es waren nicht nur alles al Qaida-Leute oder Muslimbrüder). Kurz: "Der Westen" braucht niemanden heranzukarren, der Iran demontiert sich bei den Sunniten derzeit selbst und züchtet sich im Kontext seines Klammerns an Assad einen Teil der radikalen Fanatiker in Eigenregie. Bei manchen Gruppen im Libanon und in Syrien ist die Ablehnung des Iran fast schon so hoch wie die Abneigung gegen die USA. Und das will nun wirklich was heißen... Hierzu: Zitat:Konflikt<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/iran-geheimdienstbericht-waffen-syrien-1.17627669">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.17627669</a><!-- m --> Schneemann.
20.09.2012, 14:07
Shahab3 schrieb:Man karrt aus aller Herren Länder die Islamisten anDafür solltest Du zuerst mal einen Beweis liefern. Möglich ist vieles. Erfolgte Waffenlieferungen an die Rebellen durch den Westen oder andere Staaten (z.B. Golfmonarchien) sind plausibel, das Rekrutieren von Islamisten plus deren Verlegung an die Front durch den Westen würd ich aber mal arg in Frage stellen. Es ist wahrscheinlicher, dass die von selbst hingehen, bzw. von sunnitischen Regierungen dorthin geschickt werden.
20.09.2012, 16:30
@hunter1
Es wurden inzwischen hunderte Libyer, Iraker, Türken, Jordanier, Tunesier, Libanesen, ja sogar Afghanen in Syrien festgenommen. Von deren zunhemender Präsenz die UN Beobachter ebenfalls berichten. Untersützung von Rebellen bei Ausbildung, Organisation, Politik, Geld, Munition, Medien und Information durch diverse NATO Staaten ist durch diese offiziell bestätigt. Dafür braucht es keine "nicht näher genannten" Geheimdienstquellem "eines westlichen Staates die Reuters vorliegen" :mrgreen: Zitat:Es ist wahrscheinlicher, dass die von selbst hingehen, bzw. von sunnitischen Regierungen dorthin geschickt werden. Hehe, also wenn Du mich veräppeln willst, so bist Du zumidnest unterhaltsam. Es ist sicherlich richtig, dass die Islamisten nicht unmittelbar von der US Armee rekrutiert und mit einem Bus der Bundeswehr dorthin gefahren werden. So gesehen, war das in 80ern in Afghanistan auch nicht der Fall. Das sind im Zweifel immer ganz isoliert die Saudis gewesen. Gut dass man sie hat. Ein Schelm, wer Parallelen erkennt: Zitat:Forgotten Coverage of Afghan 'Freedom Fighters'<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fair.org/index.php?page=1094">http://www.fair.org/index.php?page=1094</a><!-- m -->
20.09.2012, 17:55
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/politics/20120920/264470565.html">http://de.rian.ru/politics/20120920/264470565.html</a><!-- m -->
Zitat:Syrische Regierungskräfte töten 100 afghanische Söldner in Aleppo Afghanistan war denen wohl zu langweilig...immer nur gegen die arme NATO kämpfen.
20.09.2012, 20:09
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2266.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2266.html</a><!-- m -->
Zitat:Gewalt in Syrien<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-assad-truppen-veraendern-ihre-kriegsfuehrung-a-856477.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 56477.html</a><!-- m --> Zitat:20.09.2012
20.09.2012, 20:26
Shahab3 schrieb:
Zitat:Es wurden inzwischen hunderte Libyer, Iraker, Türken, Jordanier, Tunesier, Libanesen, ja sogar Afghanen in Syrien festgenommenIst dies ein Maßstab? Man schätzt die Zahl der Aufständischen in Syrien auf 50.000 bis 100.000 (Höchstzahl). Ein "paar hundert" Ausländer (laß es meinetwegen, rein spekulativ, sogar mal 5.000 sein) sind also 5 bis 10% aller aufständischen Kämpfer - und auch Terroristen. Das ist geradezu lächerlich - ja fast schon ein Treppenwitz, wenn man hier von großartigen Strippenziehereien der bösen westlichen Dienste ausgeht bzw. diese hiervon herleiten will. Wahrscheinlich sind im Vgl. dazu mehr Iraner als Berater, Ausbilder und Kämpfer dort aktiv... :? Auszug aus dem von Luetzow geposteten Rian-Link: Zitat:Wie die unabhängige syrische Zeitung „Al-Watan“ zuvor schrieb, sind rund 75 Prozent der Extremisten, die auf der Seite der so genannten Freien Syrischen Armee (FSA) kämpfen,Also wenn dieses betreffende russische Presseorgan "al Watan" als unabhängig ansieht, ist diese Meldung nicht mal den Speicherplatz wert. Sorry... Luetzow schrieb: Zitat:Afghanistan war denen wohl zu langweilig...immer nur gegen die arme NATO kämpfen.Naja. Also von geschätzt 60.000 Taliban oder den Talib oder al Qaida nahestehenden Gruppen in Afghanistan haben sich also ein "paar hundert" mit ihren Kamelen auf den Weg nach Syrien gemacht?! Wow. Das ist etwa so, wie wenn ich ein iranisches Raketenschnellboot mit einer Carrier Strike Group vergleiche... :roll: Schneemann.
20.09.2012, 20:50
Shahab3 schrieb:Es wurden inzwischen hunderte Libyer, Iraker, Türken, Jordanier, Tunesier, Libanesen, ja sogar Afghanen in Syrien festgenommen. Von deren zunhemender Präsenz die UN Beobachter ebenfalls berichten. Untersützung von Rebellen bei Ausbildung, Organisation, Politik, Geld, Munition, Medien und Information durch diverse NATO Staaten ist durch diese offiziell bestätigt.Den "Transport", um den es mir eigentlich ging, bist Du mir in Deiner Antwort schuldig geblieben. Du hast geschrieben, dass Islamisten herangekarrt würden. Ich nehme an, Du meintest, vom Westen herangekarrt. Diese Art von logistischer Unterstützung hast Du nicht bewiesen. Und was die übrige Unterstützung angeht: ja, natürlich wurde die bestätigt, darüber muss man sich nicht streiten.
20.09.2012, 21:53
@Schneemann
Das Al Watan relativ regierungsnah berichtet im Moment ist mir auch klar..die Pressezensur und der syrische Geheimdienst(die Stasi war dagegen ein Knabenchor) sind mir durch meine syrischen Kollegen und ein Monat Studienreise 2008 durchaus ein Begriff ;-). Aber es ist doch zu begrüssen das auch mal die Gegenseite zu Wort kommt. Denn Pressemeldungen aus der Einmann-Menschrechtbude aus London, die keiner bestättigen kann und sich immer wieder als Enten herausstellen, davon gibt es genug. Ich halte die Darstellung das es dort Islamistische Söldner in der FSA gibt für mehr als plausibel. Über die Anzahl läßt sich natürlich streiten. Allein schon die Art der Bewaffnung erinnert sehr an die Bilder aus Libyen. (Pick ups und FNL als Bewaffnung, viele schwarze Fahnen mit Koransprüchen, große schwarze Bärte mit kahlen Köpfen, ständiges "Gott ist groß" Gebrülle(kenne ich von keinem Syrer) usw...). Das die NATO islamistische Extremisten unterstützt hat ist kein Geheimnis. Dies war in Afghanistan so, dies war in Bosnien so, dies war im Kosovo so, die war in Libyen so und der selben bedient man sich jetzt wieder in Syrien...und jedesmal hat es hinterher auch suuupeeer funktioniert oder? ;-P Die brauchten mit Sicherheit keine Kamele um nach Syrien zu kommen. Ich würde mal schätzen das sich dies alles auf dem Niveau der Unterstützung der Contras in Nicaragua abspielt. @Erich Der Spiegelartikel ist wiedermal ein Glanzstück des Journalismus. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-assad-truppen-veraendern-ihre-kriegsfuehrung-a-856477.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 56477.html</a><!-- m --> Zitat:Wahrscheinlich sind es Hunderttausende, die jeden Tag in Syrien in ähnlicher Angst wie Ahmad leben Ja oder eben auch nicht. Zitat:Es gibt am Boden auch Rebellenkämpfer. Doch vor allem lebt dort die Zivilbevölkerung - schließlich sind es meist Wohngebiete, die bombardiert werden. Ja auch am Boden sind Rebellenkämpfer...der Rest lebt im Wasser und in der Luft... Zitat:Manchmal werden auch gezielt Zivilisten attackiert, etwa während Kinder, Frauen und Familienväter anstehen, um Brot zu kaufen, stellten internationale Menschenrechtler vor Ort fest. Ok internationale Menschenrechtler klingt immer gut...aber leider weiß der Autor nicht welche...aber irgendwelche werden es schon sein... Zitat:Bunker gibt es in den beschossenen Wohngebieten nicht. Der Präsident, der seine Bevölkerung mit der geballten Macht seiner Luftwaffe bombardieren lässt, hat ihr keine Schutzräume gebaut. Der Lümmel aber auch...das hat der aber geschickt eingefädelt...gut das er schon vorher wußte das er seine Bevölkerung bombardieren wollte und hat extra keine Bunker für die gebaut...schlaues Kerlchen... Zitat:"Barmeel", Fässer, nennen Syrer in Homs, Idlib und Aleppo die neuste Assad-Waffe, die auf sie einschlägt. Es sind Ölfässer und Metallrohre, die mit Sprengstoff, Öl und Metallsplittern gefüllt werden - eine Art selbst gebastelte Bombe des Regimes <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?204322-Syrian-Uprising-Photos-and-Videos-Thread-Read-First-post-Excessive-graphic-warn&p=6371210&viewfull=1#post6371210">http://www.militaryphotos.net/forums/sh ... ost6371210</a><!-- m --> Vermutlich meint der "Journalist" diese "Fässer"....typische haltet den Dieb Taktik.... Zitat:Die Rebellen haben bisher nur wenig schwere Geschosse erbeutet, die zur Abwehr von Helikoptern eingesetzt werden könnten. Ja die werfen die 250kg Bomben dann per Steinschleuder einfach zurück auf die Helikopter.... Zitat:Scharfschützen schießen auf alles, was sich bewegt. "Ich weiß, die Überlebenschancen werden jeden Tag ein wenig geringer, aber wir harren weiter aus", sagt Ahmad. Er versucht, dabei fröhlich zu klingen. Dann sollten die Rebellen halt aufhören auf alles zu schiessen was sich bewegt...vielleicht sollte Ahmad mal mit seinen Freunden darüber reden oder sich neue suchen die nicht auf ihn schiessen. Zitat:Auch kommt es immer wieder zu Hinrichtungen, wenn eine Art Rebellen-Militärgericht den Angeklagten für einen Mörder befindet. HRW konnte zwölf Fälle solcher Exekutionen dokumentieren Dann sollte sich HRW mal ein wenig anstrengen und zählen lernen. Ja ich weiß...Addition ist die Königsdisziplin der höheren Arithmetik... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syriens-rebellen-lassen-gefangene-soldaten-in-bab-amr-hinrichten-a-823382.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 23382.html</a><!-- m --> Zitat:"Seit vorigem Sommer haben wir nicht ganz 150 Mann hingerichtet, das sind etwa 20 Prozent unserer Gefangenen", sagt Abu Rami. Diejenigen, die nicht für schuldig befunden und zum Tode verurteilt würden, würden gegen gefangene Rebellen oder inhaftierte Demonstranten ausgetauscht. Zitat:"Wenn wir einen Sunniten beim Spionieren erwischen oder wenn ein Bürger die Revolution verrät, machen wir kurzen Prozess", sagt der Kämpfer. 200 bis 250 Verräter habe Husseins "Begräbnis-Brigade" seit Beginn des Aufstands hingerichtet, so Abu Rami. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/grausamkeit-in-syrien-nimmt-zu-video-von-hinrichtung-gefangener-soldaten-aufgetaucht_aid_816992.html">http://www.focus.de/politik/ausland/gra ... 16992.html</a><!-- m --> Zitat:Das Video, das von der Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter veröffentlicht wurde, soll am vergangenen Samstag in der Provinz Aleppo aufgenommen worden sein. Es zeigt mehrere bewaffnete Männer, die einer Brigade der Revolutionstruppen angehören sollen. Vor ihnen liegen an einer Bordsteinkante etwa 20 Leichen von Männern, die offensichtlich aus nächster Nähe erschossen wurden. Ihre Hände sind gefesselt.-------------------------------------------------------- Zitat: Auch SPIEGEL ONLINE kann die Informationen nicht unabhängig überprüfen. Ja das steht hinter jedem Syrienartikel....vor dem Können sollte wenigstens das Wollen kommen. Zitat:Aber wenn es Uno-Beobachtern, internationalen Menschenrechtlern oder Journalisten gelang, die Massaker-Berichte der LCC zu überprüfen, haben sie sich bisher als recht akkurat erwiesen. Ja aber leider sind dem Autor sämtliche Beispiele gerade entfallen. Zitat:Zuletzt war dies in Daraja Ende August der Fall. Mindestens 200 Menschen wurden dort hingerichtet. Sie wurden erschossen und erstochen; manchen wurde die Kehle durchgeschnitten. Auf Basis von Zeugenaussagen und der Auswertung von Satellitenaufnahmen, die Schlüsse darauf zulassen, wo sich Assad-Truppen wann aufhielten, kam HRW zu dem Ergebnis, dass das syrische Regime für die Exekutionen verantwortlich war. Ja genau und weil jede Armee so vorgeht und weil es eben auch andere Aussagen dazu gibt hat die UNO eine UNABHÄNGIGE Untersuchung gefordert..deren Ergebnis noch offen ist (?) <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/daraya-harrt-der-aufklaerung-1.17531696">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.17531696</a><!-- m --> Zitat:Berichte aus Syrien deuten darauf hin, dass sich am Montag die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen intensiviert haben. Über das Massaker in Daraya herrscht Unklarheit. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.independent.co.uk/voices/commentators/fisk/robert-fisk-inside-daraya--how-a-failed-prisoner-swap-turned-into-a-massacre-8084727.html">http://www.independent.co.uk/voices/com ... 84727.html</a><!-- m --> Robert Fisk: Inside Daraya - how a failed prisoner swap turned into a massacre Zitat:Exclusive: The first Western journalist to enter the town that felt Assad's fury hears witness accounts of Syria's bloodiest episode Edit: Entschuldigt hin und wieder den Sarkasmus. Kontrastprogramm: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-salafisten-und-auslaendische-dschihadisten-kaempfen-in-aleppo-a-856925.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 56925.html</a><!-- m --> Zitat: Ausländische Dschihadisten in Syrien Handwerker des Krieges
22.09.2012, 21:44
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2272.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2272.html</a><!-- m -->
Zitat:Freie Syrische Armee kündigt Offensive an
23.09.2012, 13:34
ich denke mal, das das noch ein wenig voreilig ist. Beispielsweise kann ich mir vorstellen, das die Rebellen Flächenmässig einen Grossteil kontrollieren. Allerdings ist es wohl klar, das die grossen Flächen auch kaum eine Rolle spielen, solange die Luftüberlegenheit auf der anderen Seite ist und somit auch Versorgung und Transport von Einheiten immer noch gesichert sind.
http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.3004762 Zitat:Armee hat Kontrolle über Großteil Syriens verloren Zitat:Einzig die Überlegenheit des Militärs in der Luft halte die Führung noch an der Macht, sagte der Rebellenoberst Ahmed Abdel Wahab am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP in der Ortschaft Atma nahe der türkischen Grenze. Er ist nach eigenen Angaben Kommandeur einer Brigade von rund 850 Kämpfern der Freien Syrischen Armee. "Ob mit oder ohne ausländische Hilfe - der Fall des Regimes ist eine Frage von Monaten, nicht von Jahren", sagte er. |